Weltraumwaffen gegen Außerirdische: Schattenregierung und die streng geheimen Abkommen mit den Aliens

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Die Regierungsbehörde, die für die angeblich getroffenen Geheimabkommen verantwortlich war, ist in UFO-Kreisen für gewöhnlich unter den Namen „Majestic-12“, „Majic-12“ oder einfach „MJ-12“ bekannt.

Dokumente, die die Existenz einer solchen Geheimorganisation belegen, tauchten erstmals 1987 auf, als ein Memorandum entdeckt wurde, das von Präsident Eisenhowers Sonderberater Robert Cutler stammte und an General Nathan Twining gerichtet war.

Das Memorandum bezog sich auf ein planmäßiges Treffen am 16. Juli 1954 und auf das „MJ-12 Special Studies Project“. Es wurde im US-Nationalarchiv gefunden und auf seine Echtheit überprüft. In einem anderen Dokument, das in die UFO-Forscherszene „durchgesickert“ und das als das „Instruktionsdokument Eisenhowers“ bekannt geworden ist, wird die Gruppe Majestic-12 als Einsatzzentrale für alle UFO-Phänomene beschrieben:

„Die Operation Majestic-12 ist eine streng geheime Forschungs- und Entwicklungsoperation, in die auch der Geheimdienst eingebunden und die unmittelbar dem Präsidenten der Vereinigten Staaten unterstellt ist. Die Operationen im Rahmen dieses Projekts unterstehen der Kontrolle durch die Gruppe Majestic-12 (Majic-12), die am 24. September 1947 durch eine geheime Sonderverfügung von Präsident Truman gegründet wurde.“ (hier Teil 1 dieses Berichtes: Weltraumwaffen gegen Außerirdische: Feindbild UFOs)

Das Instruktionsdokument ist umstritten, doch eine gründliche Analyse durch Forscher des Archivs lieferte das Ergebnis, daß es mit großer Wahrscheinlichkeit authentisch ist. Es nennt zwölf prominente Militäroffiziere und Sicherheitsexperten als Mitglieder der Gruppe, darunter auch Gordon Gray, der eine Reihe von hohen Ämtern im Verteidigungsapparat besetzte, darunter das des Staatssekretärs im US-Kriegsministerium unter Präsident Truman zwischen 1949 und 1950. Später war er Präsident Eisenhowers Sonderberater in Fragen der nationalen Sicherheit (1958-61).

Bezeichnenderweise wurde Gray von Truman zum ersten Vorsitzenden des 1951 gegründeten Psychological Strategy Board (PSB), des Ausschusses für psychologische Strategien, ernannt, und es wurde kein Hehl aus seiner CIA-Mitgliedschaft gemacht. Im Jahr 1953 wurde das PSB durch das weit einflußreichere Operations Coordinating Board (OCB), den Ausschuß zur Koordination von Operationen, ersetzt.

Es lohnt sich, die Geschichte und die Aktivitäten dieser beiden Organisationen genauer unter die Lupe zu nehmen, weil sie beide mit der Direktion des UFO-Phänomens betraut waren. Zudem war auch Oberst Corso in beide Organisationen verstrickt, der als Spezialist des militärischen Geheimdienstes unter Eisenhower in verschiedene verdeckte Operationen eingebunden war.

Es ist anzunehmen, daß Corso seine Hintergrundinformationen, die seine Sichtweise über Außerirdische und die Aufrüstung im All formten, durch diese beiden Ausschüsse erhielt.

Das Psychological Strategy Board (PSB) wurde „vom NSC [National Security Council – nationaler Sicherheitsrat] gegründet, um für den gesamten Regierungsapparat Strategien der psychologischen Kriegsführung auszuarbeiten“. Das PSB unterstand unmittelbar dem NSC. Das Operations Coordination Board war der offizielle Nachfolger des PSB.

Der Ausschuß war am 2. September 1953 durch die Präsidentschaftsverfügung Nr. 10483 ins Leben gerufen worden und enthielt folgende Satzung: „… das Operations Coordinating Board soll, wann immer es der Präsident von diesem Zeitpunkt an anordnet, die Behörden im Hinblick auf … die Durchführung aller die nationale Sicherheit betreffenden Aktionen und Projekte beraten; seine Aufgabe besteht voll und ganz darin, die Zielvorstellung im Hinblick auf die nationale Sicherheit durchzusetzen sowie in der Welt das von den Vereinigten Staaten angestrebte Meinungsklima zu erzeugen …“

Anfangs war das OCB im Außenministerium untergebracht, und obwohl es formell dem nationalen Sicherheitsrat unterstellt war und die Anweisungen des NSC ausführte, war es doch unabhängig von letzterem. Am 25. Februar 1957 wurde das OCB durch die Präsidentschaftsverfügung Nr. 10700 offiziell in das NSC eingegliedert, was bedeutete, daß das NSC künftig einen größeren Überblick und mehr Kontrolle über das OCB hatte. Durch die Verfügung Nr. 10920, die US-Präsident Kennedy am 18. Februar 1961 erließ und die die Verfügung Nr. 10700 aufhob, wurde das OCB offiziell „abgeschafft“.

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Sowohl das Psychological Strategy Board als auch das Operations Coordinating Board waren behördenübergreifende Ausschüsse, die unter den Regierungen Truman und Eisenhower verantwortlich für verdeckte Operationen waren. Und beide Ausschüsse waren spezialisiert auf die psychologische Kriegsführung durch Propaganda, Massenmedien und Desinformation.

Alle drei Aspekte sollten sich als entscheidende Werkzeuge erweisen, mit denen das UFO-Phänomen in den USA wahlweise dementiert oder lächerlich gemacht wurde, und es ist zu vermuten, daß sowohl PSB als auch OCB in diesem Bereich eine Schlüsselfunktion innehatten.

Es hat Spekulationen darüber gegeben, ob das OCB vielleicht eine tragende Rolle bei der Behandlung von UFO-Angelegenheiten gespielt hat bzw. diese insgeheim auch heute noch spielt, wenn auch unter anderem Namen. Corsos Originalaufzeichnungen deuten darauf hin, daß PSB und OCB tatsächlich eine wesentliche Rolle im UFO-Sektor gespielt haben. Den Militärakten zufolge war Corso von 1953 bis 1956 unter Eisenhower sowohl dem Psychological Strategy Board als auch dem Operations Coordinating Board zugeteilt gewesen.

Corso erhielt zahlreiche Sicherheitsermächtigungen, von denen ihm einige Zugriff auf UFO-Informationen verschafften. In seinen Aufzeichnungen schrieb Corso: „An irgend einem Punkt meiner militärischen Karriere verfügte ich über neun Sicherheitsermächtigungen für Bereiche, die noch über die Deklaration ‚streng geheim’ hinausgingen, unter anderem für die Bereiche Kryptographie, Satelliten, Verschlüsselungs- und Abfangermächtigungen, Ermächtigungen für Sonderoperationen und solche, die unter die Kategorie ‚streng geheim’ fielen und spezielle Angelegenheiten des Weißen Hauses betrafen. Durch diese Ermächtigungen erhielt ich Zugang zu allen Informationen, die die Regierung über ‚UFOs’ hatte.“

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Corsos Dienst in PSB und OCB sowie sein Zugriff auf alle Informationen, die mit UFOs in Zusammenhang standen, beweisen, daß die beiden Ausschüsse wesentlich an der Manipulation des UFO-Phänomens mittels verdeckter psychologischer Operationen teilhatten. Zudem wurde das OCB 1961 gar nicht von Kennedy aufgelöst, da die Aufhebung der Präsidentenverfügung Nr. 10700 das OCB lediglich vom NSC unabhängig machte.

Die Verfügung Nr. 10920 sorgte nur dafür, daß das OCB der Kontrolle und Überwachung durch die Kennedy-Regierung entkam. Das machte das OCB erneut zu einer frei agierenden, behördenübergreifenden Regierungsinstitution, die mittels der von ihr geleiteten geheimen psychologischen Programme ein hohes Maß an Einfluß besaß und ein wichtiges ausführendes Organ der noch mysteriöseren Gruppe Majestic-12 war.

Weil Majestic-12 und andere verdeckte Organisationen wie das Operations Coordinating Board, die sich um UFO-Angelegenheiten kümmern, von einer Atmosphäre der Heimlichkeit umgeben und niemandem zur Rechenschaft verpflichtet sind, bezeichnet man sie auch als die „Geheimregierung“. Als Sarah McClendon, die berühmte, inzwischen verstorbene Korrespondentin der Washington Post, Präsident Clinton fragte, warum er sich nicht stärker dafür einsetze, die Wahrheit über UFOs ans Licht zu bringen, vertraute dieser ihr angeblich an: „Sarah, innerhalb dieser Regierung gibt es eine Geheimregierung, und über diese habe ich keine Kontrolle.

Die „Geheimregierung“ ist die Regierung innerhalb der Regierung. Sie ordnet an, wie mit den Außerirdischen umzugehen ist – ob diese nun eine „Bedrohung“ darstellen oder nicht –, entscheidet über die entsprechenden Strategien und schließt Abkommen mit einigen der außerirdischen Zivilisationen.

SDI war Teil von Trumps Präsidentschaftskampagne 1999

Die Förderung der Raketenabwehr war ein Schlüsselelement in der Präsidentschaftskampagne von Präsident Donald Trump im Jahr 1999, als er die Nominierung der Ross Perots Reformpartei anstrebte. Wie er im Briefing vom 22. März berichtet, erörterte Trump SDI am 28. November 1999 in einem Interview mit Wolf Blitzer auf CNN. Am 18. November 1999, auf „Hardball mit Chris Matthews“ auf MSNBC, machte Trump ähnliche Kommentare.

Trump wurde eine Frage von einem Publikumsmitglied gefragt, „Was ist Ihre Einstellung zu aktuellen Verteidigungsausgaben, und was sehen Sie als die Rolle des US-Militärs im 21. Jahrhundert?“

Donald Trump: Nun, ich denke, dass die aktuellen Verteidigungsausgaben praktisch auf einem Tiefstand liegen. Unser Militär ist nicht bereit. Ich glaube an etwas, an das Ronald Reagan glaubte, und das ist die Raketenabwehr. Ich glaube wirklich, dass sie es Star Wars genannt haben.

Chris Matthews: SDI.

Trump: Die Tatsache ist gerade jetzt …

Matthews: Bist du dafür?

Trump: Im Moment bin ich total dafür. Ich denke, wir haben jetzt die Technologie. Und weißt du, es ist interessant mit Ronald Reagan. Sie haben über ihn gelacht, als er auf das Konzept von Star Wars kam, eigentlich jetzt vor vielen Jahren, es war ein brillantes Konzept. Und er wusste etwas, was viele Leute nicht wussten. Wir haben wirklich, jetzt, die Technologie, um es zu tun.

Matthews: Willst du den totalen Schild, oder willst du eine Punktverteidigung?

Trump: Ich möchte ein Schild. Ein Schild … Du hast einen Verrückten da draußen, der sagen wird, lass uns New York auslöschen…

Die Bedrohung der „inneren“ und der „äußeren“ Sicherheit durch außerirdische Besucher

Es wird heftig darüber debattiert, ob die Außerirdischen – gemeinhin als die „Grauen“ aus dem Sternsystem Zeta Reticuli bezeichnet – , die an Entführungen und sonstigen Übergriffen mitwirken, wie Corso herausstellt, insgeheim einen Plan zur „Übernahme“ hegen. Forscher wie David Jacobs (Autor von „Alien Hybriden“) glauben, daß die Grauen insgeheim planen, die Menschheit unter ihre Kontrolle zu bringen, indem sie eine den Menschen überlegene Hybridrasse züchten.

Andere Forscher, wie der verstorbene Dr. John Mack (Autor von „Passport to the Cosmos“ – der Schlüssel zum Kosmos), glauben, daß die Besucher von den Sternen einen Plan zur „Umformung“ haben, der vorsieht, die jeweils besten Merkmale von Außerirdischen und Menschen zu vereinen. Obwohl dies eine durchaus wichtige Streitfrage ist, lenkt sie von einem entscheidenden Aspekt außerirdischer Präsenz ab: den Abkommen, die Außerirdische und „Geheimregierung“ unter der Hand geschlossen haben.

Bei der Debatte, bei der es um „Umformung“ oder „Übernahme“ geht, gilt es, alle Informationen zu berücksichtigen und eine nuancierte Antwort zu finden, die die Tatsache berücksichtigt, daß es verschiedene außerirdische Völker gibt und sich jedes von ihnen anders verhält. Es ist wichtig, die außerirdischen Besucher, die ein geheimes Abkommen mit der „Geheimregierung“ geschlossen haben, von den anderen Gruppen zu unterscheiden.

Die Hauptfrage lautet nicht, ob wir Kontakt zu den Außerirdischen aufnehmen sollten, um Differenzen beizulegen, bei denen es um die Fälle von Entführungen und anderen Übergriffen geht, von denen Corso und andere berichtet haben, sondern sie lautet, wie genau die Abkommen aussehen, die mit den Außerirdischen getroffen wurden, und wie diese derart heimlich und stillschweigend eingehalten werden können.

Im Hinblick auf die Entführungen ist es sehr wahrscheinlich, daß diese durch die geheimen Abkommen zwischen den Institutionen der Geheimregierung und einer oder mehreren außerirdischen Zivilisationen überhaupt erst möglich wurden bzw. zunahmen. Demnach bestünde die Bedrohung der nationalen Sicherheit durch die Außerirdischen nur unter der Hand, aufgrund der geheimen Abkommen zwischen der Geheimregierung und einigen außerirdischen Rassen.

Die Beweggründe der Außerirdischen, die diese Abkommen eingegangen sind, sind sehr zweifelhaft und schüren Mißtrauen im Hinblick auf ihre wahren Absichten. Die große Zahl an Entführungen spricht sicherlich für das „Übernahme“-Szenario, das Dr. Jacobs und andere Forscher entworfen haben.

Wenn man bedenkt, daß eine enorme Infrastruktur zur Entwicklung außerirdischer Technologien geschaffen wurde und zu diesem Zweck eine Menge illegaler Fördergelder geflossen sein dürften, dann wird deutlich, daß die Bedrohung der nationalen Sicherheit durch die Außerirdischen mehr intern als extern besteht. Das Bild der externen militärischen Bedrohung der USA durch Außerirdische, das Corso zeichnet, ist daher nicht zutreffend (Die Antigravitationsraumschiffe der USA wurden mit außerirdischer Technologie gebaut).

Auch die Außerirdischen, die ein Abkommen mit den Institutionen der Geheimregierung eingegangen sind, machen sich schuldig an der Errichtung eines nationalen Sicherheitssystems, das auf Geheimhaltung, fehlender Rechenschaftspflicht und illegalen Fördergeldern basiert. Dadurch entsteht tatsächlich eine direkte Bedrohung der nationalen Sicherheit der USA, zum einen durch eine potentielle verdeckte Übernahme durch die Außerirdischen, und zum anderen durch einen Abbau der Verfassungsprinzipien, auf die die USA sich gründen.

Die wirkliche Bedrohung durch die Außerirdischen ergibt sich aber daraus, daß die Geheimregierung um jeden Preis außerirdische Technologien erwerben und entwickeln will, selbst wenn das bedeutet, daß man dafür eine bestimmte Anzahl von Entführungen und anderen Übergriffen in Kauf nehmen muß.

Auf der anderen Seite stehen die Gruppen von Außerirdischen, die keine derartigen Verträge über den Austausch von Technologien mit der Geheimregierung abgeschlossen haben und die den Personen, zu denen sie Kontakt hatten, stets großen Respekt entgegengebracht haben. Das wird durch die zahlreichen Berichte über „Kontaktpersonen“ oder „die Brüder aus dem All“ deutlich, die erstmals in den 1950ern aufkamen.

Diese Außerirdischen, die für gewöhnlich aussehen wie Menschen, respektieren in hohem Maße den freien menschlichen Willen und folgen offenbar der Anweisung, sich nicht in die Angelegenheiten der Menschheit einzumischen. Die Außerirdischen, die – wie mutmaßliche Kontaktpersonen berichten – den Menschen zu helfen versuchen, werden von den geheimen Weltraumwaffen bedroht, mit deren Hilfe man an ihre Technologien gelangen oder sie selbst gefangennehmen will.

Selbst die Grauen vom Zeta Reticuli, die an den Entführungen beteiligt sind und ein Abkommen mit der Geheimregierung geschlossen haben, geraten manchmal ins Visier dieser Waffen. Es scheint, als sei die Beziehung zwischen den Grauen und der „Geheimregierung“ vielschichtig: Einige Informanten berichten über militärische Auseinandersetzungen aufgrund von Übertretungen der geheimen Abkommen seitens einer oder beider Parteien.

Fazit: Der Einsatz von Weltraumwaffen gegen außerirdische Besucher ist unangebracht

Im Hinblick auf die Aufrüstung im Weltraum muß publik werden, daß diese Waffen vorsätzlich gegen außerirdische Besucher eingesetzt werden sollen. Die Legislative sowohl der USA als auch anderer Länder muß davon in Kenntnis gesetzt werden, damit eine passendere Strategie ersonnen werden kann. Der gegenwärtigen US-Strategie, Außerirdische mit weltraumgestützten und anderen fortschrittlichen Waffensystemen zu bedrohen, muß Einhalt geboten werden.

Wie schon Hellyer in seiner Rede im September 2005 anmerkte: „Sind es denn wirklich Feinde oder nur legitime Kundschafter, die von weit her kommen?“

Was diesen strategischen Aspekt aus der Sicht von Informanten wie Corso – der stellvertretend für viele Militäroffiziere steht, die von der Anwesenheit der Außerirdischen in Kenntnis gesetzt wurden – so komplex macht, ist ihre Überzeugung, die Aufrüstung im All sei angebracht. Nach Ansicht Corsos und anderer Militäroffiziere wird diese Strategie durch die Übergriffe der Außerirdischen gerechtfertigt.

Aber die Entführungen und anderen feindlichen Aktivitäten müssen im Kontext der hochgeheimen Abkommen zwischen der „Geheimregierung“ und den Außerirdischen gesehen werden. Erwähnt werden sollte, daß Offiziere wie Corso nicht über freundlich gesinnte Außerirdische und deren respektvolles Verhalten informiert wurden. Statt dessen wurde Corso nur über Entführungen und andere Übergriffe durch Außerirdische informiert, was die entsprechenden psychologischen Voraussetzungen zur Erschaffung eines „Feindbildes“ lieferte.

Diesen Prozeß beschreibt Sam Keen in seinem Buch „Bilder des Bösen“, in dem er herausstellt, daß die Erschaffung von Feindbildern immer schon ein wesentlicher Aspekt der erfolgreichen Kriegsführung war. Kurz gesagt, ist in den vergangenen 50 Jahren ein „außerirdischer Feind“ geschaffen worden, der, Corso und anderen Offizieren zufolge, die Entwicklung und Installation von Weltraumwaffen rechtfertigt.

Das bringt uns zu Dr. Carol Rosin, einer ehemaligen Sprecherin Dr. Wernher von Brauns, die davor warnte, die Aufdeckung der Existenz Außerirdischer auf der Basis einer erfundenen außerirdischen Bedrohung stattfinden zu lassen. Eine solche erfundene Bedrohung würde die öffentliche Meinung dahingehend prägen, Außerirdische als Feinde und Bedrohung der Sicherheit zu betrachten. Wir müssen uns der vermeintlichen internen bzw. externen Bedrohung durch Außerirdische differenzierter annähern (Alien-Invasion ist im Anmarsch – Professor offenbart Pläne und Maßnahmen (Video)).

Daher lautet die Antwort auf die von Hellyer aufgeworfene Grundsatzfrage, ob die Aufrüstung im All die geeignete strategische Reaktion auf außerirdische Besucher sei, „Nein“. Ein Militärschlag gegen außerirdische Besucher ist unnötig. Fest steht, daß die Außerirdischen, die eine tatsächliche „Bedrohung der nationalen Sicherheit“ darstellen, dies nur durch ihre Verstrickung in eine Reihe von geheimen Abkommen sind, die ihnen eine verdeckte Übernahme der riesigen Infrastruktur von Projekten, die mit Außerirdischen in Verbindung stehen, in den USA und anderen Ländern ermöglichen.

Diese verdeckte außerirdische Bedrohung bedarf keiner militärischen, sondern einer politischen Lösung: Die Existenz der Außerirdischen muß öffentlich bekannt werden.

Mit der Enthüllung ginge auch die nötige Transparenz und Rechenschaftspflicht einher, was sicherstellen würde, daß über jedes Abkommen, das im Zusammenhang mit dem Austausch von Technologien abgeschlossen wird, Rechenschaft abgelegt werden müßte und die Menschheit nicht länger von einer geheimen „Übernahme“ durch Außerirdische bedroht wäre. Aller Wahrscheinlichkeit nach würden Entführungen nicht länger stattfinden, wenn Transparenz und Rechenschaftspflicht erst einmal ins Spiel kämen. Außerirdische Besucher, die solche Übergriffe durchführen, könnten streng überwacht und dazu bewegt werden, alle Aktivitäten zu unterlassen, die das persönliche Recht des Menschen verletzen.

„Überzeugungsmechanismen“ können in vielerlei Gestalt daherkommen: man könnte eine eingehende öffentliche Debatte über die Aktivitäten der Außerirdischen führen, die Außerirdischen selbst über die Rechtsnorm der Menschheit unterrichten, und voraussichtlich wären viele außerirdische Zivilisationen bereit, andere Außerirdische zu überwachen und Übertretungen an unserer Stelle zu ahnden.

Paul Hellyer hat nach einer dringend notwendigen öffentlichen Debatte verlangt, in der diskutiert werden solle, ob die gegenwärtig gegen außerirdische Besucher gerichteten Militärstrategien angebracht seien. Die gegenwärtige, von Oberstleutnant Corso befürwortete Strategie, die beinhaltet, Weltraumwaffen zu installieren und außerirdische Raumschiffe anzugreifen, wird von vielen ehemaligen und derzeitigen Offizieren des US-Militärs, die über die außerirdischen Besucher auf dem laufenden sind, unterstützt.

Die Entwicklung und der Einsatz von weltraumgestützten Waffen gegen Außerirdische wird sich als armselige strategische Wahl entpuppen, wenn erst einmal die Wahrheit über die „Geheimregierung“ und die mit den Außerirdischen getroffenen Abkommen ans Licht kommt.

Als ehemaliger Verteidigungsminister ist Paul Hellyer bestens vertraut mit der Bedeutung strategischer Fragen, die den Einsatz von Militärwaffen als Lösung internationaler politischer Probleme betreffen.

Man kann ihm nur dafür gratulieren, daß er die „allerwichtigsten politischen Fragen“, die mit der angeblich gegen Außerirdische gerichteten Aufrüstung im All zu tun haben, ins öffentliche Licht rückt.

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Literatur:

Die echten Men in Black

Im Inneren der wahren Area 51

Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt

Quellen: PublicDomain/nexus-magazin.de am 02.04.2018

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