Früher war die Welt einfach. Wissenschaftler saßen im Elfenbeinturm, Politiker im Plenarsaal, Lobbyisten in dunklen Konferenzzimmern – und alle hatten einen Anstand, der nicht vom Bundesministerium für Wahrheit subventioniert wurde.
Heute ist das anders. Heute sitzt die Wissenschaft am Kabinettstisch, trägt Titel statt Verantwortung und krönt sich selbst zur moralischen Instanz über allem – besonders, wenn sie sich „Leopoldina“ nennt.
Die „Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina“ klingt wie ein abgelegener Zirkel von weißbärtigen Universalgelehrten, die in klösterlicher Stille über das Universum meditieren. In Wahrheit ist sie ein Elitenzirkel mit politischen Verbindungen, wirtschaftlichen Interessen und einem Hang zur Weltrettung per Fußnote.
Ob Pandemie, Klima, Bildung oder Demokratie – wo ein Narrativ gebraucht wird, steht die Leopoldina mit dem passenden Thesenpapier bereit. Neutralität? Wissenschaftlichkeit? Objektivität? Nur, wenn’s ins Framing passt.
Doch wer steckt hinter dieser ehrwürdigen Institution? Wer finanziert, wer profitiert? Wer schreibt die Thesen, wer verkauft sie – und wer kauft sich damit politische Weihen? Willkommen in der Welt der „Wissenschaftsdemokratie“, in der sich Professoren zu Priestern erheben und Politiker in weißen Kitteln beichten gehen. Willkommen in einem System, in dem moralische Überlegenheit mit Steuerzahlen gleichgesetzt wird – solange man die richtige Haltung vorträgt. Willkommen bei der Leopoldina.
Dieses Essay schaut hinter die Vorhänge eines Netzwerks, das sich selbst als Leuchtturm der Aufklärung feiert – und dabei sehr genau weiß, wessen Strom den Scheinwerfer betreibt. Ironisch, polemisch, sarkastisch – aber stets mit einem Lächeln, das so schief hängt wie der moralische Kompass dieser Republik.
Ein kritischer und entlarvender Blick auf die Leopoldina von Alfred-Walter von Staufen
Akademische Selbstverklärung – Wie man sich selbst zur Krone der Wissenschaft adelt
In einer Welt, in der jeder seinen eigenen Podcast hat und die Bäckereifachverkäuferin „Kohlenhydratologin“ werden kann, hat die Leopoldina sich einen Sonderstatus erarbeitet – durch jahrhundertealte Selbstbeweihräucherung mit lateinischem Siegel. Seit 1652 trägt sie den wohlklingenden Namen „Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina“ – ein bisschen wie Hogwarts, nur ohne Zauberstab, dafür mit Ideologie und Subvention.
Statt in einem Elfenbeinturm thront sie in Halle (Saale), was symbolisch für ihre Abgehobenheit und gleichzeitige Nähe zur Regierungsverbindung stehen könnte: unscheinbar, provinziell, aber bestens verkabelt mit den Machtzentralen dieser Republik. Die Leopoldina beschreibt sich selbst als unabhängig, was ungefähr so glaubwürdig ist wie ein Influencer, der behauptet, seine Meinung sei „unbeeinflusst von Sponsoren“. Natürlich – nur dass das Sponsoring hier „Drittmittel“, „Stiftungsförderung“ oder „Bundesauftrag“ heißt.
Doch der Trick ist alt: Wer sich selbst zum moralischen Leuchtturm erklärt, kann jederzeit damit drohen, dass alle anderen im Dunkeln stehen. Und in diesem selbstgebauten Leuchtturm residiert die Leopoldina wie ein Klerus aus Professoren, die weniger forschen als formulieren – im Auftrag derjenigen, die aus Worten Gesetze basteln. Die Krone der Wissenschaft setzt sich hier selbst auf – mit der gravierten Inschrift: „Unfehlbar seit 1652.“
Der politische Arm der Wissenschaft – Und niemand hat’s gemerkt
Es ist der feuchte Traum eines jeden Autokraten im Demokratenspielzeugladen: Man schafft sich eine wissenschaftliche Einrichtung, nennt sie neutral, finanziert sie öffentlich, besetzt sie mit regierungsnahen Professoren – und bekommt dann ganz uneigennützig die wissenschaftliche Bestätigung für das, was man eh machen wollte.
Was bei den Öffentlich-Rechtlichen die „unabhängige Redaktion“ ist, ist bei der Leopoldina die „akademische Autonomie“. In Wahrheit ist sie so unabhängig wie ein Pressesprecher in der Bundespressekonferenz. Das merkt man spätestens dann, wenn politische Maßnahmen nicht mehr mit Mehrheiten, sondern mit Modellrechnungen begründet werden – und zwar genau jenen, die man selbst beauftragt hat.
So saßen Mitglieder der Leopoldina in zahlreichen Expertengremien während der Corona-Jahre, lieferten „empirische Empfehlungen“ zur Klimapolitik und entwarfen Vorschläge zur Bildungsreform – stets im Einklang mit der aktuellen Regierungsstimmung. Wer sich da fragt, ob das noch Wissenschaft oder schon Wunschkonzert ist, bekommt zur Antwort: „Wir arbeiten evidenzbasiert.“ Ja – aber wessen Evidenz, wessen Basis?
Thesenpapier statt Bundestagsdebatte – Demokratie à la Kittel
Früher nannte man so etwas „Technokratie“, heute nennt man es „Expertenrat“. Während das Parlament debattiert, liefert die Leopoldina schon die passende Schlagzeile fürs Morgenmagazin. Da wird nicht mehr gestritten, da wird erklärt – von oben herab, mit Diagramm und Dreitagebart.
Beispiel Corona: Noch bevor die Ministerpräsidenten überhaupt ihre Atemschutzmasken richtig herum aufsetzen konnten, veröffentlichte die Leopoldina ein Thesenpapier mit dem Titel „Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie“. Keine Debatte, keine Bürgerbeteiligung, kein Wenn und Aber – sondern die Feststellung eines Sachverhalts durch eine selbst ernannte Wahrheitsinstanz.
Dabei war das Papier wissenschaftlich so solide wie ein politischer Wahlwerbespot – aber medienwirksam, staatsnah und moralisch einwandfrei. Die eigentliche Botschaft: Ihr dürft keine Fragen stellen, wir haben die Wissenschaft gefragt. Und die hat gesagt: „Alternativlos.“ Was früher eine Worthülse von Angela Merkel war, ist heute akademisches Dogma.
Fördergelder, Prestige, und der süße Klang von Drittmitteln
Nichts ist so mächtig wie eine wissenschaftliche Meinung mit Rückenwind aus dem Ministerium. Die Leopoldina sitzt an der Quelle – genauer gesagt: an mehreren. Denn wer so gut vernetzt ist, bekommt nicht nur Steuergelder aus dem Bildungs- oder Forschungsministerium, sondern auch Fördertöpfe von transnationalen Stiftungen, die sich sonst um globale Gesundheit, Klimarettung oder „demokratische Resilienz“ kümmern.
Drittmittel werden zur Währung der wissenschaftlichen Relevanz. Wer die richtige Richtung vertritt – also progressive Transformation, Diversität, Inklusion, CO2-Verzicht, Impfpflicht und Energiewende – wird belohnt. Und wer sich traut, auch nur vorsichtig zu relativieren, gilt als „wissenschaftsfeindlich“ – und wird aus dem Förderkarussell geschubst wie ein ketzender Mönch aus dem Klosterchor.
Ein besonders süßes Detail: Viele Mitglieder der Leopoldina sind gleichzeitig in Projekten aktiv, die von genau diesen Drittmitteln profitieren. Man berät sich selbst, schreibt sich die Empfehlung auf den eigenen Briefkopf und reicht sie an Ministerien weiter, die dann verkünden: „Wir handeln auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnis.“ Halleluja.
Die Netzwerke der Frommen – Von Bertelsmann bis Bill Gates
Wer sich die Kooperationspartner, Finanzgeber und Referenzprojekte der Leopoldina ansieht, dem wird schwindelig – oder übel, je nach politischem Magen. Bertelsmann Stiftung, VolkswagenStiftung, Stiftung Mercator, Heinrich-Böll-Stiftung, Robert Bosch Stiftung, Bill & Melinda Gates Foundation – alle mit dabei, alle mit Mitspracherecht. Und alle mit eigenen politischen Zielen, die zufällig mit den Thesen der Leopoldina harmonieren wie Gin mit Tonic.
Ob Bildung, Gesundheit, Klima oder soziale Gerechtigkeit – überall findet sich das akademische Fingerabdruck der Leopoldina. Doch statt zu forschen, was ist, forscht man lieber, was sein soll – und zwar im Sinne derer, die das Ergebnis schon kennen. Die Stiftung gibt das Ziel vor, die Leopoldina liefert das wissenschaftliche Feigenblatt, und die Politik sagt: „Danke, genau das haben wir gebraucht.“
Netzwerk nennt man das heute. Früher sagte man dazu: Filz.
Mediale Glanzpolitur – Wie Journalisten zu Jüngern werden
Ein besonderes Talent der Leopoldina ist ihre Fähigkeit, in Schlagzeilen zu sprechen. Wo andere forschen, fasst sie zusammen. Wo andere differenzieren, moralisiert sie. Und genau deshalb lieben sie die Medien. Denn im Zeitalter der Haltungsjournalisten ist nichts wertvoller als eine Wissenschaft, die sich wie eine NGO verhält – klar, radikal, einordnend, meinungsstark.
Statt investigativer Distanz gibt es Bewunderung. Statt Recherche, Reproduktion. Statt Kritik, Kontaktschuld. Wer gegen die Leopoldina argumentiert, steht unter Rechtfertigungsdruck – und zwar öffentlich. Die Pressefreiheit endet dort, wo die Wissenschaft zum Hohepriester aufsteigt. Und das ist hier der Fall.
So wird aus einem kritischen Diskurs ein Konsensdiktat. Aus Journalisten werden Jünger. Und aus dem Anspruch auf Erkenntnis wird ein Akt der Anbetung.
Die Doppelrollen der Mitglieder – Professor, Politiker, Profiteur
Ein kurzer Blick ins Mitgliederverzeichnis der Leopoldina liest sich wie ein Who’s Who der Strippenzieher: Hochschulpräsidenten, Regierungssachverständige, Think-Tank-Leiter, Aufsichtsräte, Klimaaktivisten mit Professur und Politiker mit Lehrstuhl. Alles Menschen, die beim Frühstück das Gesetzbuch lesen, beim Mittagessen das Thesenpapier schreiben und beim Abendessen den Förderantrag unterschreiben.
Einige sind in bis zu 15 Gremien gleichzeitig tätig. Was bei einem Stadtrat zum Interessenskonflikt erklärt würde, heißt hier „interdisziplinärer Austausch“. Man trifft sich auf Panels, lädt sich gegenseitig ein, zitiert sich in wissenschaftlichen Studien und reicht sich die Preise wie andere Leute den Salzstreuer.
Diese Multifunktionalität wird zur Garantie für Deutungshoheit. Wer sowohl schreibt, finanziert, ausführt und bewertet, kontrolliert nicht nur den Diskurs, sondern ersetzt ihn durch sich selbst.
Wissenschaft auf Bestellung – Der neue Maßanzug für politische Wünsche
Es ist die neue Lieblingsdisziplin der Leopoldina: Forschung, die exakt das bestätigt, was politische Auftraggeber ohnehin glauben. Man nennt es „Policy-oriented Science“, was so klingt wie der Menütitel eines Fünf-Sterne-Restaurants: „Wissenschaft à la Chef de Cabinet“.
Beispiel gefällig? Während der Energiekrise lieferte die Leopoldina ein Papier zur „Transformationsfähigkeit der deutschen Industrie“. Das Fazit: Alles prima, bloß keine Bremse drücken. Dieselbe Linie wie Habeck. Dieselben Begriffe. Dieselben Narrative.
Zufall? Nein. Es ist schlicht der Service-Gedanke: Die Politik wünscht, die Leopoldina erfüllt. Und nennt das dann „Forschung im gesellschaftlichen Auftrag“. Früher hieß das: Hofberichterstattung.
Die Entmündigung des Souveräns – Wissen ersetzt Wählen
Das gefährlichste Nebenprodukt dieser akademisch-moralischen Überhöhung ist die Entwertung der Demokratie. Denn wenn man Entscheidungen nicht mehr auf Basis von Wählerwillen, sondern „wissenschaftlicher Notwendigkeit“ trifft, braucht man keine Bürger mehr – nur noch Konsumenten von Empfehlungen.
Der Bürger wird zum Datensatz. Der Diskurs wird zum Monolog mit Fußnoten. Die Wahlkabine wird ersetzt durch ein Rechenmodell. Und das Parlament durch ein PDF-Dokument mit Leopoldina-Logo.
Was nach Effizienz klingt, ist in Wahrheit ein gefährlicher Umbau der Gesellschaft: von der offenen Auseinandersetzung zur verwalteten Wahrheit.
Der Preis der Reinheit – Wenn Moral zur Währung wird
Am Ende bleibt nicht Wissenschaft, sondern eine neue Priesterkaste zurück: Die Mitglieder der Leopoldina treten nicht mehr als Fragende auf, sondern als Verkünder. Als moralische Instanz. Als ethische Orakel. Und wehe dem, der ihre Glaubenssätze nicht befolgt – der wird aus dem Diskurs exkommuniziert.
Die Belohnung? Sichtbarkeit, Preise, Fördergelder, Einfluss, Talkshows, Ehrenämter, Stiftungsposten – und die Sicherheit, immer auf der richtigen Seite zu stehen. Denn wer sich als Wissenschaftler mit Haltung verkauft, darf sich bald als Prophet feiern lassen.
Wissenschaft als Währung. Moral als Geschäftsmodell. Und die Leopoldina als Bank dieser neuen Dogmenwirtschaft.
Abschluss & Moral
Ein Hoch auf die Unfehlbaren – und einen doppelten Espresso auf die Realität
Es bleibt ein fader Nachgeschmack im akademischen Elfenbeinturm. Nicht etwa, weil man den Diskurs verloren hätte – den gab es nie. Sondern weil eine Institution wie die Leopoldina sich längst von ihrer ursprünglichen Aufgabe verabschiedet hat: der Suche nach Wahrheit. Stattdessen sucht sie heute: Anschlussfähigkeit. An Macht. An Moral. An Medien. Und am liebsten an all das gleichzeitig.
Denn in einem Land, in dem die Wissenschaft zum politischen Werkzeug mutiert, wird der Professor zum Priester und der Bürger zum Büßer. Fragen? Unerwünscht. Kritik? Verdächtig. Selbstständiges Denken? Potenziell rechts.
Was hier unter dem Deckmantel der Wissenschaftlichkeit geschieht, ist nicht weniger als die schleichende Ersetzung der Debatte durch Deklaration. Die Leopoldina liefert keine Antworten – sie liefert Anordnungen. Und diese werden nicht diskutiert, sondern implementiert. Ideologiefilter in Reinform.
Doch wer das Spiel einmal verstanden hat, erkennt: Die Leopoldina ist nicht die Ursache – sie ist das Symptom. Ein Symptom einer Gesellschaft, die Kontrolle mit Kompetenz verwechselt, Haltung mit Wahrheit und Wissenschaft mit Religion. Und solange das so bleibt, bleibt auch die Leopoldina, wo sie ist: auf dem Thron ihrer selbstgebastelten Objektivität – bewundert, bezahlt, beklatscht.
Die Moral von der Geschicht’?
Wer Wissenschaft zu Politik macht, macht aus Bürgern Betroffene – und aus Demokratie ein Planspiel der Eliten.
Liebe Leserschaft,
danke, dass Sie bis hierher gelesen haben – und Glückwunsch: Sie haben mehr Selbstreflexion bewiesen als so mancher Akademiker mit Doppeltitel und Dreifachmandat. Vielleicht haben Sie geschmunzelt, gezweifelt oder innerlich genickt. Vielleicht auch geflucht. Aber genau darum geht es: wieder zu denken, zu hinterfragen – und nicht einfach alles zu glauben, was mit Logo und Latein daherkam.
Ob Sie nun Fan oder Kritiker sind, ist egal. Wichtig ist nur, dass Sie sich nicht mit vorgestanzten Wahrheiten abspeisen lassen. Denn am Ende ist die wichtigste Instanz nicht die Leopoldina, nicht die Regierung, nicht die Stiftung – sondern Ihr gesunder Menschenverstand!
Bleiben Sie unbequem. Bleiben Sie neugierig. Und vor allem: Bleib bei Ihnen.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
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In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
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Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen.
Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält.
Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen.
Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt.
Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert.
Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
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Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- de – Die Eigenlobfabrik mit PDF-Ausgabe
- Bundesministerium für Bildung und Forschung – „Wir fördern alles, was sich förderfähig verhält“
- Bertelsmann Stiftung – „Stiftungsengagement für eine marktkonforme Demokratie“
- Stiftung Mercator – „Wo Haltung zur Währung wird“
- Medienberichte von ARD, ZDF, SPIEGEL, ZEIT – „Wenn Experten sprechen, schreiben wir mit“
- Diverse Drittmittelstatistiken – „Zahlen, die sagen, was wir sagen sollen“
- „Faktenchecker.de“ – Die neutrale Oberaufsicht über neutrale Meinungen
- Interviews mit anonymen Universitätsdozenten – „Off-Record, aber on point“
- Talkshow-Transkripte von Lanz, Maischberger & Co – „Der neue Bundestag im Sofaformat“
- Think-Tank-Matrix 2024 – Netzwerkübersicht der politisch-wissenschaftlichen Knotenpunkte
Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen für PRAVDA TV am 06.10.2025
