Aspartam: Wie gefährlich ist der Süßstoff wirklich? (Video)

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Aspartam heißt jetzt AminoSweet: Was versuchen sie zu verbergen?

Immer wieder werden Stimmen laut, die vor den Gesundheitsgefahren von Aspartam warnen – Krebs, Diabetes, Blindheit, Migräne, Depressionen, Alzheimer und Tumore sind nur einige der Krankheiten, mit denen Aspartam dabei in Verbindung gesetzt wird.

Statt herkömmlichen Zucker nehmen viele Süßungsmittel wie Aspartam, um Kaffee oder Tee schmackhafter zu machen. Verbraucher können ohne Bedenken Lebensmittel mit dem Zuckerersatzstoff Aspartam konsumieren, zu diesem Ergebnis kam die EU-Lebensmittelbehörde Efsa Ende 2013.  Dazu auch unseren Beitrag: Lobbyverflechtungen – EFSA gefährdet unsere Gesundheit zugunsten der Industrie!

In unserem Beitrag Faktencheck Aspartam – der Mörder hinter der süßen Verheißung haben wir bereits bereits auf die Machenschaften vor und nach der Zulassung von Aspartam berichtet und auf den mehr als nur einen faden Beigeschmack hingewiesen.

In einer 2013 im „American Journal of Clinical Nutrition“ veröffentlichten Studieuntersuchten französische Forscher von 1993 bis 2007 rund 66.000 Frauen hinsichtlich der Entstehung von Typ-2-Diabetes. Das Ergebnis: Probandinnen, die durchschnittlich mehr als 360 Milliliter pro Woche mit Süßstoff versetzte Light-Getränke tranken, wiesen ein höheres Risiko auf als jene, die gezuckerte Getränke konsumierten.Als Ursache dafür ziehen die Studienautoren den vielfach verwendeten Süßstoff Aspartam in Betracht: Er könnte den Blutzucker erhöhen, so die Insulinausschüttung steigern und zu einer Diabetes-auslösenden Insulinresistenz führen.

Es ist nur eine Studie von vielen und alle zur Verfügung stehenden Informationen lassen uns an der Harmlosigkeit des Produktes zweifeln. Wir empfehlen daher jedem, sich mit dem Thema zu beschäftigen und gerade bei Kindern auf Produkte mit Aspartam (und Glutamat) zu verzichten.

Wir haben für Sie einen Beitrag übersetzt, der ebenfalls auf die Gefahren durch Aspartam hinweist:

Aspartam – Süßstoff mit Nebenwirkungen

Der gefährliche Süßstoff Aspartam, der gewöhnlich unter dem Label NutraSweet im Handel ist, wird jetzt in AminoSweet umbenannt.

Nehmt euch in Acht!

Dieser Süßstoff hat eine furchterregende Geschichte.

Viele Menschen denken, Süßstoffe seien gesünder als alle natürlichen Zuckerarten oder Honig, das entspricht jedoch nicht den seit Jahren zunehmenden Hinweisen auf Nebenwirkungen.

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Die zum Süßen mit weniger Kalorien entwickelten Süßstoffe gehen Hand in Hand mit großen Risiken für die Gesundheit der Konsumenten.

Unbearbeitete, natürliche Zucker wie Honig sind besser für den Organismus als jeder Süßstoff (Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes: Süßer Tod – Hunderttausende sterben durch zuckerhaltige Getränke (Video) und Krebs liebt Zucker).

Alles was die Etiketten „Diät-„ oder „zuckerfrei“ trägt, sollte unter allen Umständen vermieden werden:

– tafelfertiges Frühstück
– Pharmazeutika, rezeptfreie Medikamente und Billigpräparate eingeschlossen
– Atemfrischer mit Pfefferminze
– fertige Mixgetränke
– Cerealien
– Soft Drinks
– Zuckerfreie Kaugummis
– Süßstoffpastillen
– Kakaopulver
– Teemischgetränke
– Kaffeemischgetränke
– Instant Tee und Kaffee
– Gelatinedesserts
– Mischgarnituren (wie Dressings etc.)
– Getränke mit Saftanteilen
– Bowlen
– Abführmittel
– Joghurt
– Multivitamindrinks
– Milchgetränke

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Liste bereitgestellt von Dr. Mercola

Obwohl die FDA Aspartam als „sicher und ungefährlich“ einstufte, ist es in einigen europäischen und asiatischen Ländern verboten. Studien, die eine Verbindung zwischen Aspartam und ernsten Gesundheitsproblemen herstellten, wurden von der FDA als nicht vollständig und nicht beweisführend bewertet.

Laut Dr. Mercola kann der Aspartam-Konsum Folgen haben wie:
Geburtsfehler, Krebs (Hirnkrebs), Diabetes, emotionale Verwirrung und/oder Epilepsie, sowie Anfälle. Oft treten diese Erscheinungen nach langem Apartem-Genuss auf, wenn man z.B. jahrelang täglich Diätlimonaden trinkt. Es ist schwierig, den Aspartam-Konsum mit diesen Gesundheitsproblemen zu verbinden, da viele Konsumenten die Süßstoffaufnahme nicht mit der jahrelangen, schleichenden Verschlechterung ihrer gesundheitlichen Verfassung in Verbindung bringen.

Wie auch immer, Aspartam ist toxisch und höchstwahrscheinlich gefährlich. Unnötig zu erwähnen, dass Aspartam eine lange, interessante Geschichte hat.

Das Video erklärt die gefährliche Geschichte des Aspartam und warum es immer noch als sicher eingestuft wird:

Aspartam: Die bittere Wahrheit hinter diesem toxischen Süßstoff

Aspartam wird in über 6.000 Produkten weltweit verarbeitet – besonders in Diätprodukten und ist z.B. in den USA der am meisten verbreitete Süßstoff. Über die Werbung wird dem Konsumenten suggeriert, es sei gesünder als normaler Zucker.

An 75 % der negativen Reaktionen auf Lebensmittelzusätze ist Aspartam beteiligt (siehe Grafik im Video).

Reaktionen wie Kopfschmerz oder Migräne sind noch vergleichsweise harmlos. Im schlimmsten Fall kann Aspartam zu Krämpfen und auch zum Tod führen. Depressionen und Übergewicht werden ebenfalls damit in Zusammenhang gebracht.

Trotzdem werden weiterhin aspartamhaltige Lebensmittel unter den Schlagworten „gesund“ und „kalorienarm“ vermarktet.

Chemie im Essen: Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken, warum sie schaden

Die Chemie:

Aspartam wird aus 40 % Asparaginsäure, 50 % Phenylalanin und 10 % Methanol zusammengestellt.
Die Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure tun dem Körper eigentlich gut, jedoch der Zusatz von Alkohol verbindet diese beiden Stoffe zu Aspartam.
Aspartam ist ein Excitotoxin, das im schlimmsten Fall die Gehirnzellen bis zum Exitus stimuliert. Zuviel Phenylalanin kann die Gehirnfunktionen auch beeinflussen, es reduziert das Serotonin, was negative Auswirkungen auf die Stimmung hat und zu Depressionen führen kann.
In manchen Früchten natürlich vorkommendes Methanol ist stabil z.B. an Pektin gebunden und wird so sicher durch den Verdauungstrakt transportiert.
Die Verbindung von Phenylalanin und Methanol ist ein instabiles Methylester, dessen Methylgruppe leicht aufbricht und Methanol bildet.
Dieses aus dem Aspartam gespaltene Methanol ist extrem gefährlich für den Menschen. Es wird zu den empfindlichen Geweben transportiert, wo die ADH (Alkoholdehydrogenase) in Formaldehyd umgewandelt wird.
Dem menschlichen Körper fehlen Schlüsselenzyme, die Formaldehyd eliminieren können. So werden Abläufe im Zellinneren gestört, was zu Brust- und Prostatakrebs, aber auch zu Hirnschäden führen kann.
Tiere verfügen im Gegensatz zum Menschen über einen natürlichen Mechanismus, der Methanol in harmlose Ameisensäure spaltet. Dieser gravierende Unterschied des Stoffwechsels macht Tierversuche zudem sinnlos.

Warum aber ist Aspartam immer noch auf dem Markt?

Aspartam wurde 1956 zufällig vom Chemiker James Schalter bei der C.D. Seattle Company entdeckt, als er einen Wirkstoff gegen Geschwüre suchte. Damals wurde der Antrag auf Freigabe abgelehnt, da Aspartam in Tierversuchen lt. Bressler Report mit schweren Nebenwirkungen in Zusammenhang gebracht wurde.

Bressler-Report: Wie Aspartam legal wurde (Aspartam: Die Chronik der Legalisierung eines Süßstoffs)

  • Dezember 1965 — JAMES SCHLATTER, Chemiker bei G.D.SEARLE, entdeckt während seiner Arbeit an einem Mittel gegen Magengeschwüre zufällig ASPARTAM, eine Substanz, die 180-mal süßer ist als Zucker, jedoch keine Kalorien enthält.
  • Frühling 1967 — G.D.SEARLE (heute Teil von PFIZER, davor Tochterunternehmen von MONSANTO) beginnt mit Sicherheitsstudien, die für die Zulassung von ASPARTAM durch die US-Lebensmittelbehörde FDA (FOOD AND DRUG ADMINISTRATION) erforderlich sind.
  • Herbst 1967 — Dr. HAROLD WAISMAN, ein Biochemiker der Universität Wisconsin, führt im Auftrag der SEARLE COMPANY Tierversuche mit ASPARTAM an jungen Affen durch. Von den sieben Affen, denen aspartamhaltige Milch verabreicht wurde, stirbt einer und fünf erleiden einen Gehirnschlag.
  • November 1970 — CYCLAMAT, der führende künstliche Süßstoff, wird vom Markt entfernt, nachdem Wissenschaftler herausfinden, dass es Krebs auslöst. Auch die Sicherheit von SACCHARIN wird in Frage gestellt.
  • 18. Dezember 1970 — Die Geschäftsleitung der SEARLE COMPANY entwickelt eine „Süßstoff-Strategie”, die eine positive Einstellung der FDA gegenüber ASPARTAM fördern soll. Ein internes Memo beschreibt psychologische Taktiken, die von der Firma verwendet werden sollen, um die FDA in eine „unterbewusste Stimmung der Kooperation” zu versetzen und dort das „Ja-Sagen“ zur Gewohnheit zu machen.
  • Frühling 1971 — Neurologe Dr. JOHN OLNEY (dank seiner Pionierarbeit mit Mononatriumglutamat wurde dieses damals aus Babynahrung entfernt) informiert SEARLE, dass ASPARAGINSÄURE, ein Bestandteil von ASPARTAM, in Versuchen Löcher in die Gehirne von Babymäusen frisst. Einer von SEARLEs eigenen Wissenschaftlern bestätigt Dr. OLNEYs Entdeckungen in einer ähnlichen Studie.
  • Februar 1973 — Nachdem Dutzende Millionen Dollar für Sicherheitsstudien ausgegeben wurden, beantragt die SEARLE COMPANY bei der FDA die Zulassung von ASPARTAM und reicht über 100 Studien ein, die dessen Unbedenklichkeit belegen sollen.
  • 5. März 1973 — Nach ersten Tests mit ASPARTAM kommt eine FDA-Wissenschaftlerin zu dem Schluss, dass „die von SEARLE zur Verfügung gestellte Information zur Evaluation der potentiellen Toxizität von ASPARTAM von geringem Nutzen sind”. Es seien weitere klinische Studien notwendig, um die Sicherheit von ASPARTAM ausreichend prüfen zu können.
  • Mai 1974 — Anwalt JIM TURNER (Konsumentenschützer, der eine Schlüsselrolle beim Verbot von CYCLAMAT spielte) trifft sich mit Vertretern der SEARLE COMPANY, um über die Ergebnisse von Dr. OLNEYs Studien zu sprechen.
  • 26. Juli 1974 — ASPARTAM wird von der FDA zur Verwendung in Trockennahrung zugelassen.
  • August 1974 — JIM TURNER und Dr. OLNEY versuchen, die Zulassung von ASPARTAM anzufechten.
  • 24. März 1976 — Eine von TURNER und OLNEY verfasste Petition führt zu einer Untersuchung der SEARLE-Labore. Im Abschlussbericht dieser Untersuchung werden SEARLEs Labortestprozeduren als „schäbig” und „voll von Ungenauigkeiten und Datenmanipulation” bezeichnet. Weiters schreiben die Ermittler, sie hätten „noch nie etwas gesehen, das so schlimm ist wie SEARLEs Testprozesse”
  • 10. Januar 1977 — Die FDA fordert die Staatsanwaltschaft auf, zu ermitteln, ob weitere rechtliche Schritte gegen SEARLE eingeleitet werden sollen – aufgrund von wissentlichen Falschaussagen, Fehlinterpretation von Studien und Verschleierung von Fakten. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte fordert die FDA eine kriminalpolizeiliche Untersuchung eines Herstellers.
  • 26. Januar 1977 — SIDLEY & AUSTIN, die Anwaltskanzlei von SEARLE, macht SAMUEL SKINNER, dem für den ASPARTAM-Fall zuständigen Staatsanwalt, Jobangebote.
  • 8. März 1977 — G.D. SEARLE beschäftigt den berüchtigten Washington-Insider DONALD RUMSFELD als neuen Geschäftsführer (CEO), um das Blatt zu SEARLEs Gunsten zu wenden. Durch seine Beziehungen im Kongress und Verteidigungsministerium holt RUMSFELD mehrere seiner Handlanger aus Washington ins Top-Management von SEARLE.
  • 1. Juli 1977 — SAMUEL SKINNER tritt von der US-Staatsanwaltschaft zurück und übernimmt eine Stelle in SEARLEs Anwaltskanzlei.
  • 1. August 1977 — Der BRESSLER-REPORT, zusammengestellt von Ermittlern der FDA und angeführt von JEROME BRESSLER, wird veröffentlicht. Der Report beschreibt u.a., wie 98 von 196 Versuchstieren während der SEARLE-Tests starben und die Autopsien verspätet durchgeführt wurden – in manchen Fällen über ein Jahr später. Viele andere Fehler und Ungereimtheiten wurden gefunden. Eine Ratte wurde z.B. zweimal für tot erklärt und dazwischen als lebendig verzeichnet; Geschwüre wie z.B. Gebärmutterpolypen wurden in den Tieren gefunden, aber von SEARLE nicht in ihren offiziellen Berichten erwähnt.
  • 8. Dezember 1977 — Der Rücktritt von Staatsanwalt SKINNER verzögert die Untersuchungen so lange, dass die Vorwürfe gegen SEARLE verjähren. Die Staatsanwaltschaft stellt die Untersuchungen ein.
  • 1. Juni 1979 — Die FDA gründet das PUBLIC BOARD OF INQUIRY (PBOI), um über die Sicherheit von NUTRASWEET zu entscheiden.
  • 30. September 1980 — Das PBOI kommt zu dem Schluss, dass NUTRASWEET nicht zugelassen werden sollte, bis weitere Studien über mögliche Gehirntumore vorliegen. Dem PBOI wurden laut eigener Aussage keine Beweise vorgelegt, die die Unbedenklichkeit von ASPARTAM als Lebensmittelzusatz mit Sicherheit bestätigen können.
  • Januar 1981 — DONALD RUMSFELD, CEO von SEARLE, äußert in einem Verkaufsmeeting seine Absicht, ASPARTAM noch bis Jahresende auf den Markt zu bringen. Dies würde er jedoch nicht durch Wissenschaft, sondern durch seinen politischen Einfluss erreichen.
  • 21. Januar 1981 — RONALD REAGAN wird Präsident der USA. Sein Übergangsteam, zu dem auch DONALD RUMSFELD gehört, erklärt Dr. ARTHUR HULL HAYES Jr. zum neuen FDA-Kommissar.
  • März 1981 — Ein Kommissarsgremium wird innerhalb der FDA gegründet, um den Bedenken und Forderungen des PBOI zu begegnen.
  • 19. Mai 1981 — Drei von sechs FDA-Wissenschaftlern, die die Gehirntumorproblematik untersucht hatten – Dr. ROBERT CONDON, Dr. SATYA DUBEY und Dr. DOUGLAS PARK – sprechen sich gegen eine Zulassung von NUTRASWEET aus, mit der Bemerkung, dass die SEARLE-Tests unzuverlässig seien und zu einer Evaluierung der Sicherheit von ASPARTAM nicht ausreichen würden
  • 15. Juli 1981 — Als eine seiner ersten offiziellen Amtshandlungen überstimmt der neue FDA-Kommissar HAYES das PBOI, ignoriert die Empfehlungen seines eigenen internen FDA-Teams und erteilt NUTRASWEET die Zulassung zur Verwendung in Trockennahrung. HAYES sagt, dass sich ASPARTAM als sicher erwiesen hätte und dass nur wenige Substanzen einer so gründlichen Prüfung standgehalten hätten wie ASPARTAM.
  • 15. Oktober 1982 — Die FDA verkündet, dass SEARLE eine Petition für die Zulassung von ASPARTAM als Süßstoff in kohlensäurehaltigen Getränken und anderen Flüssigkeiten verfasst hat.
  • 1. Juli 1983 — Die NATIONAL SOFT DRINK ASSOCIATION (NSDA) fordert die FDA auf, die Zulassung von ASPARTAM zu überdenken, da sich ASPARTAM in flüssiger Form als instabil erweist. Wird flüssiges ASPARTAM bei Temperaturen über 30° C aufbewahrt, zerlegt es sich in DIKETOPIPARAZINE (DKP) und FORMALDEHYD – beides bekannte Toxine.
  • 8. Juli 1983 — Die NSDA legt Berufung gegen die Entscheidung der FDA ein, welche die Verwendung von ASPARTAM in kohlensäurehaltigen Getränken und Sirup erlaubt, und verlangt eine Anhörung. Laut NSDA hätte SEARLE keine eindeutigen Beweise für die Sicherheit von ASPARTAM als Getränkezusatz vorgelegt.
  • 8. August 1983 — JIM TURNER vom Community Nutrition Institute und Dr. WOODROW MONTE, Direktor für Ernährungswissenschaften an der Arizona State University, reichen eine Klage bei der FDA ein, mit dem Vorwurf, dass die Zulassung von ASPARTAM nicht mit den ungeklärten Sicherheitsfragen vereinbar sei.
  • September 1983 — FDA-Kommissar HAYES tritt zurück, nach einer Welle der Kontroverse rund um seine unautorisierten Reisen an Bord eines Flugzeugs von GENERAL FOODS, einem von NUTRASWEETs Hauptkunden. BURSON-MARSTELLER, SEARLEs PR-Agentur (die auch mehrere Hauptkunden von NUTRASWEET vertritt), heuert HAYES unmittelbar danach als wissenschaftlichen Chefberater an.
  • Herbst 1983 — Die ersten mit ASPARTAM gesüßten kohlensäurehaltigen Getränke kommen auf den Markt.
    Quelle Siehe auch Faktencheck Aspartam – der Mörder hinter der süßen Verheißung

Garantiert gesundheitsgefährdend: Wie uns die Zucker-Mafia krank macht

Heute haben wir über 900 veröffentlichte Studien, die alle die Verbindung zwischen Aspartam und gesundheitlichen Problemen beweisen. Migräne gehört zu den häufigsten Nebeneffekten, gefolgt von Asthma, Lymphknotenerkrankungen, Leukämie, gut- und bösartigen Hirntumoren, Reizdarmsymptomen, Parkinson, Multipler Sklerose und Epilepsie.

Aspartam als Krebsauslöser kann nicht weiter ignoriert werden, denn als Excitotoxin stimuliert es das Wachstum der Krebszellen. In Versuchen wurde nachgewiesen, dass Aspartam auf die Zellteilung und die Metastasenbildung anregend wirkt.

Die erste Langzeitstudie des Brigham and Women’s Hospital der Harvard University, die über 22 Jahre geführt wurde, stellte eine klare Verbindung zwischen Aspartamkonsum und erhöhtem Blutkrebsrisiko fest.
Männer, die mehr als eine Diätlimonade täglich tranken, hatten zudem ein erhöhtes Risiko am Multiplen Myelom und dem Non-Hodgkin-Lymphom zu erkranken. Bei dem oben beschriebenen Konsum wird auch das Leukämie-Risiko für beide Geschlechter erhöht.

Die Risiken des durch diese Langzeitstudie als gefährlich eingestuften Aspartam werden aber von der Industrie immer wieder soweit heruntergespielt, dass der Süßstoff von der FDA als „sicher und ungefährlich“ bewertet wird.

Trotz der Warnhinweise nutzen Lebensmittelkonzerne Aspartam nach wie vor zur Herstellung ihrer Produkte.

In den USA haben die INTERNATIONAL DAIRY FOODS ASSOCIATION und die NATIONAL MILK PRODUCERS FEDERATION bei der FDA erwirkt, dass Aspartam der Milch zufügt werden darf OHNE ES IN DER ZUTATENLISTE AUFZUFÜHREN.

In Diätprodukten ist Aspartam enthalten – mit dem Nebeneffekt, dass der Appetit stimuliert, das Verlangen nach Kohlenhydraten gesteigert, die Fettreservenbildung gefördert wird und die „Diät“ somit in Fettleibigkeit endet.

Diese Effekte sind schleichend und werden kaum bemerkt. Um das herauszufinden, nehmen Sie ALLE künstlich gesüßten Lebensmittel für 2 Wochen aus ihrer Ernährung. Dann fügen Sie sie nach und nach wieder hinzu und führen über ihr Befinden ein Tagebuch.
Stellen Sie keine Nebeneffekt fest – umso besser – vorerst – für Sie. Stellen Sie Veränderungen fest, teilen Sie das bitte umgehend der FDA auf der von uns gezeigten Seite mit.

Auch natürliche Süßungsmittel wie Dextrose, Stevia oder andere (http://www.onmeda.de/g-ernaehrung/suessungsmittel-134.html) sollten moderat eingesetzt werden, wenn Sie Probleme mit Bluthochdruck, erhöhtem Cholesterinspiegel, Insulin-Überempfindlichkeit, Übergewicht oder Diabetes haben. In diesen Fällen ist es besser, alle Süßungsmittel sparsam einzusetzen, gleich ob künstliche oder natürliche.

Es ist leider nicht ungewöhnlich, dass die Regierung uns etwas verheimlicht, das den Gewinnen der Industrie schaden könnte. Sie wird nie etwas gegen Aspartam unternehmen – aber WIR können das!

Forschen Sie in den Zutatenlisten nach Aspartam, NutraSweet oder AminoSweet.

Am Besten wäre es, NICHTS zu kaufen, das künstlich hergestellt oder konserviert ist.

So sind Sie wirklich sicher, dass nichts Ungesundes in Ihren Körper kommt.

Literatur:

Chemie im Essen: Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken, warum sie schaden von Hans-Ulrich Grimm

Opium fürs Volk: Natürliche Drogen in unserem Essen von Udo Pollmer

Giftcocktail Körperpflege: Der schleichende Tod aus dem Badezimmer von Marion Schimmelpfennig

Entgiften statt vergiften von Uwe Karstädt

Quelle: netzfrauen.org vom 25.10.2015

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