
Die neue US-Regierung unter Donald Trump hat mit ihrem sogenannten „One Big Beautiful Bill“ ein Sparmodell eingeführt, das auf den ersten Blick wie eine großzügige Unterstützung für junge Familien aussieht.
Jedes zwischen 2025 und 2028 geborene Kind soll ein mit 1.000 Dollar vorfinanziertes Sparkonto erhalten. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell:
Hier werden nicht Familien gefördert, sondern die Taschen der Finanzindustrie gefüllt.
Geld eingefroren – Familien schauen in die Röhre
Was nützen 1.000 Dollar, wenn sie für fast zwei Jahrzehnte unantastbar bleiben? Die Realität dieser Trump-Konten ist ernüchternd: Bis zum 18. Lebensjahr des Kindes bleibt das Geld komplett blockiert.
Danach dürfen maximal 50 Prozent abgehoben werden – und das auch nur für staatlich genehmigte Zwecke wie Studium oder Wohnungskauf.
Wer das Geld für andere Dinge braucht, wird mit regulärer Einkommenssteuer bestraft. Erst mit 31 Jahren erhält man vollen Zugriff auf das eigene Konto.
Während Eltern in den ersten Jahren mit Windeln, Kinderarztkosten und steigenden Mieten kämpfen, liegt das Geld unerreichbar auf einem Konto.
Eine zynische „Hilfe“, die genau dann nicht zur Verfügung steht, wenn sie am dringendsten gebraucht würde. Stattdessen dürfen sich Banken und Investmentgesellschaften über garantierte Verwaltungsgebühren und langfristig gebundenes Kapital freuen – ein Geschäftsmodell, das Milliarden in ihre Kassen spült.
Zwangsinvestition in den Aktienmarkt
Besonders perfide ist die verpflichtende Koppelung an den Aktienmarkt. Eltern haben keine Wahl – das Geld ihrer Kinder fließt automatisch in Indexfonds.
Die Risiken von Börsencrashs, Spekulationsblasen und Marktmanipulationen tragen die Familien, die Gewinne streichen andere ein. Es ist, als würde der Staat seine Bürger zwingen, ihr Erspartes ins Casino zu tragen.
„Wer Chancengleichheit wirklich will, müsste in kostenlose Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Infrastruktur investieren. Stattdessen wird hier ein Konto mit Börsenzwang als ‚familienfreundlich‘ verkauft.“
Diese Zwangsinvestition pumpt Milliarden frischen Kapitals in die Finanzmärkte – ein Konjunkturprogramm für die Wall Street, finanziert durch die Existenz von Neugeborenen. Während die Finanzindustrie jubelt, bleiben normale Familien auf der Strecke.
Steuerchaos statt Vereinfachung
Als ob das amerikanische Steuersystem nicht schon kompliziert genug wäre, fügen die Trump-Konten eine weitere Ebene der Verwirrung hinzu.
Laut Experten existieren bereits über ein Dutzend verschiedene steuerbegünstigte Sparmodelle. Jedes mit eigenen Regeln, Beschränkungen und Fallstricken. Die einzigen Gewinner dieses Chaos sind Steuerberater und wohlhabende Familien mit Zugang zu Finanzexperten.
Arbeiterfamilien, die jeden Dollar zweimal umdrehen müssen, haben weder die Zeit noch die Ressourcen, sich durch diesen Dschungel zu kämpfen.
Sie werden die versprochenen Steuervorteile nie voll ausschöpfen können – während Besserverdienende mit Arbeitgeberzuschüssen von bis zu 5.000 Dollar jährlich ihre Konten aufstocken.
Eigenverantwortung als Deckmantel für Sozialabbau
Die politische Botschaft hinter diesem Modell ist unmissverständlich: Der Staat zieht sich aus der Verantwortung zurück und überlässt die finanzielle Zukunft der Kinder dem freien Markt.
Statt in Kindergärten, Schulen oder bezahlbaren Wohnraum zu investieren, wird die Verantwortung privatisiert und an die Börse delegiert.
Diese Ideologie der „Eigenverantwortung“ ignoriert die Realität von Millionen amerikanischer Familien, die trotz harter Arbeit kaum über die Runden kommen. Für sie sind 1.000 Dollar auf einem gesperrten Konto keine Hilfe, sondern ein Hohn. Es ist, als würde man einem Ertrinkenden einen Rettungsring zuwerfen – aber erst in 18 Jahren.
Gold als Alternative zur Börsenlotterie
Angesichts dieser fragwürdigen Finanzpolitik sollten Eltern über echte Alternativen nachdenken. Während die Trump-Konten Familien in die Abhängigkeit von volatilen Aktienmärkten zwingen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Möglichkeit zur langfristigen Vermögenssicherung.
Im Gegensatz zu Aktien sind sie nicht von Börsencrashs oder politischen Entscheidungen abhängig und können jederzeit liquidiert werden – ohne staatliche Genehmigung oder Strafsteuern.
Die Trump-Konten entlarven sich bei genauer Betrachtung als das, was sie wirklich sind: Ein gigantisches Subventionsprogramm für die Finanzindustrie, verpackt als Familienförderung.
Während Banken und Fondsmanager sich die Hände reiben, bleiben amerikanische Familien mit leeren Versprechungen zurück. Es ist höchste Zeit, dass Politiker aufhören, die Interessen der Wall Street über die Bedürfnisse ihrer Bürger zu stellen.
Das verstecke Massaker an den AktienmärktenTrump kapiert weder Zinsen noch wie die US-Notenbank Fed funktioniert!
Donald Trump fordert praktisch täglich, dass Fed-Chef Powell doch endlich die Zinsen senken solle – aber da gibt es ein ziemlich großes Problem: der US-Präsident versteht nicht das Prinzip der Zinsen – und er hat scheinbar auch keine Ahnung, wie die US-Notenbank Fed funktioniert!
Denn selbst wenn Fed-Chef Powell ausgetauscht würde, sind Entscheidungen über Zinsen der Notenbank eine reine Mehrheitsentscheidung!
Bedeutet: wenn Trump einen neuen Fed-Chef installiert, hat dieser nur eine von 12 Stimmen und kann daher die Zinspolitik nur begrenzt beeinflussen!
Nach den gestrigen Daten zur US-Inflation sind die Kapitalmarkt-Zinsen deutlich gestiegen – und sie würden noch weiter steigen, wenn die Fed nun die Leit-Zinsen senken würde.
Aber Trump versteht nicht den Unterschied zwischen den tatsächlich relevanten Kapitalmarkt-Zinsen und den (faktisch weniger wichtigen) Leit-Zinsen, die die US-Notenbank setzt.
Video:
Quellen: PublicDomain/finanzmarktwelt.de/ am 16.07.2025


Und hierzu noch die kleine Bedingung, daß Geschlecht zu ändern.
Denn schließlich sind wir in der Religion der Endzeit angekommen.
Der Transgender Agenda.
Die Entität Peter Thiel macht eifrig Werbung dafür.
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Antichristliche Zeiten kommen auf die Menschheit zu.
Werdet sehend.