Experten-Druck auf US-Gesundheitsbehörde: Natürliche Immunität muss anerkannt werden

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In den USA drängen immer mehr Experten darauf, die natürliche Immunität oder den Schutz durch eine durchgemachte Covid-19-Erkrankung neu zu bewerten, formal anzuerkennen und im Impf-Plan zu berücksichtigen.

Eine große Zahl von Studien belegt: Impffreie mit durchgemachter Covid-19-Infektion sind besser vor einer Re-Infektion und Hospitalisierung geschützt. Eine zusätzliche Impfung sei nicht notwendig, es bestehe sogar ein höheres Risiko für Nebenwirkungen.(Covid-Impfstoffe: Wie Sie Mikro-Blutgerinnsel besiegen und das Spike-Protein blockieren, indem Sie die Qualität Ihres Blutes schützen)

Völliger Impf-Wahnsinn

Die Forderung kommt u.a. von Professor für Kinderheilkunde, Dr. Paul Offit, der auch Berater der US-Arzneimittelbhörde (FDA) ist. Gemeinsam mit zwei weiteren FDA-Beamten hält er in einem jüngsten Kommentar in der Washington Post fest:

Von infizierten Personen zu verlangen, „drei Impfungen verabreicht zu bekommen“, sei bestenfalls übertrieben, zudem eine Verschwendung wertvoller Impfdosen und: Das stelle schlimmstenfalls ein unnötiges Risiko dar (wegen immer häufiger auftretender Nebenwirkungen nach einer Covid-19-Genbehandlung).

Behörde ignoriert Fakten

Laut Professor Offit hat es im Vorjahr, gemeinsam mit vier weiteren Experten, ein virtuelles Treffen mit der Chefin der US-Gesundheitsbehörde (CDC), Dr. Rochelle Walensky und anderen Beamten gegeben.

Auch Dr. Anthony Fauci, oberster US-Gesundheitsberater und Chef des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) sei dabei gewesen. Dabei berichtete Offit über seine Einschätzung zur natürlichen Immunität. Die Meinungen seien ziemlich auseinander gegangen, sagte Offit, geändert habe sich nichts. Walensky drängt weiterhin auf zusätzliche Gen-Stiche für natürlich Immune – setzt also auf „hybride Immunität“.

Laut aktuellen Richtlinien der US-Gesundheitsbehörde (CDC), wird allen Amerikanern ab 12 Jahren drei Dosen der Moderna- oder Pfizer Covid-19-Gentherapien empfohlen.

Die CDC definiert als „vollständig geimpft“ Personen, die zwei Stiche von Moderna oder Pfizer bzw. die Einmal-Behandlung von Johnson & Johnson haben. Diese Leitlinien sind zwar nicht bindend, man beruft sich aber darauf.(Pathologe: Covid-Impfstoffe verursachen katastrophale Schäden an Organen)

 

Genesene gut geschützt

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Eric Topol, Professor für Molekularmedizin und Gründer/Direktor des Scripps Research Translational Institute schrieb in einem Kommentar im Guardian: Immer mehr Studien belegen die starke und lang anhaltende natürliche Immunität.

Die US-Gesundheitsbehörde ignoriere das, sie müsse, „vollständig geimpft“ neu definieren. Topol verwies auch auf eine große Studie von Johnson & Johnson mit 2000 Covid-19-Infizierten, die ein Placebo erhielten: Ihr Schutz gegen leichte bzw. schwere Covid-Erkrankung lag bei 90 Prozent – weit über dem „Impf“-Schutz von 56 Prozent.

Topol verwies auf einen CDC-Bericht zu Covid-19 in Kalifornien, der die Delta-Welle inkludierte: Die Hospitalisierungsrate für Gestochene lag deutlich über jener der Impffreien. Er wies auch auf eine Studie des Cleveland Clinic Gesundheitssystems, bei 52.000 Beschäftigten, hin. Demnach hatten Personen mit natürlicher Immunität ein 10fach niedrigeres Infektionsrisiko – verglichen mit Gestochenen.

Riskanter Gen-Stich für Genesene

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Eine ganze Reihe von Studien belegt, dass die nach einer Covid-19-Erkrankung gewonnenen, natürliche Immunität, gut gegen Covid-19 schützt. Und es gibt warnende Stimmen, dass bei natürlich erworbener Immunität ein Gen-Stich das Risiko für Nebenwirkungen erhöht. Darauf weist etwa Robert Malone hin.

Bereits 150 Beiträge belegen die Überlegenheit der natürlichen Immunität. Malone ist nicht irgendjemand, sondern Mit-Entwickler der mRNA-Technologie, die bei den gängigen Covid-19-Genbehandlungen von Pfizer und Moderna zur Anwendung kommt.

Nutzen-Risiko sorgfältig bewerten

Eine, kürzlich von italienischen Forschern durchgeführte Studie ergab, dass Menschen, die sich von COVID-19 erholt haben, ein geringes Risiko einer erneuten Infektion und ein sehr geringes Risiko für schweres oder tödliches COVID-19 hatten.

Das Nutzen-Risiko-Verhältnis für die Bevölkerung solle daher „sorgfältig bewertet“ werden. Für eine Person, die sich von einer früheren Infektion erholt hat, biete die Impfung nur einen sehr begrenzten Nutzen, da ihr Risiko einer schweren oder tödlichen Krankheit äußerst gering sei, insbesondere wenn sie jung ist, teilte Dr. Lamberto Manzoli, einer der Autoren, der Epoch Times in einer E-Mail mit.

CDC-Studie: Natürliche Immunität besser als Impfimmunität

Eine neue Studie der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat ergeben, dass die natürliche Immunität der alleinigen Impfimmunität überlegen ist, berichtet The Daily Sceptic. Ausserdem würde eine Impfung bei vorhandener natürlicher Immunität kaum einen Unterschied machen, was die Ergebnisse mehrerer Studien in anderen Ländern bestätigen würden.

Die Studie untersuchte die «Fall»- und Hospitalisationsraten in Kalifornien und New York von Juni bis November 2021, als noch die Delta-Variante vorherrschte. Das folgende Diagramm zeigt die Risikoraten im Zeitverlauf für die vier Kohorten für Krankenhauseinweisungen, bereinigt um das Alter: kein Impfstoff und keine vorherige Infektion; kein Impfstoff und vorherige Infektion; Impfstoff und keine vorherige Infektion; Impfstoff und vorherige Infektion.

Die Autoren der Studie schreiben:

«Diese Ergebnisse zeigen, dass eine Impfung vor Covid-19 und damit verbundenen Krankenhausaufenthalten schützt und dass das Überleben einer früheren Infektion vor einer erneuten Infektion und damit verbundenen Krankenhausaufenthalten schützt.»

Die Wissenschaftler stellen fest, dass die Geimpften vor Juli besser geschützt waren als die zuvor «Infizierten», doch mit dem Sommer und der Ankunft von Delta wirkte sich eine vorherige Infektion stärker aus:

«Ähnlich wie in der Anfangsphase dieser Studie wurde in zwei früheren US-Studien in der Zeit vor dem Auftreten von Delta ein höherer Schutz durch die Impfung als durch eine frühere Infektion festgestellt. Wie in der vorliegenden Studie nach Juli beobachtet wurde, haben auch neuere internationale Studien einen erhöhten Schutz bei Personen mit Vorinfektion, mit oder ohne Impfung, im Vergleich zur alleinigen Impfung gezeigt.»

Laut den Autoren könnte dies auf eine unterschiedliche Stimulierung der Immunantwort durch beide Expositionsarten zurückzuführen sein. Die Wirksamkeit der Impfstoffe habe im Laufe der Zeit abgenommen. Bezüglich der Delta-Variante schreiben sie:

«Wichtig ist, dass der durch die Infektion hervorgerufene Schutz grösser war, nachdem die hochgradig übertragbare Delta-Variante vorherrschend wurde, was mit dem frühen Abklingen der durch den Impfstoff hervorgerufenen Immunität bei vielen Personen zusammenfällt.»

Im Gegensatz dazu schien der Schutz durch die natürliche Immunität nicht nachzulassen:

«Während in französischen und israelischen bevölkerungsbasierten Studien ein nachlassender Schutz durch frühere Infektionen festgestellt wurde, war dies in den Ergebnissen dieser oder anderer grosser britischer und US-amerikanischer Studien nicht erkennbar.»

Die Ergebnisse der Studie wurden um das Alter bereinigt und auf den Status früherer Infektionen kontrolliert, jedoch nicht auf andere potenzielle Störfaktoren. Gemäss den Autoren würden die Daten jedoch nahelegen, dass diese Verzerrungen minimal waren.

Die Daten beträfen zwar die Zeit vor der Omikron-Variante, die sich der Immunität viel mehr entziehe als Delta, doch sie entziehe sich der Impfstoffimmunität stärker als der natürlichen Immunität, so The Daily Sceptic. Eine Studie lege nahe, dass die natürliche Immunität besser gegen Omikron wirke und widerstandsfähiger sei als drei Impfstoffdosen.

Besonders wichtig diesbezüglich: Die Omikron-Variante wird als viel milder eingestuft als Delta. Eine andere aktuelle CDC-Studie hat ergeben, dass Omikron zehnmal weniger tödlich ist als Delta.

Dies bedeutet, dass man die niedrige Fallsterblichkeit (Infection Fatality Rate) für Covid durch zehn dividieren kann. Angesichts der hohen Immunität der Bevölkerung und des geringen Schweregrads von Omikron müssten sogar die Lockdown-Befürworter anerkennen, dass das Ende in Sicht sei, schliesst The Daily Sceptic.(Ausleitung bei modernen Impfungen von Spike-Proteinen und Graphenoxid (Video))

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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 01.03.2022

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