Russischer General droht mit einem Krieg gegen die Nato bis 2030 – Putin rüstet sich für Großoffensive mit 40.000 Soldaten

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Es sind dramatische Worte, die Apti Alaudinow im russischen TV verwendet. Der General spricht davon, die „militärische Spezialoperation“ bis 2030 fortzusetzen. Ein Krieg gegen die Nato soll das Militär-Bündnis zerschlagen.

Mit General Apti Alaudinow hat sich jetzt ein ranghoher Militär im russischen Staatsfernsehen zu den weiteren möglichen Plänen von Wladimir Putin geäußert.

Der Mann wurde von Putin persönlich ausgewählt.

  • Alaudinow ist Befehlshaber der in der Ukraine kämpfenden tschetschenischen Streitkräfte

 

  • Er ist ein enger Vertrauter von Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow

 

  • Von Wladimir Putin wurde er zum Stellvertreter der Hauptdirektion für militärische und politische Arbeit im Verteidigungsministerium ernannt

Apti Alaudinow eskaliert in russischer TV-Show: Putin-General spricht von Krieg mit der Nato

Im Gespräch mit Olga Skabejewa, Moderatorin auf dem SenderRossija 1, erklärte Alaudinow jetzt: (Dritter Weltkrieg: Die Gefahr eines Atomkrieges wird in Russland immer offener diskutiert)

  • „Russland wird in dieser speziellen Militäroperation und auf allen anderen Schlachtfeldern gewinnen.“

 

  • „Wir werden bis 2029-2030 hart arbeiten müssen, aber[…]das Ergebnis dieser besonderen Militäroperation wird es sein, dass der Nato-Block in seiner heutigen Form nicht mehr existieren wird.“

 

  • „Die meisten dieser Staaten, die heute wie Schoßhunde hinter Amerika herlaufen, werden auf die Knie fallen und Russland einen Eid schwören und darum bitten, in unsere Koalition aufgenommen zu werden.“

Zu sehen ist der TV-Ausschnitt beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter), unter anderem auf dem Account von Anton Geraschenko, früherer Berater im ukrainischen Innenministerium.

Putin rüstet sich für Großoffensive mit 40.000 Russen-Soldaten

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Nachdem die russischen Truppen zuletzt mehrere Ortschaften in der Ukraine erobern konnten, befürchten Experten nun eine Großoffensive. Demnach plant Wladimir Putin angeblich einen grenzübergreifenden Angriff mit bis zu 40.000 Soldaten.

 

Der Druck auf die Ukraine wächst. Die Lage an den Fronten im Osten des Landes ist äußerst bedenklich.Nach schweren Kämpfen westlich der aufgegebenen Städte Awdijiwka und Marijinka hätten russische Einheiten die ukrainischen Verteidiger weiter zurückgedrängt. Russland konnte in seiner Winteroffensive insgesamt 23 Ortschaften erobern. Nun bereite sich Wladimir Putin angeblich auf eine noch größere Offensive vor.

„Grenzübergreifenden Angriff mit 40.000 Mann!“ Experten befürchten russische Großoffensive

Wie die „Financial Times“ unter Berufung auf zwei hochrangige ukrainische Geheimdienstmitarbeiter schreibt, plant Russland für „Ende Mai oder im Juni eine neue groß angelegte Offensive“.

Demnach seien die „derzeitigen Angriffe Russlands auf Schlüsselbereiche der Frontlinie sowie die Raketen- und Drohnenangriffe auf Charkiw und ähnlich wichtige Städte als Aufweichung des Schlachtfelds“ Vorboten einer solchen Großoffensive. Gegenüber der „Bild“ offenbarte ein ukrainischer Armee-Lieferant, dass er „einen grenzübergreifenden Angriff auf Charkiw mit 20.000 bis 40.000 Mann“ befürchte.

„Dann müssen wir uns entscheiden, ob wir den Norden oder den Osten verteidigen wollen. Beides geht nicht.“ Auch ein ukrainischer Soldat bestätigt diese Befürchtung: „Wenn sie erneut die Grenze überschreiten, tun sie es in Charkiw. […] Dazu kommt Donezk, was es uns extrem schwierig machen wird.“

Können die ukrainischen Streitkräfte eine weitere Russen-Offensive abwehren?

Laut der US-Denkfabrik „Institute for the Study of War“ werden die russischen Streitkräfte in den kommenden Wochen zwar erhebliche taktische Fortschritte machen, jedoch sei die Ukraine in der Lage, die geplante Offensive zu verhindern.

„Gut ausgerüstete ukrainische Streitkräfte werden wahrscheinlich in der Lage sein, operativ bedeutsame russische Vorstöße während der erwarteten russischen Offensivbemühungen im Sommer zu verhindern“, heißt es in einer aktuellen Analyse.

  • „Die Russen haben nach zwei Jahren verstanden, wie sie ihre Luftwaffe effektiv für Offensivoperationen nutzen. Mittlerweile ist es üblich, dass unzählige Bomben an der Front abgeworfen werden. Nicht, wie früher, nur vereinzelt auf unbedeutende Hangars im Rückraum, sondern auf jedes von uns gehaltene Gebäude“, erklärt ein ukrainischer Offizier gegenüber der „Bild“.

 

  • „Ohne Munition für die Gegenartillerie und ohne Raketen für die Luftverteidigung können wir eben nichts machen.“

Mit einer kilometerlangen „Drachenzahn“-Panzersperre versucht die Ukraine die Front zu stabilisieren. Damit soll ein erneuter Panzer-Einmarsch der Russen direkt an der Grenze verhindert werden.

Stoßrichtung Otscheretino – Russland erkämpft operative Freiheit bei Otscheretino

Kiews Militär muss mehr oder weniger hilflos zusehen, wie ihm die Front im Raum Awdejewka auseinanderbricht – das bestätigen auch ukrainische militärnahe Kreise. Russlands Truppen haben sich hier die operative Freiheit erkämpft. Die Details erklärt Juri Podoljaka.

Russlands Fortschritte der vergangenen Tage im Ukraine-Krieg in der Stoßrichtung Otscheretino – das ist der Großraum Awdejewka am Frontabschnitt Donbass – lassen sich sehen.

Und dies betrifft ausdrücklich auch Geländegewinne – das allein ist im Ukraine-Krieg eine Seltenheit, wo das russische Militär doch seit etwa zwei Jahren die oft Helmuth von Moltke zugeschriebene Doktrin fährt, die zuallererst die Zerstörung der gegnerischen Streitmacht vorsieht.

Doch darüber hinaus haben sich die russischen Truppen hier die operative Freiheit erkämpft – und sei es nur im Kleinen –, was eine noch größere Seltenheit ist. Juri Podoljaka deutet an, dass Russlands Kommando diese Entwicklung nach dem Fall Awdejewkas mit dem richtigen Setzen der Stoßrichtung seiner Offensivaktionen herbeigeführt habe: die Ortschaft Otscheretino nordwestlich von Awdejewka.

Nach deren kürzlich erfolgter Befreiung haben russische Soldaten endlich zu einem Ort weiter westlich vorstoßen können, an der die provisorische Verteidigungslinie endet, die Kiews Kommando nach Awdejewkas Fall hastig einrichten ließ – Nowoalexandrowka:

„Nowoalexandrowka aber – so hat es sich ergeben – konnte das ukrainische Militär nicht vernünftig befestigen, gute Verteidigungsstützpunkte hat es dort nicht.

Daher rührt ja auch Russlands relativ schneller Fortschritt dort. Die Defensivlinie, die der Gegner eilig und notdürftig nach dem Fall Awdejewkas einrichtete, endet in Nowoalexandrowka – nein, sie reichte nicht einmal richtig bis zu dieser Ortschaft. Mit dem Durchbruch durch Otscheretino hat sich Russlands Militär die operative Freiheit erkämpft – und nutzt diese jetzt aus.“

Tief und breit genug ist der Durchbruch bei Otscheretino zwar nicht, als dass russische Truppen einfach in die Bresche stürmen und die Flankensicherung im Süden wie im Osten gleichzeitig oder gar nachträglich vornehmen könnten. Nach besagter Flankensicherung aber, prognostiziert der Journalist, sei Folgendes zu erwarten:

„Dann ist der Weg weiter nach Westen frei, zur Ortschaft Progress an den Quellen des Flusses Woltschja. Diese muss Russlands Militär unbedingt sichern, solange der Gegner an diesem Teilabschnitt der Front noch demoralisiert und gelähmt ist.“

Erfolge begleiten das Vorgehen der russischen Truppen auch an anderen Brennpunkten und Frontabschnitten – erfahren Sie mehr in der Analyse der Gefechtslageentwicklung zum 2. Mai 2024 von Juri Podoljaka.

Juri Podoljaka ist ein ukrainisch-russischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy, dessen Ansichten seit dem Beginn der Sonderoperation in den russischen Medien immer gefragter wurden. Seine Analysen beinhalten nur wenige Zahlenangaben, dafür vermittelt Podoljaka anhand von Karten ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet von Zeit zu Zeit kurzfristige Prognosen.

Russlands Außenministerium: Werden nicht an Veranstaltungen zu „Selenskijs Formel“ teilnehmen

Russland wird prinzipiell weder an der anstehenden Ukraine-Konferenz in der Schweiz noch an sonstigen Veranstaltungen teilnehmen, die einen Bezug zu der vom ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij vorgebrachten „Friedensformel“ aufweisen.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa erklärte hierzu:

„Die Schweizer Veranstalter der Konferenz verdrehen offen die Fakten. Russland hat weder vor, am ersten sogenannten Gipfel in der Schweiz teilzunehmen, noch prinzipiell jeglichen Veranstaltungen beizuwohnen, die die ultimative ‚Selenskij-Formel‘ fördern ‒ selbst wenn man uns zu solchen Foren nachdrücklich einladen sollte.“

Die Diplomatin betonte, dass die Schweiz als Plattform für einen Dialog zur Regulierung des Ukraine-Konflikts nicht geeignet sei, weil das Land seinen neutralen Status inzwischen gegen eine antirussische Position und die offene Unterstützung des Kiewer Regimes eingetauscht habe.

Sollte Bern tatsächlich am Beginn eines Verhandlungsprozesses interessiert sein, so müsse es Schritte zur Wiederherstellung der eingebüßten Neutralität unternehmen. Sacharowa erklärte, dass in einem solchen Fall beim Gipfel andere Themen aufgegriffen werden sollten:

„Einstellung der Waffenlieferungen an das ukrainische Militär, Bestätigung des neutralen, blockfreien und nuklearfreien Status der Ukraine, Anerkennung der gegenwärtigen territorialen Tatsachen, die destruktive Rolle der NATO-Erweiterung, die Gesetzwidrigkeit der Sanktionspolitik, das neonazistische Wesen des Kiewer Regimes, die Einhaltung der Menschenrechte, der Minderheitenrechte und der Rechte der russischsprachigen Bürger durch Kiew. Doch diese Agenda kommt den Schweizern gar nicht in den Sinn.“

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Quellen: PublicDomain/news.de am 03.05.2024

About aikos2309

15 comments on “Russischer General droht mit einem Krieg gegen die Nato bis 2030 – Putin rüstet sich für Großoffensive mit 40.000 Soldaten

  1. Ich weiss nicht, ob ein General sich wichtigtun darf oder ob es im Auftrag seiner Regierung war. Aber in jedem Fall ist MEHRERE MONATELANGE Krisenvorsorge für jeden deutschen Haushalt wichtig, weil es gibt anscheinend keine Krisenvorsorge vom Land oder von irgendeiner Regierung.
    Hier im folgenden Film gibt es vernünftige Informationen und downloads für Vorsogelisten:

    https://www.bitchute.com/video/IKRLlSDvCtYX/
    Hier liefern 2 anständige Männer solide Infos bzgl. Krisenvorsorge –
    für diejenigen welche das Interview noch nicht kennen –
    und für diejenigen welche es bereits komplett kennen bitte auch noch mal gründlich anhören !!
    Besonders ab Minute 6 und ab Minute 20 wird es sehr informativ.
    Und am gefährlichsten sind jene Leute, die keine Vorräte haben und dann durchdrehen,
    bei Stromausfall der mehrere Tage oder sogar Wochen dauert.
    Ein Freund sagte mir für 7 Monate sollen wir lagern … aber ich habe nicht soviel Platz in meiner kleinen Wohnung und könnte keine grossen Lager machen, und esse auch nicht gern Dosen und schon gar kein Fertigmenue …
    und hätte auch kein Lager für Benzin draussen. Aber jeder muss machen was er bzw. sie kann … weil der Irlmaier
    sah auch immer die verrückten Horden die plündernd durch ganz Deutschland zogen …
    sicherlich die Geimpften Städter oder so die zu blöd sind für alles und minutencityverwöhnt, die Natur hätte solche auch überall aussortiert.

    Es sortiert sich … überall … seid sicher …

    Ich habe mal vor paar Jahren regionalen Stromausfall in Stegaurach erlebt, sommerliche Temperaturen: die alte Apotheke stand sperrangelweit offen, weil sie die neue moderne Tür nimmer zumachen konnten und der Medikamenteschrank piepste ständig wegen dem Kühlaggretat … jeder Drogensüchtige könnte so eine Apotheke plündern.
    Die Sparkasse war fest verschlossen, weil keiner die Türen aufmachen konnte und keiner kam mehr an Geldautomat oder in die Bank rein … die Mitarbeiter kamen nicht raus, allenfalls durchs Fenster … das war kein gutes feeling irgendwie.
    Und zum Supermarikt bin ich dann nimmer hingefahren … weil die ja auch nur elektrische Türen haben …
    Ich habe dann mich beeilt, so einen Ort wo nichts mehr geht unverrichteter Dinge, sofort zu verlassen, bevor irgendwelche anfangen zu spinnen oder es auszunützen, und bin statt einzukaufen lieber gleich wieder nach Hause gefahren.

    Früher wäre das nicht passiert … da gab es überall normale Türen und die Angestellten wären nicht entweder eingesperrt oder Freiwild gewesen. Man hätte mit dem Kassenblock abrechnen können und auch bei Stromausfall Kunden bedienen und Ware verkaufen können.

  2. Russisches Fernsehen: Dritter Weltkrieg? Der Westen führt bereits Krieg gegen Russland
    https://www.pravda-tv.com/2022/09/russisches-fernsehen-dritter-weltkrieg-der-westen-fuehrt-bereits-krieg-gegen-russland/

    Es passierte einmal alle 500 Jahre: Die Zeit läuft ab für den vereinigten Westen als vereinigte Weltmacht
    https://www.pravda-tv.com/2022/09/es-passierte-einmal-alle-500-jahre-die-zeit-laeuft-ab-fuer-den-vereinigten-westen-als-vereinigte-weltmacht/

  3. https://www.brighteon.com/5a33c3ae-d68d-4b98-a45e-783d4fedd5a5
    Nachdem das meiste Miilitär-Eqipment der EU fleissig in die Uhkrachine verlagert worden ist, braucht man ja auch nimmer viel um brd einzunehmen …
    da genügen vielleicht 40 tausend russische Soldaten, da die modernen Panzer von denen sowieso ferngesteuert fahren …
    Naja vielleicht meinte der General auch, 40. tausende russische Soldaten
    und eine grössere Menge von chinesischen Verbündeten –
    oder befreundeten Assad-Kräften, weil die besser arabisch können
    oder …
    naja wie soll man das immer interpretieren, diese Sprüche in den Medien …
    Die Savannah Nobel hatte neulich auch eine interessante Möglichkeit aufgezeigt,
    warum und wieso das gesamte Militär-Equipment der EU so fleissig nach Ukrachdingsbums verlagert worden ist …
    damit es den Migrationsbelagerern NICHT in die Hände fällt …
    interessant, es auch mal so zu betrachten
    https://www.brighteon.com/5a33c3ae-d68d-4b98-a45e-783d4fedd5a5

    Aber irgendwie kommt man sich als brd-Bürger schon verarscht vor, wenn Russland mit Einmarsch droht, aber immer noch nicht da war und die frechen Politverbrecher (Besatzungsfolgen) und die frechen Politverbrecher-Mediensender (ebenfalls Besatzungsfolgen) immer noch weiter ihr Publikum quälen und ihren Auftritt haben …
    Wo sind sie denn, sehr geehrte Russische Militärs … wir warten schon soooo lange …
    im Autoradio kommt nur Politverbrecherprogramm und Transvestitengesang und wir müssen dafür auch noch zahlen sonst droht man uns mit Gefängnis …
    Wir bitte um Verständnis,
    aber unsere Geduld mit irgendwelchem Politklamauk und falschen Versprechungen ist wirklich nimmer da …
    Und wir wollen auch nicht, dass die Übernahme dann 7 Monate dauert, weil wir haben nicht sooo viel Geld und Platz um so lange Vorräte einzulagern …
    Und ausserdem konnten wir schon seit 2015 nimmer nachts einfach so in die Disco oder vergnüglich ausgehen, wegen den Verbrechermigranten (die Zahl der Verbrechen wurde nur verheimlicht von den Politverbrechermedien, aber die Verbrechen sind geschehen und real ) Also nun beeilen Sie sich mal bitte, mit der Übernahme,
    weil auch die Stromkosten waren unverschämt teuer, und die Geimpften sind krank überall
    und wir brauchen gute Lösungen in jedem Land Europas.
    Und ehrlich gesagt, wollen wir auch mal wieder entspannt ins Schwimmbad im Sommer …
    Haben Sie an all das bisher mal gedacht … Milliarden Menschen denken so laut oder leise

    Franziska Steinle

  4. Wir müssen wie jedes Mal nach Abschluss eines Zykluses von dieser Welt weichen.
    Klingt grausam..ist auch so.
    Wenn eine Kuhherde auf der Weide des freien Willens mal etwas zu intelligent geworden ist…gerade diese Herde muss schnellstens abgeerntet werden.

  5. Wenn ein Zyklus beendet ist will das bestehende Macht-Imperium nie abtreten, die akzeptieren nie das ihre Macht beendet ist, und darum schlachtet das bestehende Macht-Imperium immer alles ab, um damit ihre Macht zu erhalten versuchen.
    Aber auch wenn sie alle töten, ist ihre Macht trotzdem beendet.
    Dieses vielen Toten und Kriege am Ende eines Zyklus, sind vollkommen unnötig, denn sie verändern den Zyklus nicht.
    Einzig die Würmer im Boden haben dann viel Futter, das ist alles, die sind einfach nur tot.
    Ok, die Organe können geerntet werden und teuer verkauft werden.
    Wenn da vom Ernten der Menschen gesprochen wird, ist immer das Ernten der Organe gemeint.
    Aktuell hört man nichts, vom einem Mangel an Organen für Transplatationen, dieser Organspende-Ausweis ist auch kein Thema mehr, denke es sind aktuell genügend Organe auf Lager. Da werden z. Z. wohl viele Organe geerntet in der Ukraine.

  6. Ganz sicher ist da medizinisches Personsal aus Europa in der Ukraine vor Ort, und die haben bestimmt auch Skalpelle und Kühlgeräte dabei.
    Im Krieg ist so ein toter Soldatenkörper nie vollständig, da fällt das gar nicht auf wenn da was fehlt.

  7. Glaube ich eher nicht, Jeronimo..wenn der Kuhstall geerntet wird, ist doch nicht gleich das Personal mit dran. Organhandel ist nicht nachvollziehbar. Die verarschen die Herde. Wer zum Personal der Anlage gehört, lässt sich doch kein fremdes Organ einpflanzen! Die sind doch nicht bekloppt!..Die haben mit Sicherheit funktionierende Medbetten für sich selber. Wer weiß, die fressen eventuell unsere Organe? Wie wir Schweine,Rinder,Geflügel,Hasen oder Dorschleber uns einverleiben ??

  8. Eine Großoffensive mit 40.000 Soldaten ist schon sehr sehr mini klein angelegt.
    Denke da hat der Schreiber des Artikels 2 – 3 Nullen vergessen, dann könnte man von einer Großoffensive sprechen.

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