Impfungen schaden – das wurde bereits 1971 offiziell bestätigt (Videos)

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In dem nachfolgenden Video geht es um einen Fernsehbericht aus den USA aus dem Jahr 1971.
Zu Beginn ist die Stimme eines offiziellen Sprechers der CDC zu hören, welcher bestätigt, dass Grippe-Impfungen in geringen Dosen keine Wirkung haben und in größeren Dosen schädlich sind.

Der Original-Sprecher ist ab 00:27 Min zu hören und er sagt: “Heute haben Ärzte aus dem staatlichen CDC* mitgeteilt, dass die empfohlene Grippe Impfung keinen Effekt hat, und zusätzlich in hohen Dosen schädlich sein kann. Dennoch ist die Grippe-Schutz-Impfung weiterhin für ältere Menschen und chronisch kranke Menschen empfohlen.“

Also empfehlen die staatlichen Behörden weiterhin die Impfung obwohl bestätigt wurde, dass sie nicht wirkt, sogar schädlich sein kann. Sie machen starke Propaganda für die Impfungen und suggerieren, dass man sie nehmen müsste und sollte und dass man ein schlechter Mensch ist, wenn man sie nicht nimmt.

Obwohl sie soeben bestätigt haben, dass es Wissenschaftler gab, die nachgewiesen haben, dass Impfungen keine Wirkung zeigen, somit werden diese Informationen unterdrückt. Die Studien der Wissenschaftler, die nachgewiesen haben, dass die Impfung wirkungslos ist, wurden über 50 Jahre lang unter Verschluss gehalten.

Die Zulassungsbehörde CDC prüft die Impfstoffe auf “Sicherheit”, aber nicht deren Effektivität. Dieser Bereich wird dem Hersteller überlassen. Es gab eine Klage gegen den Impfstoffhersteller und gegen die Regierung, welche die Bevölkerung nicht über die Ineffektivität des Impfstoffes aufgeklärt hat (Rückgang der Seuchen: Waren es wirklich die Impfungen?).

Es geht im besonderen um den Influenza Impfstoff, der bereits in den 1960er Jahren von 4 Wissenschaftlern nachweislich für wirkungslos befunden, zusätzlich weigerten sich diese, den Impfstoff ihren eigenen Familien zu verabreichen. Zwei von ihnen wurden versetzt, einer verließ die Abteilung und es wurde ihnen für 10 Jahre verboten über ihre Erkenntnisse zu berichten.

In einem anderen Fall wusste die Regierung bereits seit 3 Jahren davon, dass in einem Impfstoff, der Soldaten im Auslandseinsatz gespritzt wurde, ein krebsauslösender Inhaltsstoff vorhanden war, der nachweislich bei Ratten Krebs ausgelöst hatte.

Dennoch erhielten tausende, amerikanische Soldaten diese Impfung gegen Erkältungskrankheiten. Dr. Roderick Murray rechtfertigte den Einsatz des Impfstoffs damit, dass es 3 Jahre gebraucht hätte um den Gegenbeweis zu finden.

Zitat Dr. R. Murray: “Es war wichtiger den Impfstoff einzusetzen, als ihn vom Markt zu nehmen und den Stoff zu entfernen. Doch, nachdem der Inhaltsstoff nicht entfernt werden konnte, gab es keinen anderen Weg.”

Im Video ist weiter ein Zeitungsartikel zu sehen, der beweist, dass diese Information den Behörden sogar schon im Jahr 1965 bekannt gewesen sein mussten. Der betreffende Stoff, der in der Impfung gegen den Adeno-Virus enthalten ist, ist aber besonders zusammen mit einem anderen Wirkstoff, SV-40, krebsauslösend, der wiederum sehr vielen Kindern mit der Polio-Impfung (und Windpocken) gegeben wurde (Aluminium in Impfungen: Fehlende Sicherheitsstudien aus ethischen Gründen).

Für die Polio-Impfung ist ein enorm hoher Medien- und Propaganda-Aufwand betrieben worden. Es haben also fast alle. Das Risiko an Krebs zu erkranken, wenn man beide Impfungen hat, ist also enorm hoch.

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Dennoch wurden die Impfungen von staatlicher Stelle aus mit unermesslich großem Aufwand als das wichtigste gesundheitsfördernde Element überhaupt angepriesen und den Massen geimpft.

Willentlich und wissentlich werden Menschen weiterhin geimpft (Der Beweis: Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen (Videos)).

Nach Impfskandal in China 1,1 Milliarden Euro Strafe für Pharma-Unternehmen

Nach dem jüngsten großen Impfskandal in China muss ein Pharma-Unternehmen umgerechnet 1,1 Milliarden Euro Strafe zahlen. Changchun Changsheng müsse 9,1 Milliarden Yuan zahlen, teilte die chinesische Medikamenten- und Lebensmittelaufsicht (CFDA) mit (Universität verabreichte über tausend Babys Versuchs-Impfstoff, obwohl Affen in Tests nach kurzer Zeit starben).

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Wegen eines Impfskandals in China muss der Pharma-Konzern Changchun Changsheng eine Milliardenstrafe zahlen. Die bereits beschlagnahmten Firmengelder sowie die verhängten Strafen gegen das Unternehmen beliefen sich auf insgesamt 9,1 Milliarden Yuan (1,1 Milliarden Euro), erklärten die chinesische Arzneimittelbehörde und die Medikamenten- und Lebensmittelaufsicht (CFDA) der nordöstlichen Provinz Jilin in einer gemeinsamen Mitteilung. Das Unternehmen hatte bei der Herstellung eines Tollwut-Impfstoffs gepfuscht.

Medizinskandal Krebs

In der Strafe enthalten sind den Behörden zufolge Einnahmen in Höhe von 1,89 Milliarden Yuan, die Changchun Changsheng mit den unsachgemäß hergestellten Impfdosen erzielt hatte. In der Mitteilung wurde dem Unternehmen vorgeworfen, Zentrifugen manipuliert und Stammlösungen für die Produktion des Impfstoffs falsch gemischt zu haben. Außerdem seien Datenträger und andere Beweise zerstört worden, um die Regelverstöße bei der Produktion zu vertuschen (Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe).

Das in der Provinz Jilin ansässige Unternehmen Changchun Changsheng war der zweitgrößte Hersteller von Anti-Tollwut-Impfstoffen in China. Die CFDA hatte im Juli bei einer Inspektion bei dem Konzern gefälschte Daten und andere Regelverstöße bei der Produktion eines Tollwut-Impfstoffes festgestellt und die Produktion des Mittels gestoppt. Die beanstandeten Impfdosen wurden laut CFDA nicht ausgeliefert. Staatliche Medien berichteten allerdings das Gegenteil.

Kurz nach Bekanntwerden des Skandals hatte Staatschef Xi Jinping die „abscheulichen und schockierenden“ Machenschaften des Pharma-Konzerns kritisiert. 15 Verdächtige wurden festgenommen. Außerdem wurden zahlreiche Verantwortliche in Politik und Aufsichtsbehörden ihrer Ämter enthoben.

Regierungschef Li Keqiang kündigte die Bildung einer Untersuchungskommission an, um die Praktiken in der gesamten Pharmabranche offenzulegen.

In der chinesischen Öffentlichkeit und insbesondere bei besorgten Eltern löste der Fall Empörung aus. In Online-Netzwerken wurde eine Flut von Artikeln und Kommentaren veröffentlicht, in denen die chinesische Pharmaindustrie scharf kritisiert wurde. Nach zahlreichen Skandalen ist das Vertrauen der chinesischen Bevölkerung in die Sicherheit von Lebensmitteln und Medikamenten ohnehin gering (Vorsicht: ansteckende Geimpfte – so groß sind die Impfrisiken! (Video)).

Wegen der jahrzehntelangen Ein-Kind-Politik in China sind die Eltern dort besonders empfindlich, wenn es um das Wohl ihrer Kinder geht. Viele Chinesen wollen ihren Nachwuchs nicht mehr mit Impfstoffen immunisieren lassen, die in der Volksrepublik hergestellt wurden.

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit

*US-Bundesbehörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums namens Centers for Disease Control and Prevention – zur Zeit des Videos hießen die noch Communicable Disease Center

Im zweiten Video sehen Sie: Kanadischer Sender CBC gibt zu – Grippe-Virus ist nicht gefährlich, Todeszahlen „sind gefälscht“! (Enthüllt: Medizinische Sensation – Impfungen „unnötig“).

Die EINZIGE Krebs Patienten Heilung

Literatur:

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Videos:

Foto: CBC, fair use.

Quellen: PublicDomain/krebspatientenadvokatfoundation.com/epochtimes.de am 26.10.2018

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