Der Denver-Plan: Vertrag mit der Zeit – Nazca in 4D – Teslas Träume

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Auf dem Flughafen Denver haben Geheimorganisationen eine Zeitkapsel unter einer Steinplatte für 100 Jahre versiegelt. Urheber sind

The Most Worshipful Prince Hall Grand Lodge F. & A.M. of Colorado and Jurisdiction,
The Most Worshipful Grand Lodge A.F. & A.M. of Colorado

sowie die

New World Airport Commission.

Soll auf diese Weise Wissen in eine Zeit »danach« hinübergerettet werden? Nach was? Und wer weiß davon?

Beunruhigende Fragen, die zum Teil auf dem Flughafen beantwortet werden.

Zeitkapseln sind »Verträge mit der Zeit«. Überall auf der Welt sind welche zu finden. Meist dienten sie zur Rettung von Wissen nach dem Untergang einer Hochkultur – aus der Vergangenheit, möglicherweise sogar aus der Zukunft. Erst heute verfügen wir über die technischen Mittel, um sie zu erkennen – und um unser eigenes Wissen so sicher aufzubewahren, dass nur eine Hochzivilisation wieder darauf zugreifen kann.

Jedes Kapitel ist als Zeitkapsel vorbereitet, in der mehrere Themen aufbewahrt sind:

Der Denver-Plan

Zeitkapsel Denver Airport
Zeitplan für die neue Weltordnung
Terminal ins Ungewisse
Zeitkapsel Georgia Guidestones
Das Ozymandias-Projekt

Die Nazca-Intelligenz

Nazca in 4D
Im prähistorischen Theater
Steinzeitliches Klangarchiv
Kukulkan und der Quetzal-Vogel
Auf der „Whispering Gallery“
Steinzeit-Kino
Der Schamane aus dem Nichts

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Ins Universum und weiter

Projekt IceCube
Kleine subatomare Satansbraten
Observatorium im ewigen Eis
Leben am Südpol
Kosmische Strahlung
Gamma Ray Bursts

Die Magie des Quantenbewusstseins

Leuchtende Hexen
Verschobenes Schicksal
Magie und Wissenschaft
Das Quantenbewusstsein
Der Stein für die Welt

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Das Bewusstsein der Quantenmagie

Geistheiler – Mechaniker des Immunsystems
Neue Wege der Medizin
Quantenholographische Umwege
Gute Blaupause – gute Besserung

Orte im Nichts

Code CQD MGY
Chronomirages
… Euch ewig zu binden
Silent City
Der Stoff, aus dem die Schwerkraft ist

Teslas Träume

Das HAARP-Netzwerk
Gravitations-Sandwich
Netzwerk und Raum-Zeit-Kontrolle
Netzwerk und Militär
Netzwerk und Sicherheit
EISCAT und der Fall Tromsø
Teslas „Big Bang“

Zeitkapseln

Für Bankiers
Für Lenin
Aus Schokolade
In der Wüste … und im Orbit
An der Uni … und im Salzbergwerk

Codename „Mondfinsternis“

Wie klaut man einen Mondstein?
Zwei Monde – „Great Fun“
Projekt GRAIL
Wem gehört der Mond?
Nasse Füße
O-bama mia – ein Asteroid!
Der Hase im Mond
Sex im Orbit

Das Universum entdeckt uns

Zum Mond in drei Sekunden
Zu Fuß durch die Galaxis
Suche nach dem Muster
Objekt 1991 VG

»Der Denver-Plan« ist ein informatives und abenteuerliches Buch, das auf sorgfältig recherchierten Fakten basiert. Sie zeigen ein deutliches Nein. Und sogar Ja!

Leseprobe

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Der Denver-Plan

Fliegen wir also nach Denver, zum zweitgrößten Flughafen der Welt. Hier befindet sich in der Haupthalle die wohl geheimnisvollste Zeitkapsel unserer Zeit – der Capstone (Abb. 1). Er besteht aus Granit und rostfreiem Stahl und trägt eine Reihe von Inschriften. Die wichtigste lautet: „Die Zeitkapsel unter diesem Stein enthält Botschaften und Memorabilia für die Bevölkerung von Colorado im Jahre 2094.“ Darunter ein Freimaurersymbol – Winkelmaß und Zirkel – sowie das Datum der Legung des Capstone, der 19. März 1994. Stifter des Steines sind drei Organisationen:

The Most Worshipful Prince Hall Grand Lodge F. & A.M. of Colorado and Jurisdiction, The Most Worshipful Grand Lodge A.F. & A.M. of Colorado, d. h. die beiden wichtigsten Freimaurer-Großlogen des Staates Colorado, sowie New World Airport Commission Contributors: Martin Marietta Aeronautics Fentress Bradburn, Architects Zimmerman Metals Was ist in dieser Zeitkapsel versteckt?

Auf dem Stein befinden sich auch die Namen einiger im Jahre 1994 amtierender Politiker: des Bürgermeisters von Denver, des Gouverneurs von Colorado und des Transportministers. Man könnte also versuchen, durch die Hintertür an Informationen zu kommen. Keine Chance. Geht es vielleicht auf anderem Wege? Was ist z. B. die New World Airport Commission? Eine eindeutige Antwort kann man darauf nicht geben. Vielfach wird behauptet, es sei eine Organisation, die gar nicht existiert. Gleichzeitig wird der Name häufig mit der vielzitierten „Neuen Weltordnung“ in Verbindung gebracht. Dem gegenüber stehen offizielle Stellungnahmen, wonach es sich um eine gemeinsame Initiative von Geschäftsleuten aus Denver gehandelt haben soll, deren Aufgabe die Organisation der Eröffnungsfeier des Flughafens gewesen sei. Diese Erklärung erscheint wiederum angesichts des hochtrabenden Namens etwas zu klein. Und dass das Organisationskommitee einer Eröffnungsparty auf einer Zeitkapsel sozusagen für die Ewigkeit festgehalten wird, erscheint zu groß.

Unter den namentlich erwähnten Firmen findet sich auch der Raumfahrt- und Rüstungskonzern Martin Marietta, der inzwischen zu Lockheed Martin gehört. Sollte sich tatsächlich ein Unternehmen aus dem militärindustriellen Komplex als Förderer der Eröffnungsfeierlichkeiten eines Zivilflughafens geoutet haben? Wenn man das aus anderem Blickwinkel betrachtet, ist der Name jedoch vielsagend. Schließlich ist es bekannt, dass Luft- und Raumfahrt weltweit für bestimmte Aufgaben stehen, die nicht unbedingt mit der Beförderung von Passagieren zu tun haben. Gleichzeitig muss die Zeitkapsel ungeheuer wichtig sein, denn es wurde dafür gesorgt, dass sie selbst von Sehbehinderten nicht übersehen werden kann.

Oberhalb des Capstone ist eine Tafel montiert, die die Inschrift noch einmal in Braille-Schrift enthält. Doch das sind noch nicht alle Merkwürdigkeiten rund um den Capstone von Denver. Warum um alles in der Welt ist die Zeitkapsel auf ein spezielles Datum festgelegt, zu dem sie wieder geöffnet werden soll? Noch dazu auf ein Datum, das – für Zeitkapseln – nicht allzu weit in der Zukunft liegt. Wenn die Kapsel tatsächlich nur zeitgeschichtliche Informationen aus dem Jahre 1994 enthalten sollte – weshalb sollten die Menschen 100 Jahre später ein solches Geheimversteck benötigen, um darüber zu erfahren?

Wenn wir etwas über die Zeit vor 100 Jahren wissen wollen, lesen wir Geschichtsbücher oder gehen in Archive, und im Jahre 2094 dürften die Menschen genau so vorgehen. Ihre Kultur müsste der unseren noch ähnlich genug sein, damit das möglich ist. Es muss also offenbar etwas sehr Wichtiges in der Zeitkapsel aufbewahrt werden, und zwar etwas, worüber die Menschen 2094 anderweitig nicht erfahren könnten. Wird es etwa in der Zwischenzeit zu einem kulturellen Zusammenbruch kommen, und die Initiatoren der Kapsel haben dort Informationen gesichert, wie es „vorher“ gewesen ist? Wenn ja, dann müssten die dort namentlich genannten Leute von dem bevorstehenden Umbruch bereits 1994 gewusst haben. Gibt es etwa einen „DenverPlan“?

Im Grunde scheint das die einzige plausible Erklärung für die Zeitkapsel zu sein, so wie sie sich uns hier und heute präsentiert. Sie soll offenbar Informationen ins Jahr 2094 hinüberretten, damit sie nicht durch zwischenzeitliche Ereignisse verloren gehen. Und was für Ereignisse könnten das sein? Zeitplan für die neue Weltordnung Diese Geschichte erzählt uns der Flughafen selbst, und zwar auf unterschiedlichen Ebenen. Ober- und unterirdischen.

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In den Top Ten des Forbes-Magazins der schönsten Flughäfen der Welt ist der Denver International Airport nicht vertreten. Die Haupthalle begrüßt uns aber mit Kunstwerken besonderer Art: Vier riesigen Fresken des Malers Leo Tanguma, des Künstlers, der nur zwei Interviews in seinem Leben gab. Im ersten erklärte er, dass die Initiatoren des Flughafens ihn beauftragt hätten, genau die Themen künstlerisch darzustellen, die jetzt auf den Fresken zu sehen sind. Im zweiten Interview widerrief er diese Aussagen und behauptete statt dessen, nur Phantasiemotive dargestellt zu haben. Seitdem ist er verschwunden, seine Homepage im Netz ist nicht mehr aufrufbar.

Die Nazca-Intelligenz

Die Nazca-Linien wurden – wie sollte es anders sein? – erst nach Beginn des Luftfahrtzeitalters entdeckt. Es war im Jahre 1924, als die ersten kommerziellen Flugzeuge das Gebiet überflogen, als die kunstvollen Artefakte erstmals von Flugpassagieren gesehen wurden. Die bis heute anerkannte Datierung auf die Nazca-Kultur (ca. 200 v. Chr. – 600 n. Chr.) erfolgte aufgrund von Vergleichen der Bilder mit Motiven auf Keramiken jener Zeit. Als erster Wissenschaftler beschäftigte sich der peruanische Archäologe Toribio Mejia Xesspe mit den Figuren. Er interpretierte sie 1927 als „religiös-zeremonielle Straßen“.

Die Zukunft hat auf unserem Planeten Spuren hinterlassen. Ziemlich viele sogar. Seltsamerweise sehen wir sie meist als Teil unserer Vergangenheit an. So ist es auch mit den Linien und Figuren in der Pampa von Nazca im Süden Perus.

Wie ein gigantisches Schnittmuster durchziehen Linien und breite „Pisten“ das Wüstenplateau zwischen den Städten Nazca und Palpa. Viele der Linien sind kilometerlang. Dazwischen riesige Darstellungen von Pflanzen und Tieren. Was jedem, der die Anlage betrachtet, Kopfzerbrechen bereitet, ist die Tatsache, dass diese gigantischen Muster nur aus der Luft, und zwar aus großer Höhe, zu überblicken sind und dass es weit und breit keine genügend hohen Berge als Aussichtspunkte
gibt. Da die Nazca-Linien nach Überzeugung der Wissenschaftler weit über 2000 Jahre alt sind, bedeutet dies, sie wurden
angelegt von Menschen, die diese Muster eigentlich niemals sehen konnten. Wozu diese Anlage diente, ist bis heute völlig unklar.

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Die Wüstenzeichnungen von Nazca gehören zu den ungelösten Rätseln der Menschheitsgeschichte. Es entspricht der menschlichen Natur, derartige Rätsel lösen zu wollen. So etwas nennt man Forschung. Im Fall von Nazca laufen in letzter Zeit mehrere Projekte, an denen nicht nur Archäologen beteiligt sind, sondern auch Geophysiker, Mineralogen, Geochemiker, Geologen, Vermessungsingenieure und Kartographen. Eine Forschungsgruppe der Hochschule für Technik
und Wirtschaft in Dresden hat es sich darüber hinaus zum Ziel gesetzt, dieses Weltkulturerbe zumindest in digitaler Form der Nachwelt zu erhalten.

Andere sind mit Expeditionen vor Ort, um Messungen durchzuführen und auszuwerten. Und das ist im Grunde das Neue. Bis jetzt existierten nur die teilweise abenteuerlichsten Hypothesen, von denen keine wirklich durch Fakten belegbar war. Aber unterhaltsam können sie durchaus sein. Was sollten die Nazca-Linien nicht schon alles gewesen sein:

    • Eine überdimensionale Landkarte
    • Stammeszeichen der Indios
    • Ein astronomischer Kalender
    • Eine Kultstätte für den Ackerbau, für die Wasser- und Berggötter
      sowie für die Fruchtbarkeitsgöttin
    • Geomantische Informationen
    • Ein Kulturatlas
    • Ein Startplatz für Ballons
    • Eine vorzeitliche Sportanlage
    • Grenzmarkierungen

Die „Grenzmarkierungen“ und „Stammeszeichen“ sind natürlich besonders toll, wenn wir berücksichtigen, dass die Zeichnungen vom Erdboden aus gar nicht erkennbar sind. Kontrovers, aber durchaus immer noch interessant, wird es, wenn wir uns das „Neue“ genauer anschauen.

Nazca in 4D

Ungeduld – dieser menschlichen Eigenschaft verdanken wir einige wesentliche Fortschritte in der Forschung. Und so rief die Erich-vonDäniken-Stiftung ein Forschungsprojekt ins Leben, um genau die Fragen zu klären, die dem Autor als besonders interessant erschienen, die aber bis zu jener Zeit noch nie ein Wissenschaftler gestellt hatte. (1)

Unter der Leitung des Vermessungsingenieurs Prof. Gunter Reppchen und der Geologin Dr. Kerstin Hartsch, beide aus Dresden, führte ein Team aus deutschen und peruanischen Wissenschaftlern vor Ort in Nazca umfangreiche wissenschaftliche Messungen und Untersuchungen von Bodenproben durch. Im Einzelnen ging es um
Messungen des geomagnetischen Feldes, geochemische und mineralogische Untersuchungen und Messungen der Geoelektrizität. Ferner wurden Bodendichte und Wassergehalt des Bodens untersucht sowie geophysikalische Studien aus der Luft durchgeführt. Die Resultate dieser Arbeit zitieren wir hier kurz nach den Publikationen im NetJournal
und in einem Sonderdruck der Erich-von-Däniken-Stiftung:

  • Im Vergleich zur unberührten Umgebung zeigten die Resultate der Magnetmessungen klare Unterschiede zwischen den Lineas und Pistas;
  • Die geoelektrischen Messungen ergaben große unerwartete Anomalienbis zu zwei Metern unterhalb der Geoglyphen;
  • Die geologische Umgebung von Palpa/Nazca ist geprägt durch einen unüblich hohen Anteil an Arsen in den Sedimenten;
  • An bestimmten Geröllhalden um Palpa wurde weißes Material gefunden, das vorwiegend aus Glas besteht. Der Ursprung dieses Materials ist ungeklärt.

An Gravitationsmessungen hatte offenbar niemand gedacht. Das ist im Grunde schade, denn gerade Hinweise auf eine mögliche Gravitationsanomalie könnten wertvolle Informationen liefern. Die Zeichen sind zwar mit Sicherheit in unserer Vergangenheit entstanden, aber es wäre möglich, dass dazu eine Technologie verwendet wurde, die uns erst in der Zukunft verfügbar sein wird. Gravitation und Antigravitation und ihre Möglichkeiten werden erst in unseren Tagen
erforscht, meist im Geheimen unter Kontrolle des Militärs.

Sicher ist aber, dass die Nazca-Linien wesentlich mehr sind, als sie zu sein scheinen. Das Vorhandensein unterschiedlicher physikalischer Anomalien macht alle bisherigen Interpretationen, wie sie auf Seite 40 aufgeführt sind, obsolet.
Die Erforschung derartiger Anlagen erfordert ganz eindeutig eine etwas mehr zukunftsgerichtete Denkweise, die nicht nur ständig das Alte, „Steinzeitliche“ sieht – eine gewisse Nazca-Intelligenz. Und hier widersprechen wir mit großer Freude dem geschätzten Erich von Däniken: Es ist nicht so, dass in Nazca „etwas nicht stimmt“. Es stimmte etwas nicht bei den Wissenschaftlern, die diese rätselhafte Anlage früher untersucht hatten!

Ein deutsch-tschechisches Wissenschaftlerteam hat in langjähriger Arbeit ein digitales dreidimensionales Modell des Nazca-Geländes, Animationen und Landkarten erstellt.(2) Diese Arbeit erforderte eine umfangreiche Datenerfassung. Problematisch waren dabei die enormen Ausmaße des Gebietes (ca. 45 * 45 Kilometer) sowie der bereits eingesetzte starke Zerstörungsgrad der Zeichen, vor allem durch Autofahrspuren und andere Auswirkungen unseres modernen Zeitalters. So führt z. B. auch die berühmte Schnellstraße Panamericana, die Alaska mit Feuerland verbindet, mitten durch die Ebene von Nazca.

Man wertete photogrammetrische Luftbilder aus, hochauflösende Satellitendaten und Fotos, die bei Rundflügen über der Region gemacht wurden, da auf Satellitenfotos nicht alle Details erkennbar sind. Farbige und Schwarzweißaufnahmen der Gebiete von Nazca, Palpa und San Ignacio wurden berücksichtigt. Zwischen 2004 und 2011 erhielt das Projekt zahlreiche Datensätze der Satelliten IKONOS, QUICKBIRD, GEOEYE-1 und WORLDVIEW-2.

Die neuesten Daten verfügen bereits über eine Bodenauflösung von 0,5 Metern (panchromatisch). Zusätzlich wurden auch Stereodaten des Satelliten ASTER herangezogen. Die wichtigste Aufgabe am Anfang war die Bestimmung einer genügend großen Anzahl von Passpunkten, das sind Orientierungspunkte im Gelände, deren Koordinaten genau bekannt sind. Diese Passpunkte sind für die Aerotriangulation der Luftbilder und die Georeferenzierung der Satellitenbilder von großer Wichtigkeit.

Dies führte am Ende zur Generierung eines digitalen Geländemodells (DGM) der Nazca-Ebene. Mit Hilfe dieses DGM wurde im Anschluss ein Orthophotomosaik erstellt, als Basis für eine spätere Vektordatenerfassung. Zur Georeferenzierung (also der Zuordnung von Bildpunkten zu geographischen Koordinaten) wurde wurden außer den Passpunkten
auch noch sensorbezogene rationale Polynomkoeffizienten (das sind Zahlenwerte, die von den Satellitensensoren selbst zur Koordinatenberechnung verwendet werden) sowie ein digitales Geländemodell aus der Shuttle Radar Topography Mission her­angezogen.

Anschließend erfolgte die radiometrische Anpassung der einzelnen Kacheln, in die das Gelände geometrisch unterteilt worden war. Auf dieser Basis entstand im Endeffekt das Satellitenbildmosaik. Gemeinsam mit den Geometriedaten wurden alle Fotos und Animationen in einer Oracle-Spatial-Datenbank zusammengefasst, die als Grundlage für das Geographische Informationssystem „NazcaGIS“ dient. Sie ermöglicht es den Wissenschaftlern, die vektoriellen (geometrischen) und pixelorientierten (fotobasierten) Daten zueinander in Relation zu setzen.

Neben dem NazcaGIS war ein weiteres Ziel des Projekts die Herstellung von topographischen Karten, Orthophoto- und Satellitenbildkarten. Durch Überlagerung digitaler Geländemodelle mit den Bildmosaiken und Vektordaten konnten 3D-Darstellungen und Animationen generiert werden.

Seit Oktober 2011 steht das Nazca-Projekt auf der Watch List 2012 des World Monument Fund (www.wmf.org).
2011 gelang es einem japanischen Forscherteam unter der Leitung von Professor Masato Sakai von der Universität Yamagata, durch Auswertung von Satellitenbildern eine weitere, bislang unbekannte Figur zu entdecken, die neue Fragen und Rätsel aufwirft (Abb. 8).

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Das riesige, etwa 70 Meter lange Bild zeigt ein seltsames Tier mit Hörnern, das keiner bekannten irdischen Tierart ähnelt. Am ehesten erinnert es noch an einen Hummer, was aber anhand der Tatsache, dass es sich um eine Region handelt, die nicht in Küstennähe gelegen ist, als Erklärung wohl auch kaum in Frage kommt. Die eiligst von Wissenschaftlern herbeigezauberte Interpretation, die Zeichnung drücke eine „Bitte um gute Ernten“ aus, erscheint in diesem
Zusammenhang eher hilflos.(3)

Aber auch diejenigen Forscher, die an „rituelle Straßen“ glauben, kommen angesichts dieses neuentdecken Artefakts in Erklärungsnot, denn das Bild wurde nicht in eine Ebene gescharrt, sondern in außergewöhnlich zerklüftetes bergiges Gelände, so als ob jemand es in Wahrheit auf eine Landkarte gezeichnet hätte. Es erscheint unvorstellbar, wie es überhaupt möglich gewesen sein soll, ein solches Bild in diesem Terrain zu erschaffen.

Haben Sie schon einmal versucht, auf ein hügeliges Relief einen sauberen Kreis zu zeichnen oder sonst eine Figur, die eine vom Gelände unabhängige Form hat? Das ist eine mehr als anspruchsvolle Aufgabe, die die Schöpfer dieser neuentdeckten Nazca-Figur aber bravourös hinbekommen haben. Warum taten sie es gerade dort, wenn das Terrain so schwierig ist? Vermutlich mit Absicht. Wir werden noch im Laufe dieses Kapitels weitere Beispiele kennenlernen, wie man solche
Unebenheiten im Gelände für spezielle Effekte gezielt nutzen kann.

Da wir inzwischen das Ozymandias-Projekt kennen, wäre es durchaus denkbar, dass mit Hilfe der Linien und Piktogramme von Nazca eine bestimmte Stelle gekennzeichnet wurde, um unsere Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Mit „uns“ wären allerdings ausschließ- lich Menschen unseres heutigen technischen Zeitalters gemeint, da man die Bilder in früheren Zeiten überhaupt nicht sehen konnte.

Das bedeutet, Nazca könnte ein Hinweis auf eine unterirdisch deponierte Zeitkapsel sein. Die gemessenen physikalischen Anomalien sprechen dafür, dass sich unter der Erdoberfläche von Nazca etwas Ungewöhnliches befindet. Wer immer diese Zeitkapsel erschuf, er musste nicht nur selbst fliegen können, sondern auch ganz genau wissen, dass es eines Tages Menschen geben würde, die erneut eine Flugtechnologie entwickeln würden.

Man kann also den bekannten Präastronautikthesen noch eine neue Variante hinzufügen: Vielleicht war jemand aus der Zukunft in die Zeit der Nazca-Kultur gereist und hat uns dort etwas hinterlassen – nicht die Zeichnungen, die sind nur der Türöffner, sondern Informationen, die für uns wichtig sind, und die auf diese ausgeklügelte Art und Weise für Jahrtausende sicher aufbewahrt wurden – in 4D!

Teslas Träume

Es war für uns selbst eine Überraschung zu erkennen, dass das Werk Nikola Teslas im Grunde eine faszinierende Zeitkapsel ist, die wir schon längst geöffnet, aber immer noch nicht vollständig verstanden haben. Spuren seiner visionären Experimente sind bis heute vor allem in Russland noch zu entdecken. Bevor wir jedoch daran gehen, sie genauer zu untersuchen, schauen wir uns an, wie spätere Forschergenerationen sich von seinen Ideen inspirieren ließen. Auf jeden
Fall sollten die Russen sich schwarz ärgern darüber, dass ihr Zar im Jahre 1867 Alaska an die Amerikaner verkauft hat. Auf den berühmten Goldrausch folgte dort nämlich heute der Energie-Rausch.

Vergessen Sie alles, was Sie bislang über ELF-Wellen zu wissen glaubten. Die können alles – und noch mehr. Wir stellen Ihnen die 16 wichtigsten HAARP-ähnlichen Antennenanlagen der Welt vor. Zu behaupten, dass sie alle nur der „Erforschung der Polarlichter“ dienen, wäre naiv. Noch dazu, wo einige von ihnen am Äquator stehen!

30 anerkannte wissenschaftliche Publikationen, die diesem Kapitel den wissenschaftlichen Background geben, decken auf, dass HAARP und ähnliche Ionosphärenheizeranlagen unglaubliche Fähigkeiten haben.

Sie können jedoch auch schockierende Gefahren für die Menschheit darstellen, weit jenseits dessen, was die meisten Forscher auf dem Gebiet der Hochfrequenzenergietechnik bislang vermuteten. HAARP war ursprünglich nur die Abkürzung für High Frequency Active Aurora Research Program, ein Forschungsprojekt, das die gleichnamige berühmte Antennenanlage in Gakona, Alaska nutzt.

Inzwischen wurde daraus so etwas wie das „Markenzeichen“ der gesamten Technologie. Insofern werden wir im Folgenden auch die anderen vergleichbaren Anlagen des Netzwerks „HAARP“ nennen, auch wenn sie natürlich ihre eigenen Namen haben…

Verweise:

(1) Däniken, Erich von: In Nazca stimmt etwas nicht

(2) Richter, Christiane und Bernd Teichert: Das Forschungsprojekt Nazca

(3) Fuentes, Heraldo: Walking the Line. New Figures from Nazca

Literatur:

Der Denver-Plan: Vertrag mit der Zeit von Grazyna Fosar, Franz Bludorf

Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/michaelsverlag.de/fosar-bludorf.com vom 02.03.2015

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