Coronavirus: KP Chinas verhängt drakonische Maßnahmen wie im Krieg – Epidemiologe hält unentdeckte Fälle in Deutschland für möglich

Teile die Wahrheit!

Wegen der raschen Ausbreitung des Coronavirus greift die Kommunistische Partei Chinas zu drastischen Maßnahmen: Es ist von „Kriegszustand“, „Kriegszeitmanagement“, „Kriegsmanagement“ und dem „Staatsfeind Nummer eins“ die Rede.

Wegen des Ausbruchs des Coronavirus hat die Kommunistische Partei Chinas in der Provinz Hubei ihre drakonischen Ausgangssperren weiter verschärft: Sie entsprechen nun jenen, die im Kriegszustand gelten.

Als ersten Bezirk traf es Zhangwan – Stadt Shiyan, Provinz Hubei. In Zhangwan werden seit Donnerstag (13.2.) die Ausgangssperren umgesetzt – Wohnhäuser wurden abgeriegelt. Nach Angaben der Behörden unterliegen damit alle Wohngebiete des Bezirks einem „Kriegsmanagement“. In diesen Distrikten der Provinz dürfen nur noch jene Personen, die an der Bekämpfung der Krankheit arbeiten, ihre Wohnungen verlassen.

Die dortigen Verantwortlichen für die Eindämmung des Virus-Ausbruchs erklärten in einer Mitteilung: Die Maßnahme sei ein „außerordentlicher Schritt“, da sie „ohne Alternativen“ umgesetzt werde. Demnach soll die Maßnahme zwei Wochen lang angewendet werden. Danach würde über weitere Vorgehensweisen entschieden.

Der Mitteilung zufolge ist es seit Montag (10.2.) jedem – dessen Körpertemperatur über 37 Grad Celsius liegt – verboten, Wohnviertel in der gesamten Provinz Hubei zu besuchen. Lokale Kader und Hausverwaltungsbeamte seien 24 Stunden im Einsatz, um diese Richtlinie durchzusetzen. Jeder, der versuche diese Regel zu brechen, werde verhaftet (Coronavirus: Ein Buch aus dem Jahr 1981 sagt tödliche bakteriologische Waffe namens „Wuhan-400“ voraus (Video)).

Das Leben in Wuhan während der Ausgangssperre

Demnach sollen Nachbarschaftskomitees zu Fixpreisen Nahrungsmittel an die Bürger verteilen. Die Behörden würden auch entscheiden, welche Arten von Waren geliefert werden sollen.

Wenige Stunden nachdem Zhangwan abgeriegelt wurde, erließ der ebenfalls in Hubei gelegene Bezirk Dawu eine 14-tägige Ausgangssperre. „In einem Satz: Geh nicht nach draußen“, sagte ein Mitarbeiter des Regierungsbüros in Dawu der chinesischen Zeitung „National Business Daily“.

Etwa in 80 Städten in ganz China, darunter Peking und Shanghai, ist die Bewegungsfreiheit der Bürger in unterschiedlichem Maße eingeschränkt. Auch die Innere Mongolei hat am Freitag (14.2.) bekannt gegeben, dass alle nicht notwendigen öffentlichen Einrichtungen geschlossen sind. Bis auf Weiteres würden auch keine Hochzeitszeremonien mehr stattfinden. Zudem sollen „alle Familien“ zu Hause bleiben – lediglich ein Familienmitglied sollte zum Einkaufen von Lebensmitteln hinausgehen dürfen (Wird mit dem Corona-Virus ein globaler Testlauf gefahren?).

„Kriegszustand“

Das Pekinger Zentrum für Krankheitsvorbeugung und -kontrolle gab am Dienstag ebenfalls eine Erklärung heraus. In der hieß es, dass alle Parteimitglieder der Behörde aufgefordert seien: „Das Gefühl der Dringlichkeit und Wichtigkeit in dieser kritischen Phase voll zu erfassen und das Kriegsmanagement umzusetzen.“

300x250

Um Infektionen unter den Behördenmitarbeitern zu verhindern, wird in der Mitteilung erklärt, den Beamten sei es verboten, andere Abteilungen zu besuchen, es sei denn arbeitsbedingt. Auf Telefonanrufe oder andere Telekommunikationsmethoden soll demnach zurückgegriffen werden, um persönliche Interaktionen nach Möglichkeit zu reduzieren.

Der chinesische Staatschef Xi Jinping betonte unlängst bei einem Auftritt in Peking: Die Regierung führe einen „totalen Krieg“ gegen den Virus-Ausbruch. Dabei stünden die Gemeinden an vorderster Front (US-Regierung verlangt Untersuchung: Wurde das Coronavirus im Labor entwickelt?! „Virus könnte sich auf zwei Drittel der Weltbevölkerung ausbreiten“ (Video)).

Die Lage ist ernst

Xiao Xu, stellvertretender Direktor des Bezirks Zhangwan, sagte gegenüber dem staatlichen Sender „China National Radio“: Die neue Ausgangssperre sei ein Versuch, die weitere Verbreitung des Virus in den Griff zu bekommen. Xu selbst habe in Zhangwan einen 80-prozentigen Anstieg der Infektionen erlebt. Er fügte hinzu, dass die Behörde die Formulierung „Kriegszeitmanagement“ gewählt habe, um den Ernst der Lage zu betonen.

300x250 boxone

Qin Peng, ein Kommentator für politische Angelegenheiten, sagte: Er vermute, dass die chinesischen Behörden einen „Testlauf“ in diesem Bezirk durchführen. Sollten sich die Ergebnisse als wirksam erweisen, könnten die Maßnahmen auch in anderen Regionen eingesetzt werden.

Peng sagte während einer Live-Sendung der chinesischsprachigen Epoch Times:

„Die Politik des Kriegsmanagements in Peking scheint eine Möglichkeit für die Regierung zu sein, solche Maßnahmen zu erleichtern und es den Menschen zu ermöglichen, sich allmählich daran zu gewöhnen.“ (Erfinder des Gesetzes über Biowaffen: Das Coronavirus ist eine biologische Kriegswaffe – Forscher entdecken neuen Verbreitungsweg(Video)).

Medizinskandal Krebs

„Staatsfeind Nummer eins“

Tong Zhaohui, der Vizedirektor des Pekinger Chaoyang-Krankenhauses, wurde nach Hubei geschickt, um bei der Bekämpfung des Ausbruchs zu helfen. Auf einer Pressekonferenz am Donnerstag (13.2.) in Hubei sagte er: „Ich habe eine höhere Rate schwerer Atemversagen bei den Coronavirus-Patienten beobachtet. Im Vergleich zu SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom) im Jahr 2003 kommt das Atemversagen sogar noch schneller. Der Sauerstoffmangel ist manchmal sehr offensichtlich“.

Das Virus greife auch das Herz des Patienten an, wodurch die Behandlung erschwert werde, sagte er.

Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, bezeichnete das Coronavirus in einer Pressekonferenz am Dienstag (11.2.) als „Staatsfeind Nummer eins“. Er warnte davor, dass es „politisch, wirtschaftlich und sozial verheerende Folgen haben kann“ (Coronavirus: Eine Biowaffe in der Entwicklung – der Traum von Chinas Weltherrschaft).

Epidemiologe hält unentdeckte Coronavirus-Fälle in Deutschland für möglich

Der Epidemiologe Gérard Krause, Abteilungsleiter am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, hält es für möglich, dass es in Deutschland bislang unentdeckte Fälle von Coronavirus-Infizierten geben könnte. „Es wäre denkbar, dass unter dem Radar des Gesundheitssystems kleinere, begrenzte Cluster existieren, die nicht weiter auffallen“, sagte Krause dem „Spiegel“. Der Epidemiologe möchte im Rahmen der größten Gesundheitsstudie Deutschlands die menschlichen Abwehrkräfte gegen das neuartige Virus erforschen.

„Wir wollen herausfinden, ob ein Teil der Bevölkerung aufgrund früherer Erkrankungen mit anderen Coronaviren teilweise immun gegen den neuen Erreger ist. Das würde vielleicht erklären, warum einige Menschen nur leicht erkranken“, sagte Krause dem „Spiegel“ (Coronavirus: Eine Biowaffe in der Entwicklung – der Traum von Chinas Weltherrschaft).

Könnte das Coronavirus 80 Prozent der Menschheit infizieren? Hongkonger Wissenschaftler sagt ja

Das einzige Land außerhalb Chinas, das die Bedrohung durch neuartige Coronaviren wirklich ernst zu nehmen scheint, ist Hongkong. Der Lehrstuhl für Medizin im Bereich der öffentlichen Gesundheit an der Universität von Hongkong warnt jetzt davor, dass mehr als 80 Prozent der Weltbevölkerung an dem tödlichen Virus untergehen könnten.

Von den Milliarden Menschen, die krank werden könnten, werden laut Professor Gabriel Leung wahrscheinlich 51 Millionen daran sterben – eine konservative Schätzung. Und was die kommunistischen Daten Chinas über die Anzahl der Infektionen und Todesfälle innerhalb seiner eigenen Grenzen betrifft, so ist Leung überzeugt, dass die Offiziellen die wahren Zahlen verbergen und ihre eigene falsche Erzählung für politische Zwecke verdrehen.

Trotz der Zahl der Neuinfektionen mit Coronaviren in China, die angeblich eine „Verlangsamung“ erfahren, nehmen Fälle außerhalb Chinas wie nie zuvor zu. Fast 500 Fälle von Coronaviren außerhalb Chinas wurden bestätigt.

„Sechzig Prozent der Weltbevölkerung sind eine schrecklich große Zahl“, sagte Leung kürzlich in einem Interview mit The Guardian und bezog sich dabei auf das untere Ende seiner globalen Infektionsprognose von 60 bis 80 Prozent.

Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, sagte den Medien in ähnlicher Weise, dass wir nur die „Spitze des Eisbergs“ sehen könnten, wenn es darum geht, wie weit und virulent sich das Wuhan-Coronavirus weiter ausbreiten wird.

Nach Ansicht von Leung besteht die „übergeordnete Sorge“ der wissenschaftlichen Gemeinschaft um das neuartige Coronavirus darin, die „Größe und Form“ dieses Eisbergs zu identifizieren, was bedeutet, wie viel des Ausbruchs sich noch unter der Oberfläche versteckt und nur darauf wartet, unerwartet aufzutauchen (Coronavirus: Arzt wurde zum Schweigen gebracht und ist am Virus gestorben – Infektionen „astronomisch höher als amtliche Zahlen“?).

Wenn das neuartige Coronavirus 15 Prozent seiner Opfer tötet, könnten bis zu 600 Millionen Menschen sterben

Leungs Vorhersage von 51 Millionen Todesfällen basiert auf einer Schätzung des Todesfalls am unteren Ende von nur einem Prozent. Sollte der tatsächliche Prozentsatz näher an den von anderen vorhergesagten 15 Prozent oder sogar 17 Prozent liegen, könnte die Todeszahl, wenn alles gesagt und getan ist, näher an 600 Millionen liegen – oder sogar mehr.

Die Zeit wird es jedoch zeigen, da Wissenschaftler immer noch versuchen festzustellen, ob die drakonischen Eindämmungsmaßnahmen des kommunistischen China – die im Grunde genommen das Kriegsrecht sind, das auf eine Bevölkerung angewendet wird, die größer ist als die Gesamtzahl in den Vereinigten Staaten – eine echte Eindämmung bewirken kann.

An einem bevorstehenden WHO-Treffen in Genf, Schweiz, werden Leung und mehr als 400 andere Forscher und nationale Behörden Berichten zufolge teilnehmen und ihr Fachwissen und ihren Einblick in die Situation anbieten. Einige werden persönlich teilnehmen, während andere per Videokonferenz vom taiwanesischen Festland teilnehmen werden.

„Werden 60 bis 80 Prozent der Weltbevölkerung infiziert? Vielleicht nicht “, sagt Leung. „Vielleicht kommt das in Wellen. Vielleicht wird das Virus seine Tödlichkeit abschwächen, weil es ihm sicherlich nicht hilft, wenn es jeden auf seinem Weg tötet, weil es auch getötet wird.“

Leung warnt ferner davor, dass, wenn die Experten die Wahrheit über den Ausbruch in seinem gegenwärtigen Zustand nicht erkennen, es kein Hindernis gibt, ein Worst-Case-Szenario wie das von ihm vorhergesagte zu erstellen (Coronavirus: Smog über Wuhan wegen Massenverbrennungen von Leichen? Ende Februar bereits 3 Millionen Fälle?).

Erster Todesfall in Frankreich

Erstmals ist ein an dem Coronavirus erkrankter Mensch in Europa gestorben. Der chinesische Tourist sei in einer Pariser Klinik der Krankheit erlegen, teilte die französische Gesundheitsministerin Agnès Buzyn mit. Bei dem Mann handelte es sich demnach um einen 80-Jährigen.

1700 Angehörige von medizinischem Personal in China erkrankt

In China sind zunehmend gegen das Virus kämpfende Ärzte und Pfleger betroffen. Es seien mehr als 1700 Angehörige des medizinischen Personals an der Atemwegserkrankung Covid-19 erkrankt, teilte der Vize-Chef der staatlichen Gesundheitskommission, Zeng Yixin, mit. Sechs von ihnen seien gestorben. Zeng hob die großen Risiken hervor, denen Ärzte und Krankenpfleger wegen Engpässen bei Schutzanzügen und Atemschutzmasken ausgesetzt seien.

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit Medizinskandal Allergie Buchansicht - Shopseite

Das Corona Virus von Wuhan: Ein déjà-vu wird zum déjà-vu

Ein Essay von Wilfried Schuler

Es muss im Winter 2016 gewesen sein, als ich eines Abends über die Ruhe an der Katastrophen-Front sinnierte: Aids, Vogelgrippe, Schweinegrippe, SARS, Ebola, EHEC. Alles war an uns vorbei gegangen. Keine Leichenberge in den Straßen. Kein Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung. Nichts dergleichen und wir hatten es überlebt.

So saß ich also in meiner stillen Kemenate und in meinem frechen Übermut begann ich, einen Text zu tippen des Inhalts, dass es an der Zeit wäre, vom Schicksal mit einer neuen biblischen Plage gestraft zu werden. Wohlwissend, dass ich schon früher prophetische Fähigkeiten bewiesen hatte, philosophierte ich keck vor mich hin, fasste das Ganze aber noch als Spaß auf. Zwei Wochen später begann der Zika-Terror. Perfekt getimt für das Olympiajahr.

Ein heimtückisches Virus, fatal für die Ungeborenen, sexuell übertragbar (eventuell), hochansteckend, mobil, getarnt, wandlungsfähig, bisher harmlos aber ab sofort äußerst virulent. Es war einfach infernalisch. Auch die WHO lief Amok und die Bosse der Pharmaindustrie leckten sich die Lippen. Sensationsblätter – vorneweg die BILD – kümmerten sich um die Überlebenden und interviewten die Toten. Die Medien-Industrie schaltete in den Overdrive. Titelbilder auf denen eine Krankenschwester gleich zwei betroffene Babys in die Kamera hielt. Der Presseterror kannte keine Grenzen mehr (Coronavirus: China hält Hongkong für Beamten-Flucht nach Europa offen – Hunderte Körper werden pro Tag verbrannt).

ZIKA war ein medial gelenktes Phantom

Lassen Sie uns, liebe Leser, zunächst Einsicht in den geistigen Zustand einiger Journalisten und sonstiger Schreiberlinge nehmen. Haben Sie jemals ernstlich geglaubt, dass ein Vulkan, ein Gletscher oder ein Virus heimtückisch sein könnten? Wenn sie auch nur einen klaren Gedanken fassen können, müssen Sie solche Formulierungen zurückweisen (Der Vatikan, die britische Königsfamilie und der globale Pädophilenring lösten das Coronavirus aus).

Auch die hungrige Klapperschlange oder der Hai sind keine diabolischen Geschöpfe. Viel eher schon der Gourmet, der ohne Vorwarnung die nichtsahnende Auster lebendig verschlingt und sie unter Missachtung des Tierschutzgesetzes vorher noch mit giftigem Salz und ätzendem Zitronensaft traktiert. Man kann auf den Tag warten, ab dem das Tierschutzgesetz solche inhumanen, satanischen Ernährungsriten mit dem Bannfluch belegt.

Lassen Sie sich also nicht von solchen Sprachakrobaten verunsichern. Falls Sie es noch nicht wissen sollten: ZIKA war ein medial gelenktes Phantom. Es gibt kein einziges durch Zika missgebildetes Kind, kein Zika induziertes Guillain-Barré-Syndrom und auch sonst nichts. Rein gar nichts. Wenn sie mir nicht glauben, fragen Sie Berthold Kohler von der FAZ oder Franz Josef Wagner von BILD. Die wissen nicht nur alles, sie wissen es sogar besser.

Deshalb lehnen Sie sich mit mir zurück, nehmen Sie noch einen Schluck Kaffee und glauben Sie mir: Es gibt kein Corona-Virus-Problem in China. Jedenfalls keines, das es nicht bereits im November gegeben hätte. Man versucht erneut, uns etwas vorzugaukeln. Ein déjà-vu, wird zum déjà-vu und ob man mir das glaubt oder nicht: Ich habe seit einiger Zeit auf das nächste Schwein gewartet, das durchs Dorf getrieben wird. Jetzt ist es da und heißt „Corona“.

Ein ZDF-Vollpfosten namens Ulli Gack wurde eigens nach Wuhan eingeflogen. Er steht auf einem Platz, angeblich vor einer Klinik. Und dort spritzt ein Lkw mit einer Wasserkanone den Asphalt ab. Na und? Das machen die jeden Tag. Uli Gack erlaubt sich den Gag, dem Zuschauer zu erzählen, dass diene der Desinfektion. Hat er das mit seinen sicher profunden Kenntnissen in Mandarin gerade erfragt? Es gibt nur wenige sicher wirkende Viruzide.

Die kosten Geld und müssen mit Sorgfalt und Sachverstand gezielt appliziert werden. Kein vernünftiger Mensch käme auf die Idee, die mit der Feuerwehrspritze auf einem 50 Hektar großen Platz zu verteilen. Abgesehen natürlich von einem unterbelichtetem ZDF-Redakteur. Das ZDF hat gerade durch diese vollkommen an den Haaren herbei gezogene „dramatische“ Reportage bewiesen, dass das Ganze eine gefälschte Propagandaaktion ist. Hat das ZDF nicht auch schon schreckliche Bilder aus Syrien gezeigt, auf denen Assads Soldaten Zivilisten töten? Später stellte sich heraus, dass die Bilder Jahre alt waren und aus dem Irak stammten. US-hörige Milizen drangsalierten dort friedliche Passanten (Bill Gates warnte: Die Welt müsse sich auf eine Pandemie, wie auf einen Krieg vorbereiten – China arbeitet an neuen Ultra-Versionen des Coronavirus).

Jährlich sterben Tausende an Grippe und Millionen an Tuberkulose

Nur zu Erinnerung: Die sogenannte SARS-Epidemie hatte ca. 8.000 Infizierte, wovon 770 verstorben sind. An Grippe hingegen sterben viele tausend Menschen, ständig, täglich und überall. In Wuhan wie in Berlin. Dabei ist die Hälfte aller Grippe-Erkrankungen weltweit vom Typ „Noninfluenza“. Sie wird also gar nicht vom Grippevirus verursacht und die Impfung war in diesem Falle nutzlos – gleichwohl riskant. Die Noninfluenza Atemwegserkrankungen werden durch das Adenovirus, das Coronavirus, Cocksien und verschiedene andere Mikroorganismen ausgelöst (Ist der Coronavirus der „Schwarze Schwan“ des Jahres 2020? China weiß alles über unterschiedliche DNA und Immunsysteme – dank amerikanischer Hilfe).

Das ist alles längst bekannt. Ist es womöglich dem Chinesischen Neujahr geschuldet, dass man jetzt so einen Aufruhr um das Corona-Virus veranstaltet? Man kann gespannt sein, wann der Meinungsterror abebbt oder zu welchen Wogen er sich noch aufschaukelt. Es ist interessant zu sehen, wie die Mischpoke voneinander abschreibt und dabei die Opferzahl in die Höhe schnellt. Einfach nur lächerlich.

Mehr als 10 Millionen Menschen weltweit sind mit Tuberkulose infiziert. Manche Schätzungen gehen über 15 Millionen hinaus. Die Zahl der latent und unerkannt Infizierten ist noch höher und vollkommen unbekannt. Im Jahr 2016 sind 1,7 Millionen Menschen an Tb gestorben. Schwerpunkte dieser Infektionskrankheit liegen in den Ländern Indien, Indonesien, China, Philippinen und Pakistan die 45% aller Fälle auf sich vereinigen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das südliche Afrika mit 25%. In Europa, besser Osteuropa, treten 3% aller Fälle auf.

Tuberkulose ist die typische Krankheit der Armen, der Unterernährten, der Slumbewohner. Der Kampf dagegen erfordert Sachverstand, Zeit, Geduld und viel, viel Geld. Damit kann man keine reißerischen Schlagzeilen machen. Weltweit sterben rd. 4600 Menschen täglich an Tb, davon schätzungsweise 500 in China. Davon wissen unterbelichtete ZDF-Journalisten wie Uli Gack natürlich nichts.

In deutschen Kliniken ziehen sich jährlich 800.000 bis 1 Mio. Menschen eine Infektion zu, die sie vorher nicht hatten. Je nach Quelle und Interessenlage wird die Zahl der Verstorbenen mit 10.000 bis zu 40.000 beziffert. Das sind 27 bis 110 tägliche Opfer, denen keine Schlagzeile gewidmet wird. Gleichzeitig wird das Thema Impfung gegen Masern medial aufgebauscht. Fakt ist: Die Zahl der deutschen Maserntoten für den Zeitraum 2001-2019 betrug acht.

Die Impfwut birgt auch Risiken

Das Fernziel jeden gegen alles zu impfen, ist nach meiner Überzeugung dumme Panikmache. Andererseits: Was man dem unbedarften Pöbel alles impfen kann, möge sich jeder selbst vorstellen. Die Berichte über das, was US-Ärzte schon alles mit nichtsahnenden Indios, Negern, Häftlingen, Soldaten usw. usw. veranstaltet haben, sind Legion. Es sei nur daran erinnert, dass in den USA in den 20-er Jahren Themen wie Eugenik, Rassenhygiene etc. öffentlich von der Elite diskutiert wurden (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).

Heute, da man den Klimawahn bis zur Hysterie gesteigert hat und manche Strategen offen ihre Sehnsucht nach einer Weltbevölkerung von maximal einer Milliarde bekunden, liegt es auf der Hand, dass in dunklen Winkeln Leute sitzen, die die Möglichkeiten, um an dieses Ziel zu gelangen, ernsthaft diskutieren. Wie jeder weiß, gehen die USA selbst mit ihren eigenen Bürgern nicht sehr feinfühlig um. Um das Wohl anderer Nationen scheren sie sich sowieso einen Dreck.

Wurden nicht in vielen Bereichen die Vorstellungen von Orwell bereits weit übertroffen? Was also hindert den Leser daran, sich auch die abgefahrensten Möglichkeiten vorzustellen, die Ärzte mit Impfungen haben. Man kann sicher sein, dass entsprechende Zirkel schon längst Pläne in der Schublade haben. Ich lache jedem ins Gesicht der jetzt weinerlich sagt: Das würden die nie machen, das würden die nicht wagen. Haha. Sie würden.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen
Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/anderweltonline.com am 15.02.2020

About aikos2309

2 comments on “Coronavirus: KP Chinas verhängt drakonische Maßnahmen wie im Krieg – Epidemiologe hält unentdeckte Fälle in Deutschland für möglich

  1. Wie ernst es ist schaut bei YouTube auf den Kanal : Last Message . Diese Virus könnte Milliarden das Leben Kosten. Wir sind die nächsten. Das Satanisten Pack hat ganze Arbeit geleistet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert