Vorbereitung auf Dritten Weltkrieg? Deindustrialisierung in Deutschland (Videos)

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Bei allen Kontroversen ist es definitiv eine Tatsache, dass sich jenseits der Berichterstattung in den Medien die Wissenschaft unsicher ist, was kommen wird. Gleichgültig, um welches Thema es sich handelt, es gibt eine große Wahrscheinlichkeit, dass es anders kommt als erwartet – ganz besonders, wenn es um um Vorhersagen die langfristige Zukunft geht, und nicht nur um die nächsten zwei bis drei Tage, wie etwa bei der Wettervorhersage.

In der Wissenschaft gibt es eine große Unsicherheit, die in den Medien so nicht dargestellt wird, indem dort sinngemäß gesagt wird: “Wir müssen das tun, oder die Welt geht unter.”

Deutschland will nun bis 2050 Klimaneutralität herstellen. CO2 ist ein Produkt, das bei allen Verbrennungsvorgängen, bei der Atmung, und quasi bei fast allem entsteht, bei dem Energie umgesetzt wird. Und wenn die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt (was sie übrigens nicht mehr lange sein wird, wenn sie weiter so abbaut), die ihren Stellenwert natürlich der Industrie zu verdanken hat, wenn so eine Industrie also nun sagt, “Wir wollen klimaneutral sein”, dann heißt das ganz besonders:

Abbau und Degradierung der Wirtschaft. Denn es ist ein Irrsinn zu glauben, dass man dieselbe Wirtschaft klimaneutral haben kann, was zwangsläufig bedeutet, dass die Wirtschaftskraft massiv nachlässt.

Der Strompreis ist natürlich nur ein Beispiel. Um gute Produkte herzustellen – z.B. Aluminium, aber auch für die Batteriezellenproduktion -, muss man konkurrenzfähig sein zu anderen Gebieten, d.h., man muss eine Marge haben, man muss damit in einem bestimmten Land Geld verdienen können, man muss weniger ausgeben als verdienen, und zwar, je größer der Unterschied, desto besser.

Desto mehr Jobs kann man generieren, und desto mehr Sekundärjobs können dadurch erhalten bleiben. Deswegen braucht man eine Industrie, die eine hohe Marge hat, wie z.B. die Automobil- oder die Maschinenbauindustrie.

Wenn die Strompreise hoch sind, dann sinkt 1:1 die Marge – z.B. die Batteriezellenproduktion -, und bei ganz vielen Dingen sinkt einfach die Marge, und Industrien werden weniger wettbewerbsfähig. Ein niedriger Strompreis, der Deutschland früher lange ausgezeichnet hat, ist schon längst verloren (Laut Bibel: Deutschlands Pläne für den Dritten Weltkrieg).

Deutschland hat die höchsten Strompreise innerhalb der EU, und wahrscheinlich sind wir weltweit auch ganz oben mit dabei. Und in dieser Situation sagt die Regierung nun: “Klimaneutralität bis 2050”. Das würde bedeuten, dass unsere gut bezahlten Jobs in der Industrie immer schlechter bezahlt sein werden oder sogar ganz verloren gehen. Das natürlich vor allem in der Autoindustrie, aber auch anderswo (Das sagt die Bibel voraus: Wie Deutschland plant, den dritten Weltkrieg zu gewinnen (Video)).

Wenn diese also verloren gehen, was passiert dann? Das könnte eine Vorbereitung auf einen 3. Weltkrieg bedeuten. Wieso? Wenn wir uns die Vorgeschichte des 2. Weltkriegs anschauen, so wissen wir, dass wir bereits in der Weimarer Republik eine hohe Arbeitslosigkeit hatten.

Die wurde dann zwar etwas besser – in den späten 20er Jahren, so um 1927-28, gab es nur noch eine halbe Million Arbeitslose -, aber die Zahlen sind in der Folge heraufgeschnellt: 1930 3 Millionen Arbeitslose, 1931 4,5 Millionen Arbeitslose und 1932 5,5 Millionen Arbeitslose. Die Verzweiflung war groß, es hat Armut geherrscht und viele sind unzufrieden geworden.

Es ist dabei unklar, ob nur Männer mitgerechnet sind, aber das war wahrscheinlich der Fall, von daher kann man die Zahl heute im Verhältnis vielleicht doppelt so hoch ansetzen. Es war wirklich katastrophal, und wir wissen, dass Hitler ein Jahr später an der Macht war, und er hat sich international viel Geld geliehen und damit Rüstungsgüter produziert.

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Es ist zu befürchten, dass sich die Dinge nun zumindest theoretisch in Bezug auf gut bezahlte Jobs in eine solche Richtung entwickeln könnten. Gegen handwerkliche Berufe wie Friseur, Bäcker oder Verkäufer ist zwar nichts einzuwenden – ganz im Gegenteil -, aber man wird damit niemals viel Geld verdienen können, und als einzelner Mensch immer Probleme haben, eine Familie ernähren zu können oder voranzubringen, z.B. ein Haus zu kaufen oder eine Firma zu gründen.

Und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, da so ein Job einfach eine niedrige Qualifikation benötigt, jedenfalls niedriger als z.B. ein hochspezialisierter Berechnungsingenieur für Kolben in Verbrennungsmotoren.

Und wenn solche hochqualifizierten Jobs wegfallen, vor allem Ingenieurdienstleistungen oder auch Jobs in Bereichen wie Chemie und Pharma, dann wird natürlich allgemein die Arbeitslosigkeit zunehmend steigen, weil solche hochqualifizierten Jobs eine viel breitere Streuung haben, d.h. ein hochqualifizierter Job sorgt sicher für zwei bis drei Sekundärjobs, die davon profitieren.

Wenn z.B. 3 Millionen dieser hochqualifizierten Jobs wegfallen, dann werden wahrscheinlich 10 Millionen insgesamt wegfallen, sodass eine große Massenarmut herrschen wird, die an die große Massenarbeitslosigkeit der 1930er Jahre erinnern wird.

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Der Punkt ist nun, dass neutral betrachtet, die Waffenindustrie ebenfalls höherwertige Jobs anbietet. Man braucht im Normalfall eine relativ hohe Bildung, und höher qualifizierte Jobs bieten oft auch bessere Arbeitsbedingungen, weil bei ihnen oft die Arbeitskräfte fehlen. Ein sehr begehrter Experte darf seine acht Stunden arbeiten, danach heimgehen und kann dann machen, was er will.

Er muss sich nicht noch ständig extrem fortbilden, um seinen Job zu behalten, er muss keine Schichtarbeit leisten, muss nicht nachts arbeiten, er bekommt richtig gutes Geld, kann ein ganz normales Leben führen, kann am Wochenende noch seinen Hobbies nachgehen, seine Familie besuchen usw., und das geht z.B. nicht so gut in einem niedrig qualifizierten Job, in dem oft Schichtdienst gearbeitet werden muss, in dem es Nachtdienst gibt oder unbezahlte Überstunden gearbeitet werden müssen.

Jeder Arbeitnehmer hat natürlich gerne so einen höherwertigen Job, bei dem man nicht ständig arbeiten muss, und die Waffenindustrie würde solche Jobs dann eben auch bieten, etwas höher bezahlt, mit etwas besseren Bedingungen, sodass natürlich immer mehr Leute gezwungen sein würden, eine solche Arbeit anzunehmen.

Und genau das passierte in den 30er Jahren, als die Leute richtig gute Jobs in der Waffenindustrie angenommen hatten, was natürlich eine wichtige Voraussetzung für diesen katastrophalen Krieg in den Folgejahren war (Prophezeiungen: Der Seher Nicolaas van Rensburg über die Endzeit).

Der Blog achgut.com merkt an:

Die Deindustriealisierung vollzieht sich wie ein langsam wachsendes Krebsgeschwür, das man lange nicht spürt, bevor es schließlich das Überleben des Organismus bedroht. Wesentliche Schritte der Verfeinerung der Industriegesellschaft und der Steigerung der Wertschöpfung, wie etwa der Einsatz von genetischer Rekombinationstechnologie (Gentechnik) oder der sogenannten „Künstlichen Intelligenz“ (einer verbesserten Form der Automatisierung von Arbeit, die nichts mit echter Willensbildung zu tun hat), werden durch Regulierung und Rechtsprechung verhindert – mit anderen Worten, wir verhindern die Modernisierung unserer Industriegesellschaft und unterbinden neue Quellen der Wertschöpfung. 

Zusätzlich dazu werden etablierte, äußerst wirkungsvolle und effiziente Technologien wie die Energiegewinnung mit Hilfe von Kernspaltung oder die Mobilität mit Verbrennungsmotor, in die Millionen Mannjahre der Optimierung gesteckt wurden, bekämpft, so dass sie aufgegeben oder zurückgedrängt werden. Dabei werden diese gigantischen Investitionen implizit abgeschrieben, somit fallen Quellen stetiger Wohlstandsgewinnung einfach weg – bildlich gesprochen, töten wir die milchgebenden Kühe (Bibel-Prophezeiung: Wie die globale Finanzkrise die 10 europäischen Könige hervorbringen wird).

Gleichzeitig wird ein globales Handelssystem propagiert, das zwar der Finanzwirtschaft nützt, weil es ständig teure Transaktionen generiert und margenstarke Derivate ermöglicht, jedoch zu einer Abwanderung riesiger Bereiche der Realwirtschaft führt – in Länder, die selbst protektionistisch agieren und aus westlichen Unternehmen eine Technologieentnahme anstreben wie China.

Das hochkomplexe Wirtschaftssystem, das wir haben, kompensiert diese partiellen Ausdünnungen und Schließungen von Teilbereichen eine ganze Weile lang: wie ein Organismus, der eine Krankheit durch erhöhte Leistung nicht-befallener Organe kompensiert. Doch irgendwann sind die Kompensationsmöglichkeiten erschöpft und die Krankheit bricht offen aus, der Organismus ist akut bedroht.

So wird es auch der Industriegesellschaft ergehen, wenn wir sie weiter selbst zerstören und nicht – wie der geniale Rabauke Donald Trump, der das verstanden hat – versuchen, diesen Wahnsinn zu stoppen. Irgendwann stagniert oder sinkt sonst der Output. Damit greifen wir den innersten Kern unseres Staatswesens an, das essenziell von der funktionierenden Industriegesellschaft abhängig ist. Denn wenn der Wohlstand fehlt, den wir brauchen, um den Sozialstaat zu betreiben, zerfällt der innere Frieden. …

Die Deindustrialisierung mit ihren auf die Dauer desaströsen Folgen für die Wirtschaft trifft zu allem Übel nämlich auf einen Sozialstaat, der schon seit mehr als vier Jahrzehnten mit florierender Industriegesellschaft mehr ausgibt, als er einnimmt: wie in Griechenland, nur nicht so drastisch. Der die Sozialsysteme, die sich selbst tragen sollten, aus Steuern bezahlt (Steuerzuschuss zur Rentenkasse pro Jahr fast 100 Milliarden), Beamte und Angestellte beschäftigt, deren Pensionen und Renten er nicht zahlen kann, und seit 2015 zusätzlich zu den – teilweise selbst geschaffenen – deutschen Grundsicherungsempfängern (etwa 4 Millionen) noch eine unbekannte, aber hohe Zahl (1 bis 2 Millionen) von eingewanderten Sozialleistungsempfängern alimentieren, kranken- und sogar altersversichern muss.

Bricht der Euro zusammen, und dem Staat werden Billionen neuer Schulden aufgebürdet, wird der Staat bankrott gehen und weder seine Zahlungsversprechen an seine direkten (Halter von Anleihen) und indirekten (Rentenempfänger) Gläubiger einhalten noch die Sozialleistungen weiterhin aus Steuermitteln finanzieren können. Gleichzeitig wird der Bedarf sich drastisch erhöhen, weil Arbeitslosigkeit und Altersarmut massiv zunehmen werden. Insbesondere die flächendeckende Alimentierung der Migranten, für die lebenslang kaum Aussicht auf einen produktiven Beitrag zum Wirtschaftsoutput besteht, wird unmöglich werden (Prophezeiung: Der Zusammenbruch der EU ist ein Zeichen für die Rückkehr Jesu (Videos) und Die biblische Prophezeiung, die Armageddon vorhersagt, kann 2019 wahr werden (Videos)).

Die Folgen der Deindustrialisierung und des scheiternden Sozialstaats verstärken sich nicht linear, da sie miteinander interagieren, sondern sie schaukeln sich gegenseitig auf. Wir sehen also in der Tendenz exponentiellen Folgen der Deindustriealisierung und der Selbstzerstörung des Sozialstaats entgegen.

Wir wollen natürlich nicht hoffen, dass sich die Dinge wieder in eine solche Richtung entwickeln, aber das könnte durchaus ein mögliches Szenario sein (Hier werden sich die Flammen des Dritten Weltkriegs entzünden (Video)).



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Videos:

Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 14.10.2019

About aikos2309

2 comments on “Vorbereitung auf Dritten Weltkrieg? Deindustrialisierung in Deutschland (Videos)

  1. Es wird sich auf einen Bürgerkrieg zubewegen. Nämlich dann, wenn die deutsche Bevölkerung die Schnauze davon voll hat Millionen ungebildeter Wirtschaftsflüchtlinge zu alimentieren während sie selbst nichtmehr weiß wie sie ihre eigenen Familien durchkriegen soll. Merkel hat unseren Staat gegen die Wand gefahren. Ihr aktuell dummes Geschwätz dient nur der Verschleierung ihrer Fehler…

  2. epochtimes.de/video/deutschland/nach-intervention-des-kanzleramts-5g-technik-von-huawei-freigegeben

    n23.tv/sicherheitsbehoerden-rechnen-mit-terrorwelle-in-ganz-deutschland/

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