Zum Tod von Helmut Kohl: Ein etwas anderer Nachruf!

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Helmut Kohl ist tot. Einer der bedeutendsten Staatsmänner Deutschlands und Europas und „Vater der deutschen Wiedervereinigung“ hat das Zeitliche gesegnet.

Die Medien sind voll von Lobeshymnen über ihn. Und auch Politiker – national und international – finden nur positive Worte über ihn.

Stellvertretend für die Medien, schreibt z.B. Deutschlands größte Boulevardzeitung die BILD:

Die Welt trauert um einen Jahrhundert-Politiker, einen großen Europäer. Ganz Deutschland trägt Trauer – und verneigt sich. In tiefer Dankbarkeit. Helmut Kohl ist tot. Der Kanzler der Einheit wurde 87 Jahre alt (…)

Die deutsche Einheit sei Kohl „wie keinem anderen zu verdanken”, erklärte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Kohl sei „ein großer Europäer” gewesen. Im Gedenken an Kohl ließ er die Europaflaggen vor allen europäischen Institutionen auf Halbmast setzen (…) Auch vor dem Reichstag wurde Schwarz-Rot-Gold auf Halbmast gesetzt (…)

Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Man wird noch lange bewundern, wie entschlossen er und seine Mitarbeiter die Gunst der Stunde zur deutschen Vereinigung genutzt haben. Das war höchste Staatskunst im Dienste der Menschen und des Friedens. Helmut Kohl ist damit zu einem Glücksfall für uns Deutsche geworden.“

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz: „Helmut Kohl hat historische Weichen für Deutschland und Europa gestellt und sich Verdienste erworben, die Bestand haben und nicht vergessen werden.“

Michail Gorbatschow, Friedensnobelpreisträger und letzter Präsident der UDSSR: „Helmut Kohl war ein herausragender Politiker, der deutliche Spuren in der Weltgeschichte hinterlässt. Die Deutschen haben Helmut Kohl den Spitznamen „Kanzler der deutschen Einheit” gegeben. Das ist richtig und gerecht.“

Kremlchef Wladimir Putin: „Ich hatte das Glück, persönlich mit Helmut Kohl sprechen zu können“, schrieb Putin am Freitagabend in einem Beileidstelegramm an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Kanzlerin Angela Merkel. „Ich habe seine Weisheit bewundert und seine Fähigkeit, fundierte, zukunftsweisende Entscheidungen auch in schwierigsten Situationen zu treffen.“ (Russland kann die NATO loswerden – durch einen Friedensvertrag mit Deutschland (Videos))

US-Präsident Donald Trump: „Kanzler Kohl war den Vereinigten Staaten ein Freund und Verbündeter, während er die Bundesrepublik Deutschland durch 16 entscheidende Jahre führte. Im Namen des amerikanischen Volkes spreche ich dem deutschen Volk, der Familie und den Angehörigen des ehemaligen Kanzlers Helmut Kohl mein tiefstes Beileid aus. Sein Vermächtnis wird weiterleben.“ (Deutschland: Versteckte Besatzung – Sie finanzieren den „geheimen Krieg“ der USA mit!)

Doch der Schatten des Machtpolitikers Helmut Kohls ist groß. Und zur Wahrheit seines Lebens und Wirkens gehört auch eine „Schattenseite“, die nicht verschwiegen werden darf. Wie die unsägliche Parteispendenaffäre, bei der er sich über Recht und Gesetz stellte.

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Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl, der „Kanzler der Deutschen Einheit“, der 16 Jahre lang die Geschicke der Republik lenkte, vom verstorbenen CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß als „Filzpantoffel-Politiker“ abqualifiziert, äußert sich über seinen langjährigen Weggefährten Wolfgang Schäuble, damals CDU-Fraktionsvorsitzender, der jetzt wieder Bundesinnenminister unter Angela Merkel ist, alles andere als schmeichelhaft; er „demütigt“ ihn.

Es geht Anfang 2000 um Kohls geheimes Konten- und Finanzierungssystem, über das Millionen „schwarz“ geflossen sind und über das die „BILD“ schreibt: „Geldwäsche wie bei der Mafia“.

Über allem thront damals der allmächtige Kohl – wussten Sie, dass er 1950 in seiner mündlichen Prüfung zum Abitur in Mathe eine sechs erhielt, die er nur durch eine eins in Deutsch ausgleichen konnte?

Schäuble, seit dem Attentat an den Rollstuhl gefesselt, will seinen Parteifreund dazu bringen, die CDU bei der Aufklärung der Spendenaffäre nicht im Regen stehen zu lassen. Es kommt darüber zum Streit.

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„Später hat Kohl gesagt, dass er ‚noch nie’ in seinem Leben ‚einen solchen Haß gespürt’ habe,“ schreibt der investigative Journalist und Chronist zahlreicher Affären, Hans Leyendecker in „Helmut Kohl, die Macht und das Geld“. Und weiter soll Kohl über den Affront mit Schäuble gesagt haben: „Das Zerbrechen dieses Verhältnisses gehört zu den bittersten Erfahrungen meines Lebens.“

Leyendecker weiter: „Aber er hat auch gleich eine Erklärung dafür gefunden. Es müsse wohl damit zusammenhängen, dass er so groß sei und der ohnehin kleine, schmächtige Schäuble seit dem Attentat im Rollstuhl sitze. Da habe sich offenkundig viel bei dem aufgestaut. Eben doch ein Krüppel.“

Diese Worte und Beleidigungen sind unerträglich, gleich gar, wenn sie von einem der mächtigsten Männer dieser Republik stammen. Fast so, als sei er kein Parteifreund, sondern ein politischer Gegner.

„Im Kampf um Macht und Territorien verfolgt Kohl potentielle Gegner ohne Nachsicht,“ schreibt Leyendecker weiter. Und ein langjähriger Wegbegleiter des „Kanzlers der Einheit“, der Journalist Wolfgang Wiedemeyer ergänzt: „Auf der Straße seines Ruhms liegen viele Gegner im Grab.“ (Ahnenforschung: Stammt Helmut Kohl von Juden ab? Kohl ein khasarischer Katholik?)

Zudem soll Kohl derbe Späße auf Kosten anderer lieben: „Den Kultusminister Bernhard Vogel lässt er zu vorgerückter Stunde (auf seinem ersten Neujahrsempfang/d.A.) auf dem Tisch tanzen. Sträuben hilft nichts – barsch fordert Kohl ihn auf: ‚Mach de Aff.’ Die Abgeordneten der sozialdemokratischen Landtagsfraktion bringt er dazu, nach Gelagen über einen Strich am Boden zu laufen. Wer nicht mitmacht, wie der Sozialdemokrat Rudolf Scharping, ist ein Spielverderber. Scharping erfährt damals, ‚wie Kohl Menschen demütigen kann’.“ (Leyendecker)

Und das obwohl Ex-Bundespräsident Johannes Rau 2000 noch tönt: „Die Verdienste von Helmut Kohl um die staatliche Einheit der Deutschen können durch nichts geschmälert werden.“

Der Kanzler der Einheit äußerte sich auch an anderer und früherer Stelle kritisch.

Helmut Kohl, CDU über Türken/Ausländer:

In einem ZDF-Interview vom 3. Oktober 1982:

„Aber es ist auch wahr, dass wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, dass das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen.“ (Britische Geheimprotokolle: Als Kohl die Hälfte der Türken loswerden wollte)

 

Und an anderer Stelle:

„Das Problem ist, dass wir offen aussprechen müssen, dass wir mit der Zahl der türkischen Gastarbeiter bei uns, wie wir sie jetzt haben, die Zukunft nicht erreichen können. Die Zahl kann so nicht bleiben. Sie muss verringert werden.“

Im Wahlkampf 1982/1983:

„Wir werden die Arbeitslosigkeit und die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer um die Hälfte reduzieren.“

MERKEL GATE? „Hat die Bundeskanzlerin Mitschuld am Tod von Hannelore Kohl?“

Heribert Schwan und Tilman Jens schrieben in ihrem Buch „Vermächtnis – Die Kohlprotokolle“ (München, 2014), um das es juristische Auseinandersetzungen gab, über den Tod von Hannelore Kohl:

„In der Nacht vom 4. auf den 5. Juli 2001 nimmt sich Hannelore Kohl, nach gut vierzig Ehejahren, das Leben. Krank, depressiv und einsam. Als sie Schlaftabletten und eine Überdosis Morphiumsulfat schluckte, weilte ihr Mann in Berlin. Bis dass der Tod euch scheide? Sie hat ihre letzte Entscheidung alleine getroffen. Und alleine, in einem menschenleeren Haus, ist sie auch gestorben.“ (S. 21)

Und über das Verhältnis zwischen dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl und der heutigen Regierungschefin Angela Merkel schreiben die Autoren:

King Lear aus der Pfalz hält Gerichtstag über seine missratene Brut. Angela Merkel?

„Frau Merkel konnte ja nicht richtig mit Messer und Gabel essen,“ knurrt der Kanzler außer Diensten (…) „sie lungerte sich bei den Staatsessen herum, so dass ich sie mehrfach zur Ordnung rufen musste.’“

Das Mädchen aus der Uckermark und ihr Vertrauter Friedrich Merz?

„Das sind Leute, die es nicht können. Die Merkel hat keine Ahnung und der Fraktionsvorsitzende ist ein politisches Kleinkind.“ (S. 22)

  

Schwan und Jens weiter:

Er, der Übervater seiner Partei, musste dann persönlich den Karren aus dem Sumpf ziehen, die Drecksarbeit erledigen, für die sich Angela Merkel, seit 2000 CDU-Vorsitzende, natürlich zu fein sein (Das System Octogon – Die CDU wurde nach 1945 mit Nazi-Vermögen und CIA-Hilfe aufgebaut (Video)).

„Die Merkel hat das doch nie gemacht. Im Landesverband hatte sie einen Saustall, und der Bundesgeschäftsführer ist ein bürokratischer Ochse.“

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Literatur:

Geheimsache BRD (Dokumentation) von Büchter, Sven B

Die Souveränitätslüge von Heiko Schrang

Whistleblower von Jan van Helsing

Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 17.06.2017

Weitere Artikel:

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Ahnenforschung: Stammt Helmut Kohl von Juden ab? Kohl ein khasarischer Katholik?

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