Der Supermarkt – das moderne Kolosseum des Konsums. Hier kämpft der Mensch gegen Preis, Verpackung und Verstand.
Rentner mit Krückstock stürzen sich auf die letzten Dosen Erbsen im Sonderangebot, während Hipster in Bio-Birkenstocks am glutenfreien Kichererbsenregal über Nachhaltigkeit philosophieren.
Und irgendwo dazwischen: der normale Mensch. Überfordert, übermüdet, überteuert.
Deutschland 2025: Das Land der Schnäppchen.
Man arbeitet 40 Stunden, um sich Billigprodukte leisten zu können, die nach Chemie schmecken, aber „mit Liebe“ etikettiert sind. Und wenn sie krank machen, wird’s einfach zurückgerufen – aus Gründen des Verbraucherschutzes natürlich.
Das klingt nach Schutz, ist aber eher ein digitaler Ablasshandel: „Verzeih uns, lieber Kunde, dass dein Joghurt mit Metallstückchen garniert war – hier, nimm einen Gutschein!“
Doch die wahre Katastrophe liegt tiefer – im System.
Die Supermärkte sind Tempel einer Religion, deren Gott der Rabatt ist und deren Teufel „Preiserhöhung“ heißt.
Sie verführen uns mit Sonderangeboten, verarschen uns mit „neuen Rezepturen“ und servieren uns moralisch verpackte Illusionen – bio, vegan, fair, global.
Und während Politiker die Inflation kleinrechnen, schrumpfen die Packungen – aber nicht die Gier.
Die Alten können sich nichts mehr leisten, die Jungen kaufen auf Pump, und alle zusammen werden von denselben fünf Handelskonzernen abgemolken.
Willkommen in der Welt der angeblich „freien Märkte“ – die so frei sind wie ein Huhn im Kühlregal.
Ein giftiger Kommentar von Alfred-Walter von Staufen
Das neue Armutsbarometer: Der Kassenzettel
Der Kassenzettel ist das Evangelium des modernen Menschen.
Er erzählt in Zahlen, was kein Politiker je zugibt: Dass Armut nicht mehr am Einkommen gemessen wird, sondern am Einkaufswagen.
Früher hieß es: „Wie viel verdienst du?“
Heute fragt man: „Wo kaufst du ein?“
Und die Antwort entscheidet über gesellschaftliche Zugehörigkeit:
Rewe – Mittelschicht, Edeka – Besserverdiener, Aldi – Realität.
Der Kassenzettel ist die neue Steuererklärung des kleinen Mannes. Nur dass er sie jede Woche abgibt – ohne Widerspruchsrecht.
Er ist ehrlich, brutal, unbestechlich: Er zeigt, wie wenig man bekommt für so viel Arbeit, für so viele Jahre, für so viel Mühe.
Während Politiker davon sprechen, dass „alles bezahlbar bleiben muss“, hat die Butter längst den Preis eines Kleinwagens erreicht.
Aber Hauptsache, der Discounter schreibt drüber: „Jetzt noch cremiger!“ – als wäre Fett plötzlich ein Trostpflaster.
Die Psychologie des Einkaufs – Von Versuchskaninchen und Rabatt-Hypnose
Der moderne Supermarkt ist kein Laden, sondern ein psychologischer Käfig mit Neonlicht.
Man betritt ihn freiwillig – und verlässt ihn gedemütigt.
Die Luft ist eine Mischung aus Klimaanlage, Backduft und unterschwelliger Panik.
Wer denkt, er entscheidet selbst, liegt so falsch wie ein Werbebild mit glücklicher Kuh.
Das System ist ausgefeilt:
- Obst und Gemüse gleich am Eingang – das gute Gewissen zuerst.
- Milch hinten, damit man durch das Labyrinth der Versuchung muss.
- Und an der Kasse: die Zuckerbomben, die Vitaminpillen des schlechten Gewissens.
Das Gehirn wird dabei zu Brei verarbeitet – durch gezielte Musik, Farbpsychologie und Duftmarketing.
Wer glaubt, er kauft spontan, der wurde längst programmiert.
Die bunten Verpackungen flüstern: „Komm, nur einmal sündigen.“
Und die Kassenansage antwortet: „Dafür 32 Euro, bitte.“
Der Supermarkt ist das Disneyland der Selbsttäuschung.
Ein Ort, an dem man denkt, man spare – während man in Wahrheit den eigenen Verstand verramscht.
Die Kunst der Mogelpackung – Verpackung lügt schöner
Mogelpackungen sind die modernen Märchenbücher des Kapitalismus.
Früher hat man Lügen erzählt, um Kinder zu erziehen – heute, um Erwachsene zu melken.
250 Gramm? Ach, das war gestern. Jetzt sind’s 180.
Aber das Design ist „frischer, heller, dynamischer“.
Das Prinzip ist einfach:
Man nimmt das Gleiche, gibt weniger rein, schreibt „neu!“ drauf – und der Kunde jubelt, weil er glaubt, Fortschritt zu kaufen.
Die Industrie nennt das „Preisoptimierung“.
Ich nenne es „Hochverrat an der Logik“.
Selbst die EU hat versucht, gegen die Täuschung vorzugehen.
Ergebnis: eine Studie, 400 Seiten, 18 Kommissionen, 0 Ergebnis.
Weil: Lüge ist kein Delikt, wenn sie hübsch aussieht.
Und da steht sie nun, die Verpackung:
mit Grasblättern, Bergen, glücklichen Hühnern – und einem Inhalt, der mehr Chemie hat als ein Lehrlabor.
Das Rückrufroulette – Guten Appetit mit Risiko
- „Produktrückruf wegen Metallteilen.“
- „Verdacht auf Salmonellen.“
- „Falsches Etikett – statt Vanille Sojaöl mit Spuren von Rind.“
Das liest man inzwischen häufiger als Liebesbriefe.
Rückrufe sind das Spotify der Nahrungsmittelbranche – täglich neue Hits.
Man erfährt davon zufällig, über Radio, Internet oder beim Arzt.
Und immer lautet die offizielle Formulierung:
„Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass…“
Übersetzt heißt das: „Wir wissen nicht, was wir tun, aber wir tun’s günstig.“
Die Schuld? Immer beim Zulieferer.
Der Zulieferer verweist auf die Spedition.
Die Spedition auf die Verarbeitung.
Und der Verbraucher? Auf den Magen-Darm-Trakt.
Und so spült das System täglich Milliarden um – und ein bisschen Vertrauen hinunter.
Bio, Vegan, Regional – Das große Glaubensbekenntnis
Bio ist das neue Feigenblatt.
Man klebt ein grünes Blatt auf eine Plastikverpackung – und schon schmeckt das Gewissen besser.
Vegan ist die neue Beichte.
Und Regionalität? Der Ablasshandel des modernen Konsumenten.
Die Realität ist eine andere:
- Das „Bio-Huhn“ lebt etwas länger, bevor es industriell geschlachtet wird.
- Der „vegane Käse“ besteht aus Palmöl und Sehnsucht.
- Und „regional“ kann alles heißen, was nicht direkt vom Mars kommt.
Man könnte fast sagen:
Der moderne Konsument will gar nicht wissen, was er isst – er will glauben, dass es gut ist.
Denn Glaube kostet weniger Nerven als Wissen.
Die Alten – Opfer zwischen Werbung und Wahnsinn
Alte Menschen sind die vergessene Zielgruppe.
Nicht, weil sie nichts kaufen – sondern, weil sie zu ehrlich sind.
Sie lesen Etiketten, sie rechnen Preise, sie merken, wenn etwas nicht stimmt.
Und genau das macht sie gefährlich für ein System, das auf Ahnungslosigkeit baut.
Doch die Realität zwingt sie in die Knie:
Renten reichen kaum, Lebenshaltungskosten steigen, und am Ende bleibt nur der Discounter.
Da steht Oma Erna mit 47 Cent in der Hand, zählt Münzen, während der Kassierer nervös guckt – und der Influencer hinter ihr gähnt, weil er seine Proteinriegel zahlen will.
Diese Szene wiederholt sich tausendfach, täglich, überall.
Und niemand ruft sie zurück – weil sie nicht auf der Verpackung steht.
Das Marketing der Angst – Wie Panik verkauft wird
Früher hat man Produkte verkauft.
Heute verkauft man Sicherheitsversprechen.
Zuckerfrei, fettarm, cholesterinfrei, CO₂-neutral, moralisch gereinigt – alles klingt nach Fortschritt, ist aber nichts als Panikverwertung.
Wir essen nicht mehr, um satt zu werden, sondern um unsere Angst zu beruhigen.
Die Lebensmittelindustrie verdient doppelt:
Zuerst mit dem Produkt – dann mit der Angst davor.
Ein brillantes Geschäftsmodell, irgendwo zwischen Exorzismus und Ernährungspyramide.
„Frei von allem!“ heißt es auf der Packung –
und das ist meistens auch die Wahrheit:
frei von Geschmack, frei von Nährwert, frei von Anstand.
Die große Verschwörung des Vertrauens
Jetzt wird’s ernst:
Wer glaubt, Supermärkte seien einfach nur Läden, der hat noch nie hinter die Lieferkette geschaut.
Fünf Konzerne beherrschen 90 % des deutschen Lebensmittelmarkts.
Fünf!!!
Das ist keine Wirtschaft – das ist ein Oligopol mit Einkaufswagen.
Sie kontrollieren die Preise, die Werbung, die Wahrnehmung.
Sie entscheiden, was du isst, bevor du’s überhaupt siehst.
Und die Politik? Die nickt – zwischen Parteispende und Käseplatte.
In den USA nennt man so etwas „Lobbyismus“.
In Deutschland nennt man es „Verbraucherdialog“.
In Wahrheit ist es Bevormundung mit Werbejingle.
Die Psychose des Konsums – Kaufen als Religion
Der moderne Mensch glaubt an nichts mehr – außer an Angebote.
Er glaubt an Rabattaktionen, an Treuepunkte, an 3-für-2-Deals.
Das ist der neue Ablasshandel.
Nicht Gott vergibt die Sünden – sondern Payback.
Man pilgert sonntags in den Supermarkt wie früher in die Kirche:
Einmal rein, die Seele waschen, die Plastiktüte segnen lassen.
Der Einkaufswagen wird zum Beichtstuhl, der Kassenzettel zum Beweis deiner Buße.
Und dann geht man heim – mit dem Gefühl, etwas Gutes getan zu haben, weil man 30 Cent gespart hat.
Das ist keine Ökonomie.
Das ist spirituelle Selbstzerstörung mit Kassensoundtrack.
Die Krönung des Wahnsinns: Der Verbraucher als Täter
Das Bittere: Wir sind nicht nur Opfer – wir machen mit.
Wir wissen, dass wir manipuliert werden.
Wir wissen, dass wir Müll kaufen.
Wir wissen, dass „natürlich“ gelogen ist.
Und trotzdem: Wir greifen zu.
Warum?
Weil Bequemlichkeit süchtig macht.
Weil moralische Erschöpfung bequemer ist als Widerstand.
Und weil niemand Lust hat, in der Gemüseabteilung Marx zu zitieren.
Die Wahrheit ist unbequem.
Und der Mensch kauft lieber Kaugummi.
Epilog des Irrsinns – Der Supermarkt als Spiegel der Gesellschaft
Schau in den Einkaufswagen eines Menschen, und du siehst seine Seele.
Voll mit Zucker, Fett, Ersatzstoffen – und der Hoffnung, dass es wenigstens schmeckt.
Der Supermarkt ist das Labor unserer Zeit:
Er misst, was wir sind.
Er zeigt, wie leicht wir uns kaufen lassen.
Und er beweist:
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das freiwillig in seine Falle läuft – mit Einkaufswagen.
Abschluss & Moral
Am Ende des Ganges, dort, wo die Neonröhren flackern und die Welt nach Reinigungsmittel riecht, steht die Wahrheit:
Der Supermarkt ist kein Ort des Bedarfs, sondern des Betrugs mit Ansage.
Er verkauft keine Lebensmittel – er verkauft Lebenslügen.
Wir haben uns von Barcodes hypnotisieren lassen und halten künstlichen Duft für Frische.
Wir diskutieren über Klimaneutralität, während Bananen um die halbe Welt fliegen.
Wir halten „Regionalität“ für Moral, „Bio“ für Revolution und „Vegan“ für Unsterblichkeit – Hauptsache, es hat ein Etikett.
Die alten Menschen zählen Münzen, die Jungen zählen Kalorien, und die Reichen zählen Rendite.
Niemand satt, alle beschäftigt.
Eine Gesellschaft, die ihre Ältesten dem Sonderangebot überlässt, ist moralisch so abgelaufen wie das Hackfleisch von letzter Woche.
Doch das System funktioniert, weil es auf einer uralten Wahrheit ruht:
Der Mensch will nicht wissen, was er isst – er will glauben, dass er besser isst als der Nachbar.
Und genau das verkauft ihm der Supermarkt – täglich frisch.
Vielleicht ist das unser moderner Ablasshandel:
Ein Rabatt hier, ein Gewissen dort – und schon fühlt sich die Katastrophe etwas klimaneutraler an.
Während draußen die Welt brennt, stehen wir drinnen an der Tiefkühltruhe und fragen uns, ob die Pizza „Four Cheese“ vielleicht doch vegan ist.
Sie ist es nicht.
Aber sie schmeckt nach System.
Lieber Leser, liebe Leserin,
wenn du das nächste Mal mit deinem Wagen durch die Konsumkatakomben rollst, tu mir einen Gefallen:
Schau nicht nur auf den Preis.
Schau auf das Prinzip.
Hinter jedem Rabatt steckt ein Mensch, der weniger verdient, hinter jedem Bio-Siegel eine PR-Abteilung, und hinter jeder Wurst ein Stück Wahrheit, das keiner verdauen will.
Kauf, wenn du musst – aber wach auf, bevor du’s tust.
Denn jedes Produkt ist ein politisches Statement, jeder Kassenzettel ein moralischer Lebenslauf.
Und falls du gar nichts mehr findest, das ehrlich ist:
Mach dir ein Brot.
Selbst gebacken, ohne Etikett – das ist heute schon Revolution.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
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In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
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Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte.
Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich.
Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen.
Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen.
Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen.
Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
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Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- Statistisches Bundesamt (Destatis, 2024):
„Verbraucherpreise auf Rekordhöhe – Lebensmittel um 22 % teurer als vor Corona.“
(Kommentar: Das nennt man heute „konstante Preisentwicklung“ – für Aktionäre.)
- Verbraucherzentrale Deutschland (2024):
„Mogelpackungen des Monats – Liste der größten Verpackungslügen.“
(Kommentar: Die Liste ist länger als die Zutatenliste eines Discounterjoghurts.)
Bundesministerium für Ernährung (BMEL, 2023):
- „Nährstoffbilanz der Deutschen Bevölkerung.“
(Ergebnis: Wir sind zu fett, zu müde und zu manipuliert.)
- Lebensmittelzeitung (2024):
„Rückrufe in Deutschland steigen um 18 % – Hauptgrund: Fremdkörper in Lebensmitteln.“
(Manche nennen’s Krise, andere nennen’s „bissfest“.)
- Foodwatch (2023):
„Täuschung im Supermarkt – wie Verpackungen Verbrauchern ein besseres Produkt vorgaukeln.“
(Fazit: Das Einzige, was ehrlich ist, ist der Barcode.)
- Nestlé Jahresbericht (2023):
„Nachhaltiges Wachstum in schwierigen Zeiten.“
(Übersetzt: Wir verdienen an der Krise – danke für den Einkauf.)
- FAZ, Handelsblatt, Tagesschau.de (2024):
Artikelserien über Preisspiralen, Inflation und Handelskonzentration.
(Die Nachricht: Alles wird teurer. Die Pointe: Außer der Ausrede.)
Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen für PRAVDA TV am 13.10.2025

Supermärkte sind Waffensystemen, mit welchen göttlich beseelte Menschen sturmreif geballert werden, damit sie bei der nächsten Seelenernte dabei sind und ihre Zustimmung freiwillig abgeben. Schau in die Märchen.
Ich habe das grosse Glück (wenigstens in dieser Hinsicht), den Schwingungspegel von Orten, also auch Geschäften immediat zu registrieren, auch von Artikeln im Regal oder wo auch immer. Deshalb gibt es für mich eine innere Rangordnung der uns hier verfügbaren Geschäfte. In niedrigschwingende setze ich nicht mal meinen Fuß, allerhöchstens für Unorganisches.