
Seit sie nicht mehr in der Regierung sind, dominieren die Grünen die Politik in diesem Land munter weiter – ebenso wie die öffentliche Debatte, getragen von Systemmedien und Journalistenaktivisten, die mit jeder noch so wahnsinnigen Forderung nicht nur einverstanden sind, sondern diese sogleich propagandistisch unreflektiert weiterverbreiten und so dafür sorgen, dass nichts die große Transformation-Agenda gefährdet.
So überrascht es wenig, dass immer unverschämtere und übergriffere Vorstöße aus diesem politischen Lager kommen, die die noch wenigen, bislang noch relativ unregulierten Lebensbereiche der Deutschen einengen sollen und die Bevölkerung massiv zu schröpfen beabsichtigen – auch natürlich, damit der neue linke Schuldenstaat überleben und der Great Reset in all seiner Brutalität verwirklicht werden kann.
Die Folgen dieser schleichenden Totalitarisierung machen sich in den Plänen einer “Wohnflächensteuer” oder der bereits lokal (etwa in Wiesbaden) verwirklichten Wasserverbrauchssteuer bemerkbar.
Wer in einer „zu großen“ Wohnung lebt oder überdurchschnittlich viel Wasser verbraucht, soll künftig finanziell zur Kasse gebeten werden.
All diese Ideen zielen auf eine immer stärkere Umverteilung ab – und folgen dem grünen sozialistischen Genom: “Wohlhabendere” Haushalte sollen für ihren Lebensstil stärker belastet werden.
Das Resultat ist immer dasselbe: Treffen tun die Verteuerung am Ende die, für die selbst kleine Preiserhöhungen schon schmerzhaft sind – während die moralischen Haltungseliten des links-grünen Besitzbürgertums, die die Grünen wählen und aus deren Reihen deren journalistische Propagandaherolde kommen, kein Problem damit haben, auch diese Ablasshandlungen im Namen des angeblichen Gemeinwohls und “Klimaschutzes” zu entrichten.
Mangel an Substanz
Die Idee, große Wohnfläche oder hohen Wasserverbrauch zu besteuern, wird von Teilen der Linken und Grünen als Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz propagiert.
Große Wohnungen, so das Argument, seien oft ein Privileg wohlhabender Bürger, während sie gleichzeitig mehr Energie für Heizung und Pflege benötigen. Ein hoher Wasserverbrauch wiederum belaste die Umwelt und öffentliche Ressourcen.
Eine solche Steuer könnte Anreize setzen, sparsamer mit Platz und Wasser umzugehen. Konkrete Pläne oder Gesetzesentwürfe liegen jedoch noch nicht vor, was Kritiker als Mangel an Substanz bemängeln.
Der Vorschlag stößt auf breiten Widerstand. Ex-FAZ-Herausgeber Hugo Müller-Vogg kritisiert in einem Kommentar für “Focus” die „grenzenlose Phantasie“ linker Politiker bei Umverteilungsideen und warnt vor einer Überregulierung des privaten Lebens. Auch in sozialen Medien, etwa auf X, wird der Vorschlag als Eingriff in die Lebensführung abgelehnt.
Ein Nutzer kommentierte: „Bald wird man fürs Atmen besteuert.“ Sogar Süddeutsche Zeitung berichtete am 1. Mai 2025 relativ distanziert über ähnliche Debatten und verwies auf die wachsende Kluft zwischen sozialen Schichten, die solche Vorschläge befeuern. Mutigere und explizite Gegner dieser Bevormundungs- und Abzockpolitik benennen das Problem deutlicher:
Eine Steuer auf Wohnfläche oder Wasserverbrauch wird vo allem den Mittelstand treffen, der weder wohlhabend ist noch in Luxus lebt – und Deutschland immer ärmer machen.
Kostenfalle: Wie digitale Stromzähler Haushalte belasten
Die Zwangseinführung digitaler Stromzähler, auch Smart Meter genannt, könnte – wie der ganze grüne Erneuerbaren-Energien-Wahnsinn – zu einer teuren Überraschung werden.
Mit smarten Stromzählern können nicht nur die Zählerstände automatisch digital und verschlüsselt an die Stromerzeuger ermittelt werden. Denkbar ist auch eine Steuerung des Stromverbrauchs je nach Versorgungslage. Bis zum Jahr 2032 sollen nach den gesetzlichen Bestimmungen zur Energiewende alle analogen Stromzähler durch digitale Stromzähler ersetzt werden.
Seit Anfang 2025 ist der Startschuss zur verpflichtenden Umrüstung auf digitale Stromzähler gesetzt. Haushalte mit mehr als 6.000 Kilowattstunden Jahresstromverbrauch oder Photovoltaikanlagen über sieben Kilowatt Leistung benötigen diese neue Technik. Das grüne Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende legt den Rahmen fest.
Die rot-grüne Bundesregierung hat den Einbau von intelligenten Messsystemen ohne Recht auf Widerspruch verpflichtend festgelegt.
Wie der Focus berichtet, sind digitale Stromzähler – neben der Tatsache, dass sie wahre Datensammelkraken sind – oft fehleranfällig und liefern ungenaue Messwerte, was zu überhöhten Stromrechnungen führen kann. Haushalte müssen nicht nur die Kosten für die Installation dieser Geräte tragen – oft mehrere hundert Euro –, sondern auch die laufenden Gebühren für Wartung und Datenservices. Besonders irre und special thank an Habeck: Wenn die Zähler aufgrund von Schwankungen bei der Stromerzeugung aus Wind- und Solaranlagen falsche Daten liefern, zahlen Verbraucher womöglich für Strom, den sie gar nicht genutzt haben.
Die Energiewende hat sich für die Bürger längst schon zur desaströsen grünen Kostenfalle entwickelt.
In den Kommentarspalten kann man die Erlebnisberichte von Betroffenen nachlesen:
„Nach der Fertigstellung der PV warteten wir geschlagene vier Monate auf den Zählerwechsel. Die Anlage durfte nicht in Betrieb gehen, da wir auch einspeisen und deshalb der Zähler rückwärts laufen würde (“Stromdiebstahl”). Als der Mann endlich kam, hatte er zwar eine Ein-, aber keine Ausbaugenehmigung des alten Zählers im Auftrag. Nochmal vier Wochen warten.“
„Die Einbaukosten sind nicht im Extremfall bei 2k€, sondern im Regelfall >2k€. Jeder Hausbesitzer mit einer Bestandsunterverteilung (<2016) darf auf einen neuen VDE konformen Unterverteilungskasten mit ehz APZ und weiterem Gedöns wechseln – Materialkosten 1.500€ Hinzu kommen Einbaukosten und weitere Umbaukosten.
„Damit können Verbraucherinnen und Verbraucher mit einem eingebauten intelligenten Messsystem mehr Geld sparen, als sie für die anfallenden Messstellenentgelte zahlen müssen“, sagte der Leiter des Teams Energie und Bauen, Thomas Engelke. Wieviel darf ich denn sparen, damit sich diese tolle Investition rechnet?“
„Die neueste Generation von „Smarten“ Stromzählern meldet den Stromverbrauch im 15 Minutentakt, was den Verbraucher komplett für Dritte transparent macht. Der Strom kann individuell vom Anbieter gedrosselt oder temporär abgeschaltet werden wenn Strom fehlt. Sparen (wenn der Strom billig ist) kann doch nur wer den ganzen Tag zu Hause ist und nicht abends, wenn es alle Berufstätigen tun, seine Elektrogeräte anschaltet. Dann muss man für einen Zähler, den außer Habeck & Co. keiner braucht, auch noch zusätzlich Geld bezahlen. Ich wehre mich bis zur Klage in der letzten Instanz gegen den Austausch mit einem smarten Zähler.“
Schiefe Vergleiche mit Schweden
Auch hier verweisen die linksgrünen Umerzieher wieder mal auf ihr Lieblingsbeispiele der skandinavischen Länder, die zwar in allen Bereichen, wo sie früher als Referenz galten, von Bildung bis Migration krachend gescheitert sind, die aber da, wo es irgendwie passt, selbst bei noch so schiefer Vergleichslage angeführt werden (und da, wo sie ausnahmsweise wirklich Vorbild waren, bei Corona, natürlich bei denselben Leuten verpönt sind):
So gäbe es etwa in Schweden Abgaben auf Energieverbrauch, die umweltbewusstes Verhalten fördern.
Dass Schweden ein Zehntel der deutschen Einwohner hat und überwiegend Almenderessoucen der Allgemeinheit nutzt, wie auch Norwegen, wird unter den Teppich gekehrt.
Eine Studie des Umweltbundesamts von 2024 zeigt, dass Haushalte mit hohem Wasserverbrauch oft unnötig Ressourcen verschwenden.
Eine Steuer könnte hier Lenkungseffekte haben, ist aber politisch heikel, da sie als „Bestrafung“ wahrgenommen wird. Der Vorschlag, große Wohnungen und hohen Wasserverbrauch zu besteuern, ist ein typisches Beispiel für die polarisierende Debatte um Umverteilung und Umweltschutz in Deutschland.
Während Befürworter soziale und ökologische Vorteile sehen, warnen Kritiker vor Eingriffen in die Privatsphäre und wirtschaftlicher Belastung.
Ohne konkrete Pläne bleibt die Idee vorerst ein Streitpunkt, der die politische Landschaft weiter aufheizt.
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 02.05.2025


verrückte Welt !
https://www.dailymail.co.uk/news/article-14674709/Donald-Trump-picture-pope-Francis-funeral.html
Sie werden die und neue Steuern soweit anheben das bis 2030 wirklich niemand mehr etwas hat ! Die Frage ist nur wann genau der globale Aufstand kommen wird, aber kommen wird er bis vermutlich spätestens Ende 2028.
Hallo. Tja,Da wo grün,und sozial dransteht,und das schon sehr lange,ist es nicht drin. Es gibt eine linke hand des satans(softpower,täuschung,blendung,etc..)! Steuern,ist die eine sache,alle unten zu halten. Krankheiten die andere. Spiele das andere. Dumm,berauscht wieder was anderes. Die welt ist diesmal grösser geworden,wie vor 100 jahren! Das ziel ist eine milliarde! Der grossteil beschleunigt,sogar manche sachen, börse(militär)! Es wird kein globalen aufstand geben. Bürgerkriege,ja,aber auch dafür ist schon vorgesorgt. Die dort ganz oben,haben in jedem jh. dazu gelernt!!!! „Wenn blut fliesst wird gekauft“ sagte mal jemand,allerdings ist auch dies überholt! Nun pantau: Erstmal blackouts, die haben wir ja schon. Zwar noch nicht,nah,aber abwarten. Die ersten unruhen sollen so ab 2030 losgehen. Vieles hängt von ab ,wie die masse was annimmt bzw. nicht annimmt. Schau mal 30 jahre zurück!? „Brawe new world“! WWW!? Wasserverbrauch bei haushalten,ja klar. Hier wird auch schon mitgewirkt,was in der agenda 2030 steht(fassade). Naja der bürger, ist halt der bürgt. Alles wird geschluckt ,bis es das k… beginnt,und es wird kommen. gruss PS. Anarchy!?