Die Pathologie-Konferenz altgedienter Pathologen und Mediziner um den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt kam im März 2022 zu dem Ergebnis, dass der Verdacht immunhistologisch bestätigt werden konnte, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Verletzungen von Gefäßen verantwortlich ist. Von Niki Vogt
Auch die von der Impfung verursachten Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) konnten belegt werden und auch viele andere Organ- und Zellschäden konnten durch die erfahrenen Pathologen als impfinduziert – also durch die Impfung entstanden – nachgewiesen werden. Und doch wurde diese Pathologenkonferenz ins Reich der Covidioten und Schwurbler verwiesen.
Nun erscheint eine große Studie von einer Riege versierter und international anerkannter Top-Wissenschaftler zum Dritten Mal, nachdem sie zweimal unterdrückt wurde – und die hat es in sich.
Prof. Arne Burkhardt darf nie vergessen werden
In kurzen und knappen Worten meldeten die beiden Chefpathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ihre Ergebnisse, die sie an mehreren nach der Impfung Verstorbenen dokumentiert haben.
Eine vierstündige Konferenz mit den Beweisen und Fotos von Gewebeschnitten war allgemein einsehbar und es hätte eigentlich ein Aufschrei der Fachwelt geben müssen. Stattdessen haben Fachleute – wenn sie es sich überhaupt angesehen haben – die beiden Professoren geschnitten oder in Grund und Boden kritisiert. („Affenpocken“ eine Nebenwirkung der Impfung? Was für Spiele spielt die WHO? Jetzt Monkeypox-Panik, die Zweite???)
Die beiden Professoren schrieben damals klar und knapp:
„Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person“
Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen (Verletzungen) von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.
Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.
Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.
Reutlingen, 17.01.2022
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang
Die zwei Videos dieser Pathologen-Konferenz wurden sogar von Youtube gelöscht, sind aber auf „odysee“ in voller Länge zu sehen. Es sei zur Ehre der beiden mutigen Wissenschaftler erlaubt, diese Heldentat der beiden Professoren noch einmal ins Gedächtnis zu rufen:
Leider lebt Prof. Arne Burkhardt nicht mehr. Er hätte es verdient, noch zu erleben, dass er das Richtige getan hat, dass er vollumfänglich Recht gehabt hat. Dass er vollkommen zu Unrecht von den Medien niedergeschrieben wurde. Dass er nicht allein ist mit seinen Ergebnissen und dass die Wahrheit langsam, aber (hoffentlich) unausweichlich heraus-eitert.
Denn seine Dokumentation war hieb- und stichfest, wurde aber meist als „nicht repräsentativ“ abgetan, weil es zu wenige Autopsien gewesen seien. Nun, wenn eine Autopsie ergibt, dass jemand durch einen Messerstich ins Herz gestorben ist, muss man das auch nicht hundertfach nachweisen, dass das zum Tode führt.
Und auch, WENN es eine große Studie mit sehr vielen Autopsien ist, wird sie unterdrückt, gelöscht und lächerlich gemacht, sobald sie die Schäden der Impfung belegt. So zweimal geschehen: Jetzt musste eine Studie eben doch wieder publiziert werden, obwohl sie zweimal von den wissenschaftlichen Studienplattformen verbannt wurde, weil man dort zu feige war, oder den Ärger scheute – oder unter schweren Druck geraten ist.
Brisante Studie: „Plötzlich und unerwartet“ – 74 Prozent der Toten starben durch die Impfung
… das ist die Überschrift auf der Seite NIUS. Der Beitrag schildert, wie die weltweit größte Autopsie-Studie zu den Wirkungen der Corona-Impfung endlich die Peer-Review Hürde geschafft hatte, und veröffentlicht werden konnte („Peer Review“ ist ein übliches Verfahren, bei dem wissenschaftliche Arbeiten durch andere, nicht darin involvierte Wissenschaftler, sogenannte „Peers“ diese Arbeit begutachten und überprüfen. Das soll der Qualitätssicherung dienen und Fehler vermeiden. In einem Satz: von neutralen Fachleuten geprüft). Vorher war diese Studie schon zweimal zensiert worden und die Plattformen hatten diese Studie wieder heruntergenommen.
Nun ist aber der „Persilschein“ da, d.h. dass alles sauber und richtig ist, was drin steht und keine Kunstfehler gemacht wurden. Was also war dann so brisant, dass man so eklatant gegen die Unabhängigkeit der Wissenschaft zensierte? Und das zweimal?
Ein ganzes Jahr liegt zwischen dem ersten Erscheinen der Studie in einer wissenschaftlichen Datenbank und der Veröffentlichung in „Science, Public Health Policy, and the Law“ (Wissenschaft, Öffentliche Gesundheitsvorsorge und Gesetz). Und jetzt sind sie tatsächlich erschienen und werden nicht mehr zurückgezogen.
Wer die Studien lesen will. Hier sind sie – und gleich auf mehreren prominenten Fachplattformen:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38221509/
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0379073824001968
Ganz einfach kurz im Vorhinein zusammengefasst: Die Forscher untersuchten 325 Autopsie-Fälle, von verstorbenen mRNA-Geimpften. Bei 240 davon fanden die Ärzte eine Übereinstimmung der Befunde zu den bekannten Todes- und Verletzungsanzeichen der mRNA-Impfstoffe und den Ergebnissen der Autopsien, die an den Verstorbenen gemacht wurden, das sind 74%.
Zweimal wegzensiert und doch nicht zum Schweigen gebracht
Die Wissenschaftler und Ärzte, die diese Studie verfasst haben, sind aus der weltweiten Top-Riege der Wissenschaft. Hauptautor ist der Epidemiologe Nicolas Hulscher. Er kritisiert die beiden Zensurmaßnahmen heftig und nennt sie „unethisch“. Er schreibt:
„Die bislang größte Autopsiestudie zu COVID-19-Impfstoffen, die solide Beweise dafür liefert, dass COVID-19-Impfstoffe zum Tod führen können, wurde nach erfolgreicher (Begutachtung durch Fachleute) Peer-Review in der Fachzeitschrift „Science, Public Health Policy, and the Law offiziell erneut veröffentlicht:“ A Systematic Review Of Autopsy Findings In Deaths After COVID-19 Vaccination. Zuvor war es zu zwei unethischen Zensurmaßnahmen gekommen: zunächst durch Entfernung aus den Vorabdrucken des Lancet und später durch Zurückziehen durch Elsevier nach der Veröffentlichung in Forensic Science International.
In trockener, wissenschaftlicher Sprache beschreibt Nicolas Hulscher, was die Forschergruppe herausgefunden hatte (Anmerkungen von mir in Klammern):
„Die rasante Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen in Verbindung mit einer hohen Anzahl von Berichten über unerwünschte Ereignisse (Darunter versteht man von gesundheitlichen Komplikationen bis hin zum Tod alles, was nicht passieren sollte) haben zu Bedenken hinsichtlich möglicher Verletzungsmechanismen geführt, darunter systemische Lipidnanopartikel (LNP) (Das sind öl-ähnliche Bläschen, die als Transportsystem dienen und Wirkstoffe ins Innere von Körperzellen schleusen) und mRNA-Verteilung, Spike-Protein-assoziierte Gewebeschäden (Gewebeschäden, die höchstwahrscheinlich von den Spikes verursacht wurden), Thrombogenität (Blutgerinnsel begünstigend), Funktionsstörungen des Immunsystems und Karzinogenität (Krebsenstehung).
Ziel dieser systematischen Überprüfung ist es, mögliche kausale Zusammenhänge zwischen der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs und dem Tod anhand von Autopsien und Post-mortem-Analysen zu untersuchen.
Was Nicolas Hulscher im Folgenden beschreibt ist, dass sie im Prinzip eine „Meta-Studie“ gemacht haben. Das bedeutet, man fängt nicht bei Null an, indem man selber einzelne Fälle untersucht, sammelt und diagnostiziert, sondern wertet viele verschiedene Studien zu einer Fragestellung oder einem Komplex aus.
Damit wirft man ein großes Netz aus und fängt wesentlich breiteres, schon aufbereitetes Datenmaterial ein, als wenn man selbst ganz unten wieder anfängt und ewig braucht, bis man genug Material hat, damit es repräsentativ ist. Man angelt also – bildlich gesprochen – nicht einen Fisch nach dem anderen, sondern wirft das große Schleppnetz aus und sortiert dann aus, was nicht passt und begutachtet das, was man zu seiner Fragestellung benutzen kann:
„Wir haben PubMed und ScienceDirect (Fachseiten mit Studien) nach allen veröffentlichten Autopsie- und organbeschränkten Autopsieberichten im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung bis zum 18. Mai 2023 durchsucht. Alle Autopsie- und organbeschränkten Autopsiestudien, die die COVID-19-Impfung als vorausgehende Exposition enthielten, wurden einbezogen. Da der Wissensstand seit der Zeit der ursprünglichen Veröffentlichungen fortgeschritten ist, überprüften drei Ärzte unabhängig voneinander jeden Fall und beurteilten, ob die COVID-19-Impfung die direkte Todesursache war oder erheblich zum Tod beitrug.
Ergebnisse: (Erklärungen durch mich in Klammern)Wir haben zunächst 678 Studien (als möglicherweise geeignet) identifiziert und nach Prüfung unserer Einschlusskriterien (ob wir diese Studien für unseren Zweck brauchen können) 44 Arbeiten aufgenommen, die 325 Autopsiefälle und einen organbeschränkten Autopsiefall (Herz) enthielten.
Das mittlere Sterbealter betrug 70,4 Jahre. Das am häufigsten betroffene Organsystem unter den Fällen war das Herz-Kreislauf-System (49 %), gefolgt von hämatologischen (auf das Blut bezogenen) (17 %), respiratorischen (Atmung) (11 %) und mehreren Organsystemen (7 %). In 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die mittlere Zeit zwischen Impfung und Tod betrug 14,3 Tage. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Impfstoffverabreichung auf. Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 %) (von 325) wurden unabhängig voneinander als direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen oder maßgeblich durch sie verursacht beurteilt.
Zu den Haupttodesursachen zählten plötzlicher Herztod (35 %), Lungenembolie (12,5 %), Herzinfarkt (12 %), VITT (Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie, d.h. ein durch den Impfstoff hervorgerufener Mangel an Thrombozyten, weil die Spikes die Blutgefäßwände geradezu im ganzen Körper perforieren und es nicht genug Thrombozyten gibt, die diese Mikroverletzungen „zupflastern“ können) (7,9 %), Myokarditis (Herzmuskelentzündung) (7,1 %), multisystemisches Entzündungssyndrom (4,6 %) und Hirnblutung (3,8 %).
Schlussfolgerungen: Die Übereinstimmung der in dieser Überprüfung untersuchten Fälle mit bekannten Verletzungs- und Todesmechanismen des COVID-19-Impfstoffs sowie die Bestätigung durch die Autopsie durch den Arzt lassen darauf schließen, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Todesfällen sehr wahrscheinlich ist. Zur Klärung unserer Ergebnisse sind weitere dringende Untersuchungen erforderlich.
Unsere Studie zeigt, dass die injizierbaren COVID-19-Produkte zum Schutz der öffentlichen Sicherheit sofort einem Rückruf der Klasse I durch die FDA unterzogen werden müssen. Die US-amerikanische Food and Drug Administration definiert einenRückruf der Klasse I wie folgt: „Eine Situation, in der eine vernünftige Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Verwendung oder der Kontakt mit einem gegen die Vorschriften verstoßenden Produkt schwerwiegende gesundheitliche Folgen oder den Tod verursacht.“
Die Zensur und Rücknahme von Studien, die zeigen, dass COVID-19-mRNA-Injektionen schädlich sind, ist zutiefst besorgniserregend. Erstens wurde diese Studie unangemessenerweise aus Preprints with the Lancet (SSRN) entfernt. Das Papier wurde am 5. Juli 2023 auf dem Server veröffentlicht und in weniger als 24 Stunden zensiert, nachdem es massiv heruntergeladen und gelesen worden war, „weil die Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Studienmethodik gestützt werden“. Die Studie erfüllte jedoch zunächst die SSRN-Screening-Kriterien, was ernsthaften Zensurverdacht aufkommen lässt.
Ein Titan der Medizinwelt, Peter McCullough, steht felsenfest hinter den zensierten Ergebnissen – und er gewinnt
Der zweite, hochdekorierte Wissenschaftler bei dieser Metastudie ist der weltweit renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough. Ein aufrechter und unbeugsamer, echter Wissenschaftler, der sich während der gesamten Corona-Pandemie nicht einschüchtern ließ.
Er war im Prinzip mit seinen 1.000 wissenschaftlichen Publikationen kaum angreifbar, denn in der „Nationalbibliothek der Medizin“ wird er 685 mal zitiert, er wird im US-Senat, im Ausschuss für Gesundheit und Soziales, bei den Sozialen Diensten der Senats des US-Bundesstaates Texas und im Repräsentantenhaus immer wieder als Sachverständiger angefordert und sein Wort hat Gewicht.
Wenn also jemand wie er, plus eine lange Riege hochdekorierter Wissenschaftler hinter dem Ergebnis der Meta-Studie steht (Nicolas Hulscher, Paul E. Alexander, Richard Amerling, Heather Gessling, Roger Odkinson, William Makis, Harvey A. Risch, Mark Trozzi, Peter A. McCullough), dann muss es da schon einen sehr starken Druck gegeben haben, dass eine Studie dieser versammelten Koryphäen einfach wieder einkassiert werden musste. Die Autoren machen eine politisierte, einseitige Wissenschaft verantwortlich, die die wissenschaftliche Debatte untergräbt.
Doch wie heißt das Sprichwort? Nichts ist so fein gesponnen, dass es nicht kommt ans Licht der Sonnen. Es gibt schon zu viele Beweise, dass die Impfung eine gefährliche Injektion ist, die viele krankgespritzt hat, für immer geschädigt oder gar getötet hat.
Und dass die Corona-Gefahr absichtlich übertrieben worden ist. Darum konnte die Studie auch erst jetzt veröffentlicht werden – ohne gleich wieder gelöscht zu werden.
Was uns nicht wundert, erleben wir doch hierzulande auch, dass noch so offensichtliche Beweise einfach nicht zur Kenntnis genommen werden, eine Aufarbeitung der Corona-Skandale und der massenhaften Grundrechtsverletzungen unter allen Umständen sabotiert wird. Die Diskriminierung Ungeimpfter, durch Tricks geschaffene Statistiken, die die Ungeimpften zu „Virenschleudern“ stempelte, sie von der Öffentlichkeit ausschloss und verbannte, als Mörder ansah … Und trotzdem wird schon wieder für diese Impfung geworben.
Dass die Schlussfolgerungen des Wissenschaftlerteams natürlich ein Dorn im Auge war, ist klar.
Denn die Autoren schreiben als Fazit ihrer großen Studie:
„Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 Prozent) wurden unabhängig voneinander als direkt auf die COVID-19-Impfung zurückgehend oder maßgeblich durch sie verursacht beurteilt.“ Zu den Haupttodesursachen zählten plötzlicher Herztod, Lungenembolie, Herzinfarkt, Myokarditis, multisystemisches Entzündungssyndrom und Hirnblutung.
Das Fazit: „Die Übereinstimmung der in dieser Überprüfung untersuchten Fälle mit bekannten Verletzungs- und Todesmechanismen des Corona-Impfstoffs sowie die Bestätigung durch die Autopsie durch den Arzt lassen darauf schließen, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Corona-Impfstoffen und Todesfällen sehr wahrscheinlich ist. Zur Klärung unserer Ergebnisse sind weitere dringende Untersuchungen erforderlich.“
Die werden wiederum lange auf sich warten lassen. Die Regierungen haben kein Interesse daran, der fahrlässigen oder gar vorsätzlichen Körperverletzung und Nötigung überführt zu werden … und die Charta der Menschenrechte, nämlich das Recht auf körperliche Unversehrtheit in ihrer eigenen Bevölkerung im Millionenbereich schwerst verletzt zu haben.
…
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Quellen: PublicDomain/schildverlag.de am 29.11.2024
Wer sein Leben in der Welt um jeden Preis behalten will, wird es verlieren. Wer sein Leben in der Welt hasst, der wird sein Leben behalten.
Der Preis war der Jab.
Warum so viele Menschen für 2,5 Jahre es sich nicht verkneifen konnten, mal nichts weltliches zu tun, bleibt als Frage im Nachhinein.
Frage : gibt es eine Häufigkeit bei den Impftoten aufgeschlüsselt nach ihrer ethnischen Herkunft, gibt es dazu Zahlen.
Die Impftoten mit ihrer ethnischen Herkunft vergleichen, gibt es da eine Häufung.