Browns Gas: Eine unerschöpfliche Energiequelle

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Browns Gas ist nicht nur unerschöpflich, sondern auch weitgehend unerforscht und unbekannt, obwohl es in den Bereich der Wasserstofftechnologien gehört.

Ein weiterer Effekt ist, dass Browns Gas für die Behandlung nuklearer Abfälle ein besonders geeigneter Stoff ist. „Transmutation“ ist die Umwandlung eines chemischen Elementes in ein anderes durch Teilchenbeschuss.

Gerade deshalb hat es der Autor unternommen, mit dem vorliegenden Werk ein erstes Signal zu setzen. Nach derzeitiger Information ist über Browns Gas bis jetzt noch nie in dieser Form ein Buch geschrieben worden. Es gibt zwar Berichte, manche auf wenigen Seiten, andere in Broschürenform zusammengefaßt, die sich mit den Eigenschaften, Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten von Oxyhydrogen, Hydroxygas, Knallgas, oder wie es auch immer genannt werden mag, beschäftigen, über diese und über Browns Gas wurde aber bisher nicht umfassend in einem populärwissenschaftlichen Werk berichtet.

In diesem Buch wird der energietechnisch interessierte Leser Schritt für Schritt an das Thema dieses immer noch geheimnisvollen Gases herangeführt. Einige Male wird es richtig spannend, wenn der Leser erfährt, welch mysteriöse Vorgänge sich um diese Energie aus Wasser ranken und welch tragischen Ausgang persönliche Schicksale von Browns-Gas-Forschern nahmen.

Wir gehen in diesem Buch auch der Frage nach, welche Bewandtnis es mit den Ent-deckungen des durch die Medien weltweit bekannt gewordenen Wasserauto-Erfinders Daniel Dingel hat.

Besonderer Wert wurde auf die Darstellung moderner technischer Anwendungen gelegt, die durch den Einsatz von Browns Gas und seiner „Verwandten“ sinnvolle Benzinspar-geräte ermöglicht haben, in der Schweißtechnik Verwendung finden und sogar in der Dekontamination radioaktiver Stoffe benutzt werden können.

Eine kritische Betrachtung der Kfz-Katalysatortechnik, der Brennstoffzelle und der soge-nannten erneuerbaren Energien führt zu dem Ergebnis, daß diese einer technologisch fortentwickelten Browns-Gas-Technik bei weitem unterlegen sind, denn Browns Gas ist Energie aus Wasser, produziert selbst wieder Wasser und erzeugt keinerlei schädliche Nebeneffekte.

Dekontaminierung mit Browns Gas

Ein ganz überraschender Effekt ist nun der, dass Browns Gas auch für die Behandlung nuklearer Abfälle ein besonders geeigneter Stoff ist. Unter dem Begriff „Transmutation“ ist die Umwandlung eines chemischen Elementes in ein anderes durch Teilchenbeschuss bekannt.

Für eine solche Transmutation lässt sich nun auch Browns Gas gewissermaßen als Katalysator einsetzen.

Warum aber ist eine Element-Umwandlung für eine Dekontaminierung nötig? Ganz einfach deshalb, weil auf diese Weise aus einem unstabilen, strahlenden Element, ein stabiles werden soll, das nicht mehr strahlt.

In diesem Sinne ist der Begriff „Dekontaminierung“ etwas irreführend, bezeichnete man doch damit bisher lediglich die Tatsache, dass radioaktive Stäube oder Tröpfchen von einem kontaminierten Gegenstand oder Körper entfernt werden, um diesen damit zu entstrahlen oder zu entgiften, eben zu de-kontaminieren. In unserem Sinne bedeutet „dekontaminieren“ nun etwas ganz anderes, nämlich die Reduzierung bzw. Beseitigung von Strahlung im strahlenden Stoff selbst.

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Dabei ist Browns Gas nun ein ganz wichtiger Stoff geworden, da er diese Reduzierung durch Transmutation (Elementumwandlung) bewerkstelligt. Das ist bisher nicht bekannt gewesen.

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gab im Jahre 2005 unter der Nr. E 5001-15 einen Forschungsbericht mit dem Titel
„Zukunftstechnologien für nachhaltige Entwicklung: Unkonventionelle Ansätze zur Energiegewinnung und Aktivierung biologischer Prozesse“ heraus, in der neben anderen Verfahren auch Browns Gas zur Sprache kam. Obwohl die Studie über Browns Gas eigentlich nur das wiederholt bzw. zusammenfasst, was aus allgemein zugänglichen Quellen erhältlich ist und sich damit im wesentlichen begnügt zu erwähnen, was man aus „nicht-wissenschaftlichen“ Quellen erfahren kann, wirft sie doch erstmalig neben anderen Verfahren auch ein Licht auf die Bedeutung dieses Gases. Das allein lässt schon auf-horchen.

In diesem Bericht heißt es nun:

„Die geltende Doktrin, dass nukleare Prozesse und radioaktiver Zerfall nur hoch-energetischen Einwirkungen, wie sie in Nuklearreaktoren ablaufen, nicht aber ge-wöhnlichen physikalischen oder chemischen Einflüssen unterliegen, ist in den letzten Jahrzehnten experimentell und theoretisch in Frage gestellt worden… …Beobachtungen über unerklärliche Umwandlungen von Elementen (Transmutationen) durch Pflanzen oder in Experimenten bei gewöhnlichen Temperaturen wurden bereits um 1880 vom deutschen Botaniker Albrecht von Herzeele und dann wieder in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts vom französischen Chemiker Louis Kervran gemacht und von seinem Landsmann Pierre Baranger, von Hisatoki Komaki in Japan und vom Schweizer J. E. Zündel bestätigt.“

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Eine andere Quelle ist die „Planetary Association for Clean Energy, Inc. (PACE)“. Deren Präsident, A. Michrowski, hat sich in einem Aufsatz mit dem Titel „Advanced Transmutation: Disposing of Nuclear Waste“ (Fortgeschrittene Transmutation: Beseitigung Nuklearen Abfalls) geäußert. (http://pacenet.homestead.com)

Wir fassen das Wichtigste aus diesem Text zusammen.

Michrowski beschreibt Experimente, die man mit fortgeschrittener Transmutation gemacht hat.

Ein Ergebnis waren die Wechselwirkungen zwischen diesen Abfällen und ionischem Wasserstoff und Sauerstoff (Ionen = elektrische Ladungsträger), welche beiden Gase als „Browns Gas“ bekannt sind. Michrowski beschreibt hier kurz, dass beide Gasanteile im Verhältnis 2 : 1 gemischt sind und gleichzeitig zur Verbrennung kommen und erwähnt das Gas als einen technologischen Eckpfeiler.

Nun ist es die chinesische Firma NORINCO (u.a. Rüstungsproduzent!), die in der Stadt Baotau innerhalb eines großen Fabrikkomplexes ein bedeutendes Forschungszentrum unterhält, wo sie u.a. auch Lokomotiven und Geschütze produziert sowie Zulieferer der nationalen Atomenergie-Industrie ist, die in großen Mengen Browns-Gas-Generatoren produziert. Die meisten dieser Generatoren kommen bei der Schweiß- und Hartlöt-technik zur Verwendung, aber ein gewisser Teil wird seit 1991 dazu benutzt, radioaktive Substanzen zu dekontaminieren (also zu entstrahlen). U.a. wurde dazu ein Gasgenerator eingesetzt, der 10 000 Liter Browns Gas pro Stunde produziert.

Erste Ergebnisse zeigten 1991, dass Kobalt 60 – ein radioaktiver Stoff – nach einer ersten Behandlung mit Browns Gas, seine Strahlung bereits um über die Hälfte reduziert hatte. Bei einem weiteren Folgeversuch reduzierte sich die Strahlung bereits um 2/3 des Originalwertes. Das Ganze dauerte weniger als zehn Minuten.

Die Experimente wurden durch das Baotau Nuclear Institute, P.R. of China durchgeführt.
Es ist möglich, dass Yull Browns Patente in China Eingang gefunden haben sollen – auf welche Weise auch immer.

Bei einem anderen Experiment, das von Yull Brown zu Lebzeiten noch persönlich vor einem Publikum vorgeführt wurde, waren auch der Kongressabgeordnete Berkeley Bedell sowie Mitglieder eines Fachkommitees anwesend.

Auf einem Ziegelstein brachte Brown ein Stück Americium (radioaktives Element) zu-sammen mit einigen Stückchen Stahl und Aluminium zum Schmelzen. Nachdem er die Browns-Gas-Flamme einige Minuten daraufgehalten hatte, zuckte aus den geschmolzenen Metallstücken plötzlich ein Blitz hervor. Brown erklärte, dieser entstünde durch die Beseitigung der Radioaktivität, die in dem Moment passiert sei.

Und tatsächlich – vor dem Versuch besaß die Americiumprobe eine Strahlung von 16 000 Curie pro Minute. Danach konnte man mit dem Geigerzähler gerade noch 100 Curie messen, was nicht mehr als der normalen Umgebungsradioaktivität entsprach.

Damit waren über 99% der Radioaktivität beseitigt, und das in weniger als fünf Minuten und beim geringstem Aufwand.

Diese Verbesserung von anfänglich über 50% (s.o.) bis auf nahezu 100% war das Ergebnis jahrelanger Forschungsarbeit Yull Browns und seiner Kollegen.

Wenn man bedenkt, so Michrowski, wie preiswert Browns-Gas-Generatoren im Ver-gleich zu den immensen Kosten sind, die weltweit bei den chemischen Prozessen in den Nuklearkraftwerken anfallen, ist dies geradezu lächerlich wenig. Noch dazu wäre der Aufwand für die Ausbildung von Personal an solchen Dekontaminierungsanlagen mit Browns Gas minimal. Beeindruckt von diesem Versuchsergebnis kam auch der Abge-ordnete Bedell zu der Auffassung, dass die Forschungsergebnisse Browns für die amerikanische Regierung außerordentlich bedeutsam seien.

Und so führte Brown auf Wunsch von Bedell fast ein Jahr nach dem chinesischen Report in San Francisco vor einem Team von fünf leitenden Beamten des „United States Department of Energy“ (Energieministerium) ein erneutes Experiment vor.

Bei dieser Gelegenheit behandelte er radioaktives Kobalt 60 und erhielt eine Reduzierung von 1000 auf 40 Messeinheiten des Geigerzählers – also 4% der ursprünglichen Radioaktivität!

Weil sie ganz sicher gehen wollten, beauftragten die Beamten die örtliche Gesundheits-behörde, den Versuchsraum und die Umgebung auf etwaige entwichene Radioaktivität zu untersuchen. Aber auch bei einem Wiederholungsversuch wurde keinerlei Strahlung mehr gefunden. Die Experimente wurden vom Kongressabgeordneten Daniel Haley protokolliert, welcher den Vorläufer der „New York State Energy Research and Development Agency“ (Energieforschungsanstalt von New York) gründete.

Seitdem ist aber über Browns Gas-Dekontaminierung in den USA offiziell nichts ver-lautet. Die Ergebnisse verschwanden ganz sicher mal wieder in den Tresoren der Behörden oder anderer Organisationen. Offiziell existiert Browns Gas nicht.

Japanische Nuklarexperten, darunter Angehörige der Firmen Toshiba und Mitsui, die Dekontaminierungsexperimente mit Browns-Gas durchführten, waren begeistert, als sie bei Demonstrationsversuchen mit Kobalt 60 Radioaktivitätsabnahmen von 24 000 auf 12 000 mR pro Stunde sahen. In der Folge wurden Generatoren von Norinco in China gekauft, um eigene Forschungen durchzuführen.

Die Planetary Association for Clean Energy hat Anstrengungen unternommen, die neu entdeckte Dekontaminierungsmethode mit Browns Gas der kanadischen Umweltbehörde näher zu bringen, um eine Revision des bisherigen Plans, nukleare Abfälle in tiefen Gesteinsschichten zu versenken, zu erreichen. Damit würden niedrige Risiken und massive Einsparungen erreicht, ganz abgesehen von dem technologischen Vorsprung des Landes und der Möglichkeit, diese Technik nicht nur im Inland zu verwenden, sondern auch ins Ausland zu verkaufen.

Michrowski zählt 17 Wissenschafter auf, die diesen Vorstoß unterstützt haben, darunter auch Yull Brown selbst.

Um die Transmutation von chemischen Elementen mit niedrigem Energieaufwand (wie auch bei Browns Gas) weiter zu verdeutlichen, nennt Michrowski einige weitere Beispiele:

Bei einer Zusammenkunft an der A&M Universität in Texas wurden einige Arbeitspapiere diskutiert, die sich im Rahmen von Experimenten mit kalter Fusion mit Anomalien be-schäftigen, die sich bei der Bildung neuer Elemente an Kathoden zeigen. Dazu gehören:

· Die Bildung von Gold an Palladiumkathoden

· die Umwandlung von Kalium in Kalzium,

· aus Cäsium 133 wurde plötzlich ein Element mit der Atomzahl 134

· aus Natrium 23 wurde Natrium 24

· der Wissenschaftler John Dash berichtet von Silber-, Kadmium- und Goldbrocken, die aus Palladiumelektroden herauswachsen, sowohl in Leicht- als auch Schwerwasserzellen

· der Wissenschaftler Robert Bush berichtet von Strontium an der Oberfläche von Nickelkathoden

· besonders erwähnenswert erscheinen die Langzeitversuche mit Niedrigtemperatur-Transmutation von Georgiy S. Rabzi, die er seit 1954 durchführt. So bekam ein Stahlbolzen eine kupferfarbene Oberfläche und wurde kleiner, magnetischer Edelstahl wurde nichtmagnetisch, Asbest wurde zu einer Art Keramik.

Bei all diesen Versuchen wurde kein Auftreten von Radioaktivität (was bedeutet, dass diese Stoffe alle stabil blieben) beobachtet, woraus er schließt, dass radioaktive Abfälle stabilisiert (also entstrahlt) werden können.

Yull Brown hatte entdeckt, dass es 36 verschiedene Wassertypen gibt, je nach der Mischung der drei Wasserstoff-Isotopen, des 1-wertigen H, des zweiwertigen H2 (Deuterium) und des dreiwertigen H3 (Tritium), die sich wiederum zu sechs ver-schiedenen Wasserstoffarten kombinieren können und zusammen mit ebenfalls sechs verschiedenen Sauerstoffarten, was insgesamt 6 x 6 = 36 unterschiedliche Wassertypen ergibt. Darunter sind 18 stabile und 18 unstabile, die schnell zerfallen.

Daraus, so Michrowski, ergibt sich, dass auch 36 verschiedene Typen von Browns Gas existieren und darüber hinaus noch viele mehr, die besondere Modifikationen aufweisen. Gegenwärtig würden davon nur einige wenige erforscht.

Die Brownschen Studien hatten ja ergeben, dass das anomale Verhalten von Wasser (z.B. dass es bei 4º C seine größte Dichte hat und im gefrorenen Zustand mehr Raum ein-nimmt) auf dessen Fähigkeit beruht, Energiemengen und die physio-chemischen Eigenschaften der verschiedenen Wasserstoff-Sauerstoff-Permutationen zu verändern. B

rown hatte damit als erster erkannt, dass die verschiedenen Gaszustände sehr unter-schiedliche Wirkungen hervorrufen. Dadurch wird es möglich, eine Anzahl passender, gewünschter Mischungen herzustellen und auf diese Weise auch ein chemisch-physikalisches Werkzeug zur Dekontamination nuklearer Abfälle in der Hand zu haben.

Die Planetary Association sei dabei, eine entsprechende Anwendung bei der prüfenden staatlichen Umweltbehörde vorzuführen.

Schließlich erwähnt Michrowski noch eine andere Methode der Dekontamination, die auf der Anwendung bifilar (zweiadrig gegenläufig) gewickelter Spulen („caduceus coils“) beruht. Diese sogenannten „Smith coils“ produzieren ein Skalarfeld, welches ein nicht-hertzsches Feld-Phänomen ist. Normale elektro-magnetische Felder bestehen aus Hertzschen Wellen. Skalarwellen unterscheiden sich von diesen. Auch Nikola Tesla benutzte schon solche Spulen und Felder für seine bahnbrechenden Experimente.

Die amerikanischen Wissenschaftler Glen Rein und T.A. Gagnon, assistiert von Elizabeth Rauscher, benutzten solche modifizierten Spulen für ihre Versuche. Bei einem Input von 5 Watt zeigte eine solche Spule mit einem elektrischen Widerstand von 8,2 Ohm keinerlei elektro-magnetisches Feld (entgegen dem, was nach schulphysikalischen Gesetzen zu erwarten wäre.) Dennoch sank die Umgebungsradioaktivität im Versuchsraum unter dem Einfluss des Skalar-Feldes von 0,5 auf 0,0015 mR/hr, also um 97%.

Die Ausführungen Michrowskis zeigen, dass sowohl Browns Gas als auch Skalarwellen Methoden darstellen, Radioaktivität zu beseitigen.

Bliebe die Frage, welche Methoden zukünftig noch dafür entdeckt werden könnten … wenn, ja wenn man denn endlich einmal genügend Forschungskapazität für solche Dinge einrichten würde.

  

Verweis:

zeitenschrift.com

Quellen: PRAVDA TV/MH/j-k-fischer-verlag.de/suedamerika-web.de vom 23.05.2014

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12 comments on “Browns Gas: Eine unerschöpfliche Energiequelle

  1. KALTE FUSION (sie funktioniert!!!) IST TRANSMUTATION

    > „Transmutation“ ist die Umwandlung eines chemischen Elementes in ein anderes durch Teilchenbeschuss.

    Wie z.B. Nickel-Atome die mit Wasserstoffatomen derart beeinflusst werden, dass diese Nickelatome ihre Ordnungszahl um 1 erhöhen und so auf diese Weise zu Kupferatomen transmutieren. Das Nickelatom nimmt das eine Proton des Wasserstoff in sich auf.

    Dadurch wird eine enorme Kernbindungsenergie freigesetzt die nutzbar ist ohne dabei radioaktive Abfälle zu produzieren. Ein Gau, wie bei einem AKW (Kernspaltreaktor) ist ebenfalls nicht möglich, weil wenn der Regelprozess in der Weise gestört wird, dass sich das feinstaubige Nickelpulver zu sehr erhitzt, verpappt es und der Transmutationsprozess stopp automatisch.

    Während des Prozesses entsteht Gammastrahlung, aber die verbleibt innerhalb eines dicken Bleimantels.

    Der differenzierte Vorgang ist extrem komplex. Man kann heute zwar so genannte Energiekatalysatoren nach diesem LENR-Prinzip reproduzierbar herstellen. Trotzdem versteht man die differenzierten Vorgänge noch zu wenig sicher, – wie man liest…

    Dazu ein paar Links:

    „Kalte Fusion – ganz heiss!“
    http://www.borderlands.de/net_pdf/NET1113S26-28.pdf

    „Weiterentwicklung und Vermarktung der LENR-Techno- logie von Andrea Rossi durch Industrial Heat LCC“
    http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0114S8-10.pdf

    „Die kalte Fusion des Dr. Rossi“
    http://bhusunda.wordpress.com/2012/01/30/die-kalte-fusion-des-dr-rossi/

    „Die Widom-Larsen-Theorie“
    http://kaltefusion.ch/die-widom-larson-theorie

    Zurück zum Aufsatz:

    > Und tatsächlich – vor dem Versuch besaß die Americiumprobe eine Strahlung von 16 000 Curie pro Minute. Danach konnte man mit dem Geigerzähler gerade noch 100 Curie messen, was nicht mehr als der normalen Umgebungsradioaktivität entsprach.

    Americium wurde in den 1960er-Jahren millionenfach in Rauchgasfeuermeldern eingesetzt (CERBERUS lässt grüssen…). Damals ignorierte man noch Gefahren in einer Zeit als man in jedem Schuhladen seine Füsse röntgte. Dieses Americium ist natürlich noch heute irgendwo/irgendwie in der Umwelt… :-/

    > Seitdem ist aber über Browns Gas-Dekontaminierung in den USA offiziell nichts verlautet. Die Ergebnisse verschwanden ganz sicher mal wieder in den Tresoren der Behörden oder anderer Organisationen. Offiziell existiert Browns Gas nicht.

    Das genau ist aber im grünen Bereich, weil genau so und nicht anders funktioniert der hochfinanz-orientierte natur-, menschen- und gesellschaftsfeindliche Mainstream, – um dies wieder mal ehrlich beim Namen zu nennen!

    Na, dann hätten wir’s wiedermal!

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