Äußerungen des iranischen Präsidenten zur Atomfrage

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Der Präsident des Iran hat am 08. April anläßlich des Nationalen Tages der Atomtechnologie über den Fortschritt der friedlichen Atomtechnologie gesprochen und dabei festgestellt, dass das iranische Volk durch seine Standhaftigkeit im Atomkonflikt mit dem Westen seine Ehre und menschliche Würde gewahrt habe.

Weiter erklärte Ahmadinedschad bei seinem Treffen mit Mitarbeitern der iranischen Nuklearindustrie, daß die iranischen Errungenschaften zum Fortschritt anderer Industrien beitragen werde.
Auch wenn die ganze Welt versuchen sollte, die Fortschritte des islamischen Irans zu bremsen, wäre das vergeblich, denn ein Land ohne wissenschaftlichen Fortschritt verliere auf der Weltebene seine Position und damit seine Entwicklungschancen.

An die Feinde des iranischen Volkes gerichtet, sagte Ahmadinedschad: „Ihr seid nicht imstande, durch die Ermordung iranischer Wissenschaftler das wissenschaftliche Wachstum der Islamischen Republik Iran zu verhindern.“ Mit der Ablehnung der friedliche Nukleartechnologie würden die  Imperialisten das Ziel verfolgen, die Talente des iranischen Volkes zu unterdrücken. Sie wissen, so Ahmadinedschad, daß dieses Volk in der Lage ist, die Gipfel des Fortschrittes und der Glückseligkeit zu erobern und zu einem Modell für andere Völker sowie zu Fahnenträgern des Glaubens, des Monotheismus und der Brüderlichkeit in der Welt zu werden.
Und weiter: „Gegenwärtig besitzen viele jener Länder, die den Fortschritt des Iran verhindern wollen, selbst Atombomben. Ebenso haben sie das fingierte zionistische Regime ins Leben gerufen und mit Atombomben ausgerüstet. Trotzdem wiederholen sie jeden Tag ihre verdeckte Kriegsdrohung mit der Formulierung, dass in der iranischen Atomfrage alle Optionen auf den Tisch liegen würden.“

Präsident Mahmud Ahmadinedschad sagte heute in einer Rede vor den Bürgern von Bandar Abbas, der südlichsten Stadt Irans, dass trotzverhängten Ölembargo, Iran über hinreichend große Währungsreserven verfüge um selbst dann gut über die Runden zu kommen, wenn drei Jahre lang kein Tropfen Öl verkauft werden könnte. Die Intrigen der Feinde würden deshalb ins Leere laufen.
Mit Blick auf de aktuelle Lage in der Region kritisierte der Präsident ausländische Staaten, die die Unruhen in der Region Waffenlieferungen anheizen.

Quelle: Iran German Radio vom 10.04.2012

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