Schneepyramiden in der Antarktis – muss die Geschichte neu geschrieben werden? (Videos)

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Die Entdeckung einer Reihe von pyramidenartigen Strukturen in der Antarktis verblüfft Wissenschaftler auf der ganzen Welt. Die schneebedeckten Strukturen ähneln stark den berühmten ägyptischen Pyramiden von Gizeh.

Während die größte Pyramide in Gizeh eine durchschnittliche Basislänge von 230 Metern hat, beträgt die Seitenlänge des Gebildes in der Antarktis im Satellitenbild ca. 400 Meter. Es lassen sich ähnliche Winkelverhältnisse wie bei den Pyramiden in Gizeh vermuten.

Auf Google Earth sind die mysteriösen Strukturen unter dem Längengrad -79.977277 und dem Breitengrad -81.961749 zu bestaunen.

Insgesamt wurden drei pyramidenförmige Gebilde gefunden. Zwei etwa zehn Meilen landeinwärts und eine näher an der Küste, wie der britische Daily Express berichtet. Laut der Nachrichtenseite beweisen dieser Fund, die Entdeckung von Pollen und 32 verschiedene Arten von Bakterien in dem nahegelegene See Vida, dass das Klima früher anders war, als wir es heute kennen.

Es gibt Theorien, dass die Bergformationen in Zeiten, in denen das Gebiet warm und bewohnbar war, von Menschen erbaut worden sein könnten (Die Pyramiden der Antarktis: Vergangene Zivilisationen am Südpol? (Videos)).

Skeptiker glauben, es handelt sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen „Nunatak“ – so wird ein über einen Gletscher aufragender, einzelner Berggipfel genannt (Rätselhafte »Antarktis-Signale«).

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Die Landmasse der Antarktis – Antarktika genannt – befand sich nicht immer am Südpol, sondern weiter nördlich. Tatsächlich konnten Wissenschaftler dank Pollenfunden belegen, dass das Klima der Antarktis auch warme Sommer mit bis zu 20 Grad kannte. Ein Regenwald bedeckte die Landmasse – die Antarktis soll damals so ähnlich wie heute Neuseeland ausgesehen haben.

Vor 45 Millionen Jahren trennte sich Antarktika von Australien. Erst vor etwa 25 Millionen Jahren traten erste Eisfelder auf, und seit 5 Millionen Jahren ist Antarktika vollständig vereist. Und genau hier spießt es sich: Der Homo sapiens hat sich erst vor etwa 200.000 Jahren in Afrika entwickelt.

Die Antarktis ist der fünftgrößte Kontinent, besteht zu 98% aus Eis, der antarktische Eisschild ist im Durchschnitt knapp über 2 Kilometer dick und die Temperaturen können am offiziell kältesten Ort der Welt auf unter 93 Grad Celcius unter dem Gefrierpunkt sinken.

  

Die Antarktis ist ein Ort, der Menschen recht eindeutig zu verstehen gibt, dass sie nicht willkommen sind und das seit mehr als zwölftausend Jahren.

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Dass das einmal anders war, daran erinnert ein Team von europäischen und amerikanischen Wissenschaftlern, die in der Antarktis drei von Menschen geschaffene Pyramiden entdeckt haben wollen. Eine Pyramide soll recht nahe der Küste liegen, während sich die beiden anderen etwa 16 Kilometer landeinwärts befinden.

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Es gibt nicht wenige Wissenschaftler, die dieser Entdeckung mit deutlicher Skepsis, aber auch neugierigem Enthusiasmus begegnen. Sollte auch andere Forscherteams diese Entdeckung bestätigen, würde das nichts anderes bedeuten, als das man die Menschheitsgeschichte zumindest zu einem Teil umschreiben müsste, denn diese Pyramiden mit ihren über 12.000 Jahren wären deutlich älter als jede andere bekannte Hochzivilisation oder sogar das geschriebene Wort (6600 v.Chr.).

Es gibt noch so vieles, was wir über diesen Kontinent nicht wissen und noch entdecken können. So zeigen die Proben der Pollen, dass es dort einmal Palmen gegeben hat.

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Das wäre ein weiteres Indiz dafür, dass es dort menschliches Leben und vielleicht sesshaftes und frühreligiöses Leben gegeben haben mag, ein solches wie es dafür bekannt ist, imposante Bauwerke wie eben riesige Pyramiden zu errichten (Antarktis: Mysteriöses Objekt auf Google-Earth entdeckt (Videos)).

Man darf gespannt sein, welche Entdeckungen wir in den nächsten Jahren noch machen werden.

Literatur:

Der Todesstern Gizeh: Die Paläophysik der Grossen Pyramide und der militärischen Anlage bei Gizeh von Joseph Farrell

Das Cheops-Projekt von Dominique Görlitz

Die Cheops-Lüge, DVD

Die Botschaft der Megalithen: Wer erbaute die steinernen Wunder? von Hartwig Hausdorf

Videos:

Quellen: PublicDomain/wetter.at/neudas.com/Focus/express.co.uk am 24.11.2016

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6 comments on “Schneepyramiden in der Antarktis – muss die Geschichte neu geschrieben werden? (Videos)

  1. und bei diesen Koordinaten gibts ein tolles Loch im Berg zu bewundern…

    -66° 36′ 12.58″, +99° 43′ 12.72″

    Und das zentrale Gebirgsmassiv hinter McMurdo ist extrem hochauflösend, nur nicht für uns.

    Hier gibts Ruinen:

    66°17’10.5″S 100°29’07.8″E

    Die Piri Reis Karte kennt ja wohl jeder, Eisfreie Arktis reingezeichnet, wer weiss von wem der die abgepinselt hatte…

    Vor 50.000 Jahren hätte ich da Urlaub gebucht…

    1. Die unregelmässige Kantenstruktur lässt doch eher auf zwei sich kreuzende Bergmassive schliessen, als auf ein menschengemachtes Bauwerk. Das sieht man auch am weiteren Verlauf der Kantenlinien im Schnee und im Bergmassiv.

      1. Möglich ist alles, vlt wurden die Pyramiden in der Antarktis vor über 100.000 Jahren errichtet. Wir wissen einfach zu wenig über die Geschichte der Menschheit…

        Gruß
        PRAVDA TV

      2. Wir wissen die (verbotene) Geschichte der menschheit. Nur können viele sie noch nicjt begreifen oder wahr haben. Wir sind alle in einem kollektoven bewusstseinstrauma und abgestiegen aus höheren dimensionen. Nun innder 3ten und wir streben wieder nach höherem,zb, atlantis usw usw, hat alles existiert,jedoch nicht in dieser 3ten dimension. Die pyramiden usw usw sind nur einer Manifestation naus einer höheren dimension bei uns. Kann man nicht aöles so kurz erklären. Lest eich die smaragdtafeln von tot oder so durch. Oder von anderen 1000 Überlieferungen die aööe das gleiche szenario schildern. Gruss

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