
zerohedge.com berichtet:
Der russische Auslandsgeheimdienst (SVR) berichtete , dass Frankreich plant, in naher Zukunft bis zu 2.000 Soldaten, deren Kern lateinamerikanische Sturmtruppen der Fremdenlegion sein werden, die sich derzeit in Polen einer intensiven Ausbildung unterziehen , in die Zentralukraine zu entsenden
Dies folgt auf die Erklärung des Generalstabschefs der französischen Armee, Pierre Schill , dass sein Land im nächsten Jahr bereit sein wird, Truppen in die Ukraine zu entsenden, um „Sicherheitsgarantien“ zu gewährleisten.
Putin warnte zuvor, dass alle ausländischen Truppen dort legitime Ziele wären.
Dennoch berichtete der SWR Ende September, dass „die erste Gruppe von Berufssoldaten aus Frankreich und Großbritannien bereits in Odessa eingetroffen ist “, doch es folgte keine Krise.
Der Grund dafür könnte sein, dass beide Länder die Anwesenheit ihrer Streitkräfte dort nicht bestätigt haben, möglicherweise aus Gründen der Eskalationssteuerung, sodass sie und Russland (noch?) kein großes Aufhebens um mögliche Opfer machen.
Bis zu 2.000 konventionelle Soldaten wären jedoch unmöglich zu verbergen und würden somit eine erhebliche Eskalation darstellen
Der französische Präsident Emmanuel Macron flirtete erstmals im Februar 2024 mit der Entsendung von Truppen in die Ukraine, doch daraus wurde nichts, wahrscheinlich aufgrund der Zurückhaltung seiner NATO-Verbündeten, einen Dritten Weltkrieg mit Russland zu riskieren. (Russland warnt Ukraine vor Einsatz von Langstreckenraketen für Terroranschlag unter falscher Flagge)
Ein Jahr später informierte der neue Verteidigungsminister (jetzt Kriegsminister) Pete Hegseth den Staatenbund darüber , dass die USA die Sicherheitsgarantien nach Artikel 5 nicht auf die Truppen der Verbündeten in der Ukraine ausdehnen werden.
Seitdem kursieren Berichte , dass Trump möglicherweise US-Geheimdienst- und Logistikunterstützung für genau einen solchen Nachkriegseinsatz genehmigen könnte
Diese Gerüchte folgten seinem Gipfeltreffen mit Putin in Anchorage und gingen der jüngsten Eskalation der USA gegen Russland um zwei Monate voraus.
Letztere wurde hier teilweise darauf zurückgeführt, dass Trump glaubte, Putin zu den realistischsten maximalen Zugeständnissen zwingen zu können. Russland wird die umstrittenen Gebiete unter seiner Kontrolle wahrscheinlich nie abtreten, da die Verfassung dies verbietet.
Es ist jedoch hypothetisch möglich, dass Russland eines Tages die Stationierung westlicher Truppen in der Ukraine akzeptieren könnte.
Es ist unwichtig, ob manche dies für eine politische Fantasie halten, da dies nichts an der Tatsache ändert, dass Trump die US-Politik gegenüber dem Ukraine-Konflikt mit diesem Szenario im Hinterkopf formuliert.
Ob diese potenziell von Frankreich geführte Truppe während der Kampfhandlungen oder erst danach eingesetzt würde, ist Gegenstand von Debatten, ganz zu schweigen davon, ob eine solche Truppe überhaupt jemals dort stationiert werden würde.
Frankreich erinnert sich jedoch an Hegseths Aussage vom Februar und würde daher wahrscheinlich nicht einseitig ohne Zustimmung der USA handeln.
Demnach sollte davon ausgegangen werden, dass Trump Schills Absichtserklärung bezüglich eines möglichen Einsatzes in der Ukraine im nächsten Jahr und Macrons potenziellen Plänen, Angriffstruppen noch früher zu entsenden, kennt, aber zumindest nicht widersprochen, sondern dies vielleicht sogar als Druckmittel gegenüber Putin (wie er es sehen mag) gefördert hat.
Wenn dem so ist, muss Putin entscheiden, ob er mit Trump in dieser Angelegenheit ein Abkommen zum Zwecke des Eskalationsmanagements erzielt oder die Eskalationsleiter erklimmt, indem er Angriffe gegen diese Truppen autorisiert, falls sie dort eingesetzt werden.
Hier wurde Ende September nach dem Bericht des SVR über französische und britische Truppen in Odessa vorhergesagt, dass „eine direkte westliche Intervention in den Konflikt nun wohl zu einer vollendeten Tatsache wird; es ist nur eine Frage der Reaktion Russlands und ob die USA dann in eine schleichende Ausweitung des Einsatzes hineingezogen werden.“
Die beiden neuesten Nachrichten bestätigen die Richtigkeit dieser Analyse, die der Gesamteinschätzung Glaubwürdigkeit verleiht, dass Trump „eskaliert, um zu deeskalieren“ – zu besseren Bedingungen für den Westen und schlechteren für Russland.
Was ist der wahre Grund, warum der Economist will, dass Europa 400 Milliarden Dollar mehr für die Ukraine ausgibt?
Die Föderalisierung der EU, nicht die politische Fantasie, Russland zu besiegen, ist das eigentliche Ziel, das weitere vier Jahre Stellvertreterkriege und mindestens weitere 400 Milliarden Dollar erfordert, um erreicht zu werden.
Der Economist argumentierte, dass die EU und Großbritannien den geschätzten Finanzierungsbedarf der Ukraine von 390 Milliarden Dollar in den nächsten vier Jahren decken sollten
In ihren Worten: „Ein weiteres halbes Jahrzehnt [Russlands angeblich sich verschlechternder wirtschaftsfinanzieller Lage] würde wahrscheinlich eine Wirtschafts- und Bankenkrise in Russland auslösen“, während „Jede langfristige Finanzierungslösung für die Ukraine Europa helfen würde, die finanzielle und industrielle Stärke aufzubauen, die es zur Verteidigung benötigt.“
Dies würde nur 0,4 % des BIP pro NATO-Mitglied (ohne die USA) kosten.
Sie schürten auch die Angst, dass „die Alternative darin bestünde, dass die Ukraine den Krieg verliert und zu einem verbitterten, halb gescheiterten Staat wird, dessen Armee und Verteidigungsindustrie von Herrn Putin im Rahmen einer neuen, wiedererstarkten russischen Bedrohung ausgenutzt werden könnten.“
Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass die Ukraine sich jemals mit Russland verbünden würde, um einen NATO-Staat zu bedrohen, könnte die Ukraine Polen für ihre Niederlage verantwortlich machen, woraufhin die Ukraine eine terroristisch-separatistische Kampagne in Polen unterstützen könnte, die von ihrer ultranationalistischen Diaspora geführt wird , wie hier gewarnt
Ungeachtet dessen, was man von dem oben genannten Szenario halten mag, ist der Punkt, dass The Economist einen typischen Zuckerbrot-und-Peitsche-Ansatz verfolgt, um sein elitäres europäisches Publikum davon zu überzeugen, dass es für sie weniger kostspielig ist, die geschätzten 390 Milliarden Dollar Rechnung der Ukraine in den nächsten vier Jahren zu begleichen, als dies nicht zu tun.
Der unmittelbare Kontext betrifft den verschärften Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland als Teil von Trumps neuer dreiphasiger Strategie, die darauf abzielt, den Kreml zu bankrott zu machen und dann im eigenen Land Unruhen zu schüren
Um es klarzustellen: Die Erwähnung dieser Strategie bedeutet keine Befürwortung, sondern soll lediglich verdeutlichen, warum The Economist glaubt, dass sein Publikum nun empfänglich für diesen Appell sein könnte.
Es wird allerdings schwierig sein, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass sie die Ukraine in den nächsten fast fünf Jahren in diesem Umfang subventionieren muss, was möglicherweise höhere Steuern und Kürzungen der Sozialausgaben nach sich ziehen könnte.
Schließlich haben die in diesem Jahr ausgegebenen 100 bis 110 Milliarden Dollar („die bisher höchste Summe“) Russland nicht zurückgedrängt, und der gleiche Betrag in den nächsten vier Jahren wird wahrscheinlich auch nichts bewirken.
Russlands Kriegskasse ist auch groß genug, um den Konflikt während dieser Zeit weiter zu finanzieren. Der Vorschlag des Economist würde also lediglich den Status quo beibehalten, anstatt ihn zugunsten des Westens zu verändern.
Die Dynamik könnte sich sogar noch weiter zu Russlands Gunsten verschieben, warnte der Economist lobenswerterweise, „wenn Russland China um Gelder bitten kann“.
In diesem Szenario wäre die EU wahrscheinlich gezwungen, ihre eigene Bevölkerung um eine gleichwertige Summe zu bitten, um zumindest den Status quo zu erhalten, was ihre Belastung ohne absehbares Ende verschärfen würde.
Wie der Economist schrieb: „Wenn die EU gemeinsam Anleihen ausgibt, würde dies einen größeren Pool gemeinsamer Schulden schaffen, den europäischen Binnenkapitalmarkt vertiefen und die Rolle des Euro als Reservewährung stärken. Ein mehrjähriger Zeithorizont für die Waffenbeschaffung würde Europa helfen, den Aufbau seiner Verteidigungsindustrie zu strukturieren.“
Dies deckt sich mit der Einschätzung vom Juli 2024, dass „ die geplante Transformation der EU in eine Militärunion ein föderalistisches Machtspiel ist “. Die Föderalisierung der EU, nicht die Niederlage Russlands, ist daher das eigentliche Ziel
Diese Erkenntnis ermöglicht es, zu verstehen, warum die EU-Eliten – insbesondere im EU-Führer Deutschland – die antirussischen Sanktionen der USA auf eigene wirtschaftliche Kosten akzeptierten. Im Gegenzug für die Neutralisierung des Potenzials des Euro, mit dem Dollar zu konkurrieren, durften die EU-Eliten die Föderalisierung des Blocks beschleunigen, um ihre Macht zu festigen.
Die USA billigten dies, nachdem sie die nun untergeordnete EU nicht mehr als latente Bedrohung ansahen. Weitere vier Jahre Stellvertreterkriege und mindestens 400 Milliarden Dollar sind nun erforderlich, um diesen Prozess abzuschließen.
Quellen: PublicDomain/zerohedge.com am 06.11.2025










das Problem mit den Truppen ist viel komplexer, als man sich vorstellen kann.
diese Info hier wird viel zu wenig thematisiert um verstanden zu werden.
https://t.me/Vivoterra
wenn man bedenkt was er am Schluss sagt ist es ein Thema welches gravierende Auswirkungen auf das Finanzsystem hat.
stellen wir uns mal vor, das der Ukraine Krieg eine Ablenkung sein soll. das Finanzsystem benötigt dabei mehrere Fronten.
kann jemand 7 D Schach spielen?
was sagt das Urteil uns, es sagt das alle Versicherungen das recht besitzen die Policen nicht zu bedienen, wenn eine Impfung vorliegt. Versicherungen benötigen für ihre Risikobewertung aber nun mal versicherte. ob leben kapital oder Sachbereiche.
wenn damit die Prämien nicht ausgezahlt werden müssen, ob es sich hier um eine Fond Kapital oder Risikoversicherung handelt ist es zweitrangig. denn überall ist der Tod mit versichert in der Summe. wenn du jetzt eine Kapitalversicherung bedienst seit 20 Jahren, dich jetzt wegen der Politik Nötigung Impfen lässt weil die der Presse den öffentlichen Medien vertraust und dieses auch glaubwürdig publizieren und andere Warnenden Informationen als Schwupller Verschwörungstheorien abtun, nur mit dem Ziel sich die Injektion zu holen. hatten die Versicherungen das eine Möglichkeit warnende einzugreifen? ja das hatten sie, und ja sie hätten gemusst, denn alle Maßnahmen die zu einer Verschlechterung der Gesundheit und damit der Risikoabwägung im Policenwert müssen sie entsprechend handeln und das sogar öffentlich einfordern. wenn dann aber noch rauskommt das Versicherungsgesellschaften in den einzelnen Pharmaunternehmen, nicht alle in jeden, sondern nur einige im Aufsichtsrat sitzend hätten sie sogar aus erster Hand die Wirksamkeit der Impfung erfragen können und damit eine Handhabung für ihr unternehmen schaffen können, wie mit der Situation umgegangen werden soll.
gibt es eine öffentliche Verlautbarung das Versicherungsgesellschaften hier öffentlich aufgetreten sind?
haben die Versicherungen, trotz alledem in den Jahren weiterhin darauf bestanden das die Policen bedient werden müssen? haben die Versicherungen jeden einzelnen Policenvertragspartner mit einem entsprechenden Schreiben darauf aufmerksam gemacht das wenn sie sich impfen sie ihren Versicherungsschutz verlieren noch das der Vertrag damit seitens der Versicherungsinhaltes unwirksam wird?
wie sieht es mit Autofahren aus, sind die jetzt alle Selbstmordgefährdet, da geimpfe jetzt den Status Selbstmörder zu seine haben, dürfte diese auch keine Haftpflichtpolicen für ihre Fahrzeug mehr bekommen. es wird ruhiger auf den Straßen grins….
können Versicherungsgesellschaften jetzt sich hinstellen und sagen das es ein experimentelles Selbstmordrisiko wäre, wenn sie nicht entsprechend öffentlich darauf bestanden haben und zu dem auch noch die Policen Bedienung aufrecht erhielten.
das nennt man klassisch Anlagebetrug, das ist Unterschlagung das ist eine Form der Nötigung. das Richtergremium in Frankreich, Großbritannien, wie hier übernehmen in dem Fall die Volle Verantwortung im privatrechtlichem Sinne weil sie diese Klage Staat gegeben haben und den Versicherungen in den Wert zugesprochen haben.
Jeder Richter muss wissen, dass diese Impfung eine geplanter Genozid war. Denn die Impfschaden die bereits da sind und die die noch kommen werden, über die nächsten 30-50 Jahren dürfen hier noch einiges verändern in der Wahrnehmung.
damit wäre der Schlusssatz darin um so bemerkenswerter, wenn man bedenkt, das
1. die Nötigung seitens der Politischen Führung kam,
2. die Impfstoffe dafür bereits 2018 existieren und mit 21 so gatan wurden sie erst hoch zufahren in der Produktion
3. das Krankenversicherungen ihre Mitglieder mit schreiben genötigt haben diese Impfung über sich ergehen zu lassen
4. das Krankenkassen damit gegen das Gebot der Kostenreduzierung verstoßen haben in dem sie Finanzmittel bereitgestellt haben die aus Beiträgen von geimpften wie ungeimpften eingezahlt haben und damit grob fahrlässig Veruntreuung begangen haben zum Schaden der eigenen Mitglieder der Krankenkassen.
5. das Krankenkassen in der BRD sich auf dem Status zurück ziehen können das es ja keine Krankenkassenpflicht mit den urteile von 1993 und bestätigt 2010 mehr gibt und damit sie machen können was sie wollen mit den Beiträgen.
6. das Krankenkassen den Tod ihrer Mitgleiter mit der Bereitstellung von Finanzmitteln für ein Experiment, Willens in kauf genommen haben, welches bereits bekannt war, tödlich zu sein. Diese Finanzmittel für die Pharmaindustrie veruntreut haben.
7. das die Politik die Regelungen die Nötigung und das verunglimpfen der Menschen die sich gegen das Narrativ jetzt durch die geimpften in einem indirekten Bedrohungszustand ihrer Gesundheit befinden, da nachweislich die Spike Proteine von den geimpften ein Leben Lang in die Umwelt entlassen werden und damit pathogene neu Mutationen hervorrufen können.
das alles ist hoch kriminell.
Kommen wir aber wieder zurück zu den Legionen. Frankreich wird gerade von MC Kinsey regiert, die wollen ihre Machtstruktur erhalten, das Finanzsystem ist am Kipppunkt, mit Corona wurde eine Front im Innenverhältnis aufgebaut die eigene Bevölkerung zu massakrieren, wenn die Forderung jetzt an das Finanzsystem durchgereicht werden, ist es platt. der Krieg in der Ukraine ist Ablenkung. Ich würde heute sogar behaupten das Putin, wie einst Hitler 1939 den Marschbefehl bekommen hat, von der City of London, Vatikan. Die Welt benötigt eine Schuldigen, wenn Putin sich als Stärker herausstellen sollte wird die eigene Bevölkerung in Europa geopfert für den Machterhalt. wenn Putin fällt wie einst Hitler, wird Russland, wie einst Deutschland, Deutsches Reich die Schuld aufgebürdet. diese Form der Kriegsführung sieht keiner. Deswegen kann auch Trump auf Zeit spielen den er will seine Position stärken und vor allem überleben er opfert vorrangig die EU mit der Kolonie BRD, wenn diese sich als resident erweist opfert er Russland und China.
das Thema ist so groß das es viele nicht begreifen vor allen auch einige die bereits aufgewacht sind schauen noch lange nicht um jede Ecke. ich bin so froh das es hier Menschen gibt in dem Komentarbereichen die mit helfen um die Ecke zu schauen und mich mit wissen füttern dafür danke ich euch allen.
solche Urteile haben es in sich, den diese Urteil zeigen das das demokratische Rechtssystem mehr barbarischen Verhaltensweisen unterliegt als wirklich den Rechtsfrieden und der Rechtssicherheit im Handlungsstrang.
Jeder Mensch hat das Recht auf Rechtssicherheit. ich kann nicht was 2020 ändern wenn ich 1970 über den zustand nichts wissen kann und damit mein Vertrag als solches unwirksam wird obwohl der denjenigen mit dem ich den Vertrag geschlossen haben die Entwicklung bis 2020 getragen hat. das sollte man nie vergessen
Frankreich hat heute keine Gegner wie Libyen, wo sie mal schnell 200 Tonnen Gold veruntreuen können und rund 100 MRD und ein Land in Schutt und Asche legen.
ist die Französische Bevölkerung wirklich so blöd, sich angeblich als Freiheitlich Brüderlich und Souveräne Land so verarschen zu lassen? wir deutschen erdulden das mit Hochmut diese Erniedrigung, denn wir wissen das wir Sklaven und Leibeigen der Welt sind. bis zu eine Bruch dann werden wir Märtyrer und die Welt erkennt wie sie selber von ihrer Politischen Elitären Führung ob Deep State 1 oder 2 ( Trump) verarscht wurden.
Hallo. Oh ,man. Bist du wahnsinnig. Du öffnest hier immer mehr, die büchse der…. Nein,danke novatime. 1. Wie lange gibt es versicherungen!? 2. Was kann man, oder besser gesagt, was übernimmt keine versicherung. Oh man,nachtigall ich hör dich stampfen! Nach meinen recherchen, gibt es nur 2 sachen, die nicht versichert werden können. Jaaa, das 2 schneidige schwert ist überall. Man kann ebend, dann je nach lage,entscheiden ,welchen weg. Das kapiert so gut wie kaum einer. Oder wie es mal ausgedrückt wurde: „Wir haben immer beide seiten bedient, und je nach….“ Der krieg findet auf so vielen ebenen statt, das jeder einzelne, es nicht mitbekommt. Die(eliten) sind uns meilenweit voraus in allem. Sie sind sich einig! So vieles läuft darauf hin : „Ihr sollt nichts mehr …! In einem artikel, vor 15 jahren ungefähr lass ich mal: „Erst wenn der letzte deutsche(sammelbegriff für vieles),den planeten erde verlassen hat,wird die menscheit erkennen, was sie sich selbst angetan haben“! Der soll mal in einem älteren buch gestanden haben. So, wie ich das sehe ,weit zurückblickend, zitate,geschichtlich,usw…, ist das ein globales sekundärziel gewesen! NEIN Wo wollen wir anfangen, bei den buren,oder bei den preussen,etc… Frankreich,ist speziall an zu sehen! Die kalten gegen die gutonen! USW.USW. Farben,zeichen,symbole,etc…. gruss