Die Folgen verfehlter Migrationspolitik: Wenn Hilferufe verhallen: Das skandalöse Versagen im Freibad Gelnhausen

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Was muss eigentlich noch passieren, bis die Verantwortlichen in diesem Land endlich aufwachen? Der jüngste Vorfall im hessischen Freibad Gelnhausen offenbart einmal mehr das komplette Versagen unserer Gesellschaft im Umgang mit importierter Kriminalität.

Neun Mädchen zwischen elf und 17 Jahren wurden am vergangenen Sonntag Opfer sexueller Übergriffe – und das Personal schaute nicht nur weg, sondern schickte die verzweifelten Opfer sogar zurück zu ihren Peinigern.

Die bittere Realität deutscher Freibäder

Vier syrische Staatsbürger im Alter von 18 bis 28 Jahren sollen die Mädchen im Strudelbereich des Bades gegen ihren Willen berührt und bedrängt haben.

Die Aufforderungen der Minderjährigen, damit aufzuhören, ignorierten die Männer einfach. Ein Szenario, das sich mittlerweile wie ein roter Faden durch deutsche Schwimmbäder zieht – von Düsseldorf über Berlin bis ins beschauliche Gelnhausen.

Doch was macht das Badpersonal? Statt sofort einzuschreiten und die Polizei zu rufen, werden die verängstigten Mädchen mit einem zynischen Ratschlag abgespeist: „Macht euch bitte bemerkbar, wenn was ist. Laut und stark in der Gruppe“, so Badeleiter Nils Tischer im Interview.

Man könne ja nicht genau sehen, was passiert sei. Eine Aussage, die einem die Sprache verschlägt. (Berliner Migrationschaos: Senat versagt beim Containerdorf-Bau – nur 342 statt 6100 Plätze)

Wegschauen als System

Die ersten Hilferufe der Mädchen erreichten das Personal bereits gegen Mittag. Doch statt die Täter des Bades zu verweisen, wurden diese lediglich „verwarnt“. Man habe mit ihnen gesprochen, „dass sie das bitte zu unterlassen haben“.

Bitte? Seit wann bittet man Sexualstraftäter höflich, ihre Übergriffe einzustellen?

„Immer bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank“, relativiert Bürgermeister Daniel Christian Glöckner die Vorfälle.

Diese unfassbare Verharmlosung zeigt, wie tief die Verleugnung der Realität in den Köpfen mancher Politiker sitzt. Als ob sexuelle Übergriffe eine Art Wetterphänomen wären, das man bei Hitze eben mal hinnehmen müsse.

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Erst als am späten Nachmittag eine weitere Gruppe von Mädchen gemeinsam mit einer Mutter Alarm schlug und eines der Opfer „stark weinte“, wurde endlich die Polizei verständigt.

Ein Muster, das sich wiederholt

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Kolja Saß bringt es auf den Punkt: „Die sexuellen Übergriffe wären vermeidbar gewesen.“ Seit Jahren gebe es Berichte über übergriffiges Verhalten im Freibad, die auch das Rathaus erreicht hätten.

Als seine Fraktion das Thema auf die Tagesordnung setzen wollte, sei sie vom Bürgermeister als „den Ruf der Gelnhäuser Bäder schädigende Populisten“ beschimpft worden.

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Diese Vogel-Strauß-Politik rächt sich nun bitter. Während die politisch Verantwortlichen die Augen vor der Realität verschließen, werden unsere Kinder zu Opfern.

Der Fall ist kein Einzelfall: Nur wenige Tage zuvor kam es im Allgäuer Buchloer Freibad zu ähnlichen Übergriffen. Ein 44-jähriger Mann soll dort mehrere Kinder und Jugendliche im Wildwasserkanal sexuell bedrängt haben.

Die Folgen verfehlter Migrationspolitik

Es ist an der Zeit, Ross und Reiter zu nennen: Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen sexuellen Übergriffe sind das direkte Resultat einer völlig verfehlten Migrationspolitik. Wenn vier erwachsene Männer aus Syrien meinen, sie könnten ungestraft minderjährige Mädchen in einem deutschen Freibad belästigen, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.

Die Aussage eines langjährigen Badegastes bringt es auf den Punkt: „Wir haben seit über 20 Jahren eine Dauerkarte hier. Es wird immer schlimmer.“ Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen, die unsere Sicherheit und die unserer Kinder aufs Spiel setzen.

Zeit für echte Konsequenzen

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren Verharmlosungen und Ausreden, sondern klare Kante. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss endlich durchgreifen und die Sicherheit der Bürger zur obersten Priorität machen.

Es kann nicht sein, dass unsere Kinder in Freibädern nicht mehr sicher sind. Es kann nicht sein, dass Hilferufe ignoriert werden. Und es kann schon gar nicht sein, dass Bürgermeister sexuelle Übergriffe als Wetterphänomen abtun.

Diese Zustände sind nicht nur die Meinung unserer Redaktion – sie entsprechen dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.

Die Vorfälle in Gelnhausen und Buchloe sind ein Weckruf. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden solche Übergriffe zur traurigen Normalität in deutschen Schwimmbädern. Das dürfen wir nicht zulassen.

Syrer missbrauchen mindestens 9 junge Mädchen im Freibad – „Pädagogin“ macht sich auf X über die Opfer lustig

Eine Pädagogin scheint die Aussagen der missbrauchten Mädchen generell anzuzweifeln und machte sich über die Opfer regelrecht lustig. Auf X kommentiert Frau Dorothée Bakirci, die sich auf ihrem X-Profil als „Erzieherin, links, gegen den Faschismus, für die Vielfalt in allen Bereichen“ präsentiert:

„Wie haben die denn das geschafft? Das ist ja weltrekord verdächtig. Neun Mädchen können sich ja so gegen vier Jugendliche oder junge Männer nicht wehren?“

Von so viel Verachtung der jungen weiblichen Opfer gegenüber schockiert, heißt es unter der abartigen Aussage der linken Erzieherin:

„Ekelhafter Post! Selbst erwachsene Frauen können sich gegen Männer nicht wehren und sie verlangen das von 11-Jährigen. Schämen Sie sich!“

„Weltrekord-verdächtig? Ihre Empathie als Erzieherin haben Sie wohl irgendwann vergessen?“

„Nein können sie nicht und das ist auch nicht überraschend. Was für ein unqualifizierter und überaus niederträchtiger Kommentar. Ungeheuerlich, Sie sollten sich was schämen.👎😡“

„Das ist alles was Ihnen dazu einfällt, die Mädchen zu diskreditieren, die Opfer eines sexuellen Übergriffs wurden? Sie sollten mal ganz dringend Ihren linken, moralischen Kompass überprüfen, da läuft etwas ganz gehörig fehl. In aller Deutlichkeit, pfui Teufel.“

Nachdem Frau Bakirci anscheinend aber auch „Tagespflege“ anbietet, empfehlen einige Kommentatoren:

„Eine Erzieherin, so? Die nicht mal genug Empathie aufbringt, geistig nachzuvollziehen, was da gelaufen ist… ich würde vorschlagen, Sie sehen sich nach einem Job in einer anderen Branche um. Irgendwas ohne Kinder bitte.“

„Sind Sie tatsächlich Erzieherin? Hoffe, Sie geben den Beruf nur vor. Täter/Opfer Umkehr. Täterschutz vor Kindesmissbrauch? Ist Ihnen bewusst, wie bezeichnend Ihre Einstellung ist? Was Sie über sich preisgeben? Hoffe nur, Ihre Ansicht geht noch viral, und Eltern sehen das.“

Zwischenzeitlich hat die weltrekordverdächtige empathielose linke Erzieherin ihren bodenlosen Post gelöscht. Allein: Das Netz vergisst nicht.

Quellen: PublicDomain/kettner-edelmetalle.de/journalistenwatch.com am 30.06.2025

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One thought on “Die Folgen verfehlter Migrationspolitik: Wenn Hilferufe verhallen: Das skandalöse Versagen im Freibad Gelnhausen

  1. Erzieherin und dann Kinderpornografie vor ihren Augen dulden statt einzugreifen und die Täter zu stellen bis die Polizei da ist Und ja sie hätte weitere Gäste bestimmt hinzurufen können um die 4 in Schach zu halten bis die Hadschellen klicken
    Liebe Frau ein Job auf dem Bau als Betoniererin ist auf jeden Fall besser für sie.
    Einfach immer den Betonmischer leeren im Takt der Polierbefehle

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