Spionage: Das Geheimnis der TR-Trilogie – mit High-Tech-Waffen aus „Krieg der Sterne“ gegen den Feind

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Spione sind einsame Jäger. Wie unsichtbare Schatten haften sie an der Ferse ihrer Gegner. Das Geschäft der Spionage hatte zu Zeiten des Kalten Kriegs Hochkonjunktur. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass bereits kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs die CIA ihr erstes Hochleistungs-Spionageflugzeug TR-1, besser bekannt als U-2, in den Himmel entließ. Sie war das erste der TR-Trilogie. Wobei die Nummer drei noch immer ein Geheimnis ist. Von Frank Schwede

Eigentlich existierte die U-2 überhaupt nicht. Zumindest nicht offiziell. Die Regierung der Vereinigten Staaten hütete sie schließlich wie den Heiligen Gral. Bis am 1. Mai 1960 das bis dahin Unvorstellbare geschah. Um 5:35 Uhr Moskauer Zeit nahm die Katastrophe ihren Anfang. CIA-Agent Gary Powers passierte die sowjetische Grenze 20 Kilometer südöstlich der tadshikistanischen Stadt Kirowabad in rund 20.000 Metern Höhe (Bild: Simulation eines TR-3 „Black Manta“).

Sowjetische Medien werden später schreiben, Powers Flugzeug sei bereits unmittelbar nach dem Einfliegen von der sowjetischen Luftverteidigung beobachtet worden. Der CIA-Agent hatte von der unmittelbaren Gefahr keine Ahnung. Für ihn war es ein Routinejob. Einen Job, den er im Schlaf beherrschte. Und außerdem bestand ja aufgrund der enormen Reiseflughöhe sowieso keine Gefahr. So dachte Powers. So dachte die CIA. Doch es war ein Trugschluss, wie sich später herausstellen sollte.

Geradezu aus dem Nichts tauchte unmittelbar hinter der Grenze von rechts ein schwarzer Schatten auf, der sich unaufhörlich und geradezu auf bedrohliche Weise in Überschallgeschwindigkeit dem Flugzeug näherte. Der Schatten gehörte zu einer sowjetischen S-75 Flugabwehr-Rakete. Powers blieb also keine Zeit. Der Agent verließ das außer Kontrolle geratene Flugzeug mit dem Schleudersitz. Was nicht ohne Folgen blieb.

Ganz Washington war kurz nach Bekanntwerden der Nachricht im Ausnahmezustand. Ranghohe Politiker im Weißen Haus bekamen Schnappatmung. Bis zu diesem Tag hatten U-2 Aufklärer die Sowjetunion und die restlichen Ostblockstaaten ungehindert überquert.

Und –wie der frühere Verteidigungsminister Thomas Gates später vor einem Untersuchungsausschuss des Senats aussagen wird – unschätzbare Informationen über Flugplätze, Flugzeuge, Raketen, Raketenversuche. Waffenvorräte, U-Boot-Bau, Atomwaffenproduktion und den Aufmarsch der Luftstreitkräfte gesammelt. Frank Powers wurde kurz nach seiner Gefangennahme durch sowjetische Sicherheitskräfte zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt.

Der schwarze Blitz entsprang dem Geist von Kelly Johnson

Der Höhenaufklärer war von dieser Stunde an ein offenes Geheimnis. Ein Geheimnis, das in den frühen 1950er Jahren in einem kleinen Büro der CIA-Hauptzentrale in Langley im US Bundesstaat Virginia seinen Anfang nahm.

Auf Vorschlag des ehemaligen CIA-Direktors Allen Dulles, von dessen Organisation das Flugzeug später auch hauptsächlich eingesetzt wurde, erhielt Lockheed von der US Regierung einen 22,5 Millionen US-Dollar schweren Auftrag zur Entwicklung und zum Bau von zunächst zwanzig dieser Maschinen, die während des Kalten Kriegs die gesamten Ostblockstaaten im Visier hatten und schon bald zu einem unverzichtbaren Instrument der Spionage für die Vereinigten Staaten und ihrer Bündnispartner wurden (UFO`s, Lügen und der Kalte Krieg (Videos)).

Gebaut und getestet wurde die U-2 in den geheimen Lockheed „Skunk Works“, weit draußen in der staubigen Wüste im US Bundesstaat Nevada auf der Area 51.Unter strengster Geheimhaltung und der Anwesenheit einer handverlesenen Zahl an Vertretern aus Regierungs- und Geheimdienstkreisen fand am 1. August 1955 vom US-Luftwaffenstützpunkt Edwards aus der Erstflug statt.

Für die CIA war die U-2 über viele Jahre zweifellos die mächtigste Spionagewaffe überhaupt. Für die Wissenschaft wurde sie später zu einem unverzichtbaren Forschungslabor im Kampf gegen die Erderwärmung und den sauren Regen. Gegen Ende der 1960er Jahre bot Lockheed sogar eine vergrößerte Ausführung unter der Bezeichnung U-2R mit 31, 7 Metern Spannweite an sowie ein zweisitziges Muster unter der Bezeichnung TR-1B, das später in U-2S umbenannt wurde. Die Flugeigenschaften der U 2 waren indes enorm. Möglich wurden sie durch eine vom Segelflugzeug abgeleitete Konstruktion, was anhand der mächtigen Spannweite deutlich wird.

 

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Aufgrund der enormen Reiseflughöhe von rund 20.000 Meter war die Besatzung in einer Druckkabine untergebracht und steckte – ähnlich wie Astronauten – in einem Druckanzug, um bei einem eventuellen Druckabfall in der Kabine oder einem Notausstieg überleben zu können. Die Produktion der U-2 endete 1989, die letzten Maschinen wurden aber erst 2014 offiziell außer Dienst gestellt.

Ortswechsel: Die Edward Air Force Base, rund 100 Kilometer nördlich von Los Angeles. Hier traf ich Ende der 1980er Jahre Ed Schneider. Er war Pilot bei der US Air Force und er einer von wenigen, der eine ganz besondere, eine begehrte Lizenz besaß. Sein Arbeitsplatz war schlank wie eine Rakete und schnell wie ein Blitz. Schneider liebte das schwarze Ungetüm. Es „zu reiten“, wie er sich ausdrückt, war für ihn immer wieder eine Herausforderung. Nach einem solchen Satz ahnt man, wie der nächste lautet.

Und das ist dann fast schon die ganze Geschichte. Es ist die Geschichte, die von einem Flugzeug erzählt, das am Ende nur Faszination und Ehrfurcht auslöst. Und das nicht nur unter Piloten. Es ist die Geschichte der TR-2. Weltruhm erlangte sie allerdings unter ihrem Namen SR-71 „Blackbird“. Auch die Blackbird existierte über mehr als zwei Jahrzehnte nur in der internen Registratur der CIA, der Air Force und später der NASA. Offiziell nämlich existierte auch dieses Flugzeug nicht. Denn auch die Besatzungen der SR-71 waren in streng geheimer Mission unterwegs.

Noch heute schaut das Flugzeug aus, als sei es aus dem Zeitfenster der Zukunft gefallen. Doch das Produktionsdatum sagt es etwas anderes. Bereits zu Beginn der 1960er Jahren wurden die Produktionsarbeiten an dieser unheimlichen wie revolutionären Spionagewaffe aufgenommen.

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Wieder in den geheimnisvollen „Skunk Works“ von Lockheed und wieder unter der Regie von Kelly Johnson. Immerhin hatte Johnson bei Allen Dulles den berühmten Stein im Brett. Für den damaligen CIA-Direktor war der Leiter der „Skunk Works“ ein Genie. Immerhin besaß er die Fähigkeit abstrakt und kreativ zu denken. Wenn es sein musste, auch mal um drei Hausecken herum. Alles Fähigkeiten, die man benötigt, um so etwas Ungewöhnliches in die Luft zu bekommen.

Der schwarze Blitz, wie nach Bekanntwerden in den 1970er Jahren die Presse den schwarzen Wundervogel nannte, schaffte immerhin eine Geschwindigkeit von Mach 3. Das entspricht etwa 3000 Kilometer in der Stunde und das auf einer Höhe von rund 25.000 Meter. Ed Schneider kommt ins Schwärmen, wenn er an seine Einsätze in dem schwarzen Höllenvogel spricht:

„Wir waren dem Weltraum zum Greifen nahe, sahen die Erdkrümmung. Über uns das All. Alles pechschwarz. Wir waren oft über Stunden in einer anderen Welt. Wer jemals in dieser Höhe unterwegs war, sieht die Dinge auf der Erde aus einer anderen Perspektive.“

Doch die Dinge, die die zweiköpfige Besatzung der „Blackbird“ auf der Erde sehen sollten waren klar definiert. Feindliche Stellungen, geheime Raketenbasen, Truppenbewegungen. Es waren also reine Spionageflüge im Auftrag der CIA. Die Aufklärungssensoren der SR-71 konnten pro geleistete Flugstunde eine Fläche von 259.000 Quadratkilometer erfassen. Allein zwischen den Jahren 1972 und 1989 hoben die „Blackbirds“ zu insgesamt 17.300 Flügen ab. 3551 davon waren reine Spionageflüge. 1989 war schließlich das Jahr, in dem die Ära des schwarzen Vogel überraschend endete.

Bei der NASA werden zahlreiche dieser Maschinen noch heute für die Überschallforschung eingesetzt. Beim CIA geht man indes in Sachen Spionage seither andere Wege. Wege, die bis heute gepflastert sind mit wilden Verschwörungstheorien. Doch bekanntlich steckt hinter jeder Verschwörungstheorie mindestens zwanzig Prozent Wahrheit. Manchmal auch ein bisschen mehr.

Klar ist indes, die geheimnisvolle schwarze TR-Serie endete nicht mit der „Blackbird“. Im Gegenteil: Bereits in den frühen 1970er tüftelten geniale Ingenieure an einen Nachfolger der Superlative. Einer, der alles bisher dagewesen in den Schatten stellen sollte. Selbst die noch heute als revolutionär anmutende „Blackbird“. In diesem Fall ist es die Geschichte einer außergewöhnlichen Technik, die für den durchschnittlichen Verstand unmöglich von der Erde stammen kann.

Technik, die unmöglich von der Erde kommen kann

Die „Blackbird“ war zwar extrem schnell und leistungsstark. Das bewiesen sogar zahlreiche Weltrekorde, die im Laufe der Jahre mit diesem Flugzeug aufgestellt wurden. Im September 1974 schaffte eine „Blackbird“ die Strecke von New York ins britische Farnborough in der sagenhaften Zeit von einer Stunde, 55 Minuten und 42 Sekunden und den Rückflug von London nach Los Angeles in drei Stunden, 47 Minuten und 39 Sekunden.

Kaum jemand vermochte in Anbetracht dieser Leistungen noch an eine Leistungsgrenze denken. Doch genau die hatte das Flugzeug. Es war in diesem Fall die Dienstgipfelhöhe, die zwar bei beachtlichen 25.000 Metern, also fast schon Orbitgrenze, lag, doch immerhin: sie war nicht weltraumtauglich. Und genau das, war das Problem. Bereits schon in den 1970er Jahren wurde das Augenmerk mehr und mehr in den Orbit gerichtet – und zwar in Richtung weltraumtaugliche Waffensysteme.

Am 23. März 1983 verkündete die US Regierung unter der Präsidentschaft Ronald Reagans offiziell das Strategic Defense Initiative-Program, kurz SDI. Hierzu gehörten eine ganze Reihe umfangreicher Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich modernster land-, see-, luft- und weltraumgestützter Waffensysteme. Die Leitung hatte das Department of Defense. Bis 1988 investierte die US-Regierung rund 29 Milliarden US-Dollar in das Vorhaben. Welche Projekte hier aber wirklich entwickelt wurden, davon erfuhr die Öffentlichkeit nur wenig bis gar nichts.

 

Das meiste davon war streng geheim, deshalb sprachen Kritiker schon bald von einem „Star Wars-Programm“. Ein schwarzes Programm also, für das sich bald niemand mehr in der Öffentlichkeit zu interessieren schien . So schnell, wie es in den Mainstreammedien Einzug hielt, so schnell verschwand es auch schon bald auf nimmer wiedersehen aus den internationalen Postillen.

Für die Regierung der Vereinigten Staaten war das auch gut so. So konnte man schließlich ganz geheim hinter verschlossenen Türen arbeiten und tüfteln. Viele dieser Projekte, die hinter diesen gut verschlossenen Türen im Laufe der Geschichte entwickelten wurden, dürften der Öffentlichkeit also bis heute verborgen sein. Mittlerweile aber scheint es Löcher in der Geheimhaltungspolitik der USA zu geben, sodass viele Informationen, meistens allerdings über dunkle Kanäle wie Wikileaks, nach außen dringen.

Eng vertraute Mitarbeiter, teils sogar aus engen Regierungskreisen, machen plötzlich den Mund auf und beginnen munter drauf los zu plaudern. Allerdings ohne dabei ihre eigene Identität Preis zu geben. Und genau das lässt bei Kritikern wieder die Alarmglocken läuten. Plötzlich sieht wieder alles nach Verschwörung aus. Die dargebotenen Fakten bekommen also einen bitteren Beigeschmack und werden von einem Großteil der Bevölkerung nicht mehr geglaubt. Die Zeugen werden in der Öffentlichkeit mundtot gemacht. Sie werden diskreditiert. Ihre Reputation wird beschmutzt oder ihnen wird im schlimmsten Fall nach dem Leben getrachtet, sodass sie am Ende sämtliche Informationen wieder zurückziehen oder sie selbst als verrückte Hirngespinste darstellen.

Doch mittlerweile wurde laut Aussage eines geheimen Regierungsvertreters soviel bekannt, dass die Entwicklung der Stealth-Technologie im Rahmen von SDI einen hohen Stellenwert einnahm. Stealth-Technologie findet sich gegenwärtig in nahezu allen aktuellen Kampfflugzeuggenerationen wieder und ist somit keine neue Technik mehr. Was aber bisher nur wenigen bekannt sein dürfte ist die Tatsache, dass es bereits zwei Arten von Stealth-Technologie gibt.

Die bisher seit langem bekannte bezieht sich lediglich auf die Konstruktion und Beschichtung der Oberfläche, die das Flugzeug für das Radar unsichtbar erscheinen lässt. Die andere, bisher weitgehend unbekannte Technologie, handelt von der elektronischen und visuellen Unsichtbarkeit des Fluggeräts.

Ein Fluggerät, das diese Technik auf nahezu perfekte Weise beherrscht, ist die TR 3, also die dritte Generation der geheimnisvollen TR-Trilogie. Nach meinen vorliegenden geheimen Informationen ist die TR 3 ein Projekt, das mit SDI-Geldern entwickelt wurde. Und sie ist ein weltraumgestütztes Waffensystem. Die Entwicklungsarbeiten an diesem ungewöhnlichen Fluggerät wurden bereits schon gegen Mitte der 1970er Jahre aufgenommen.

Das erste Modell war die gegen Ende der 1970er Jahre entwickelte TR 3A Manta mit einem konventionellen Scram-Jet-Düsentriebwerk. Auch das erste Los der B-Modellreihe wurde noch per Scram-Jet geflogen. Allerdings verfügte das zweite Los der B-Serie bereits schon über einen sogenannten Magnet-Feld-Disrupter (MFD), der im Flug zugeschaltet werden konnte. Der MFD besteht aus einer Spule, die verdichtetes Quecksilbergas in hoher Frequenz gegeneinander strömen lässt, um auf diese Weise zwei gegeneinander strömende Elektro-Magnetische (EM) -Felder zu erzeugen.

Diese entstehen, wenn Gase sehr stark komprimiert werden und Magnetfelder stark rotieren. Bei stark rotierenden Feldern entsteht ein Gravitationseffekt. Gegenstände schweben quasi auf einer Magnetfeldlinie. Der MFD wurde aller Wahrscheinlichkeit nach von den 1948 gegründeten „Sandia National Laboratories“ entwickelt.

Die Funktion ist folgende: das mit Quecksilber gespeiste Plasma wird mit 250.000 Atmosphären und einer Temperatur von minus 123,15 Grad Celsius unter Druck gesetzt und ähnlich wie in einer Zentrifuge geschleudert. Dadurch entsteht ein supraleitendes Plasma mit 50.000 Umdrehungen pro Minute, das ein magnetisches Feld generiert, welches die Schwerkraft um 89 Prozent zu reduzieren vermag.

Die ersten MFD´s waren allerdings noch sehr instabil, was zur Folge hatte, dass Flüge in den oberen Atmosphärenschichten nur unter schwierigsten Bedingungen möglich waren. Was natürlich eine entsprechend hohe Absturzrate zur Folge hatte. Als die Zuverlässigkeit des MFD sichergestellt war, wurden die Triebwerke aus der modifizierten B-Baureihe entfernt. Auf das Material hatte der MFD aufgrund des sogenannten Hutchison-Effekts negative Auswirkungen, da das Metall leicht korrodiert und schneller altert.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass der MFD in fast allen Punkten auf die Forschungsergebnisse aus der Testreihe der Glocke basiert. Auch hier war ein Quecksilberisomer im Verbund mit Thorium im Spiel, der Xerum 525, „Rotes Quecksilber“, hoch beschleunigte, sodass ein extrem starkes Magnetfeld entstand. Alle Ergebnisse stammen übrigens aus den Forschungen von Dr. Walter Gerlach, ein Schüler von Albert Einstein. Einstein bezeichnete Gerlach bereits sehr früh als Genie.

Nachzulesen sind diese Forschungsergebnisse in Gerlachs Buch „Der magnetische Moment des Silberatoms“. Gerlach wurde später nicht umsonst zum begehrtesten Forscher in den Vereinigten Staaten und war auch an dem Projekt „Paperclip“ beteiligt.

 

Mit Waffen aus Krieg der Sterne gegen den Feind in den Krieg ziehen

Ich habe ja an dieser Stelle schon in einem früheren Beitrag darüber berichtet, dass es sich bei den zwischen den Jahren 1989/90 über Belgien gesichteten Objekten ebenfalls um Fluggeräte der TR-3-Reihe gehandelt hat. In diesem Fall handelte es sich um Modelle aus der C-Baureihe (Die Maske fällt: Wurde über Belgien 1989 geheime Antischwerkraft-Technologie getestet? (Videos)).

Die TR 3C hatte schon ein recht stabiles Feld. Allerdings waren auch sie noch unbemannt. .Aufgrund des MFD war es nämlich nicht möglich, mit Besatzung zu fliegen. Denn wenn der MFD hochgefahren wurde, baute er das Feld von innen nach außen auf, sodass sich die Besatzung in einem Strahlenfeld befunden hätte. Von den insgesamt sechzehn gebauten Maschinen der C-Serie gingen immerhin nur acht verloren. Allerdings wurde bei der C-Baureihe bereits mit einem Fusionsreaktor gearbeitet, der genug Energie lieferte, um das EM-Feld nach außen zu leiten

Das neueste, das D-Modell, soll bereits schon mit einem Mann Besatzung fliegen, wobei sich der Passagierraum in der Mitte befindet, damit die Besatzung nicht von dem Rotationsfeld beeinflusst wird. An den Rändern der Passagierkabine wird diese durch den Teilchensog gekühlt.

Außerdem ist das D-Modell nach meinen vorliegenden Informationen sogar bereits dazu imstande, auf einem Magnetfeld zu schweben und in Verbindung dazu, ein dementsprechend starkes EM-Feld zu erzeugen. Das Gleiten auf einem EM-Feld ist nämlich das einfache Prinzip eines Supraleiters auf niedrigem Niveau, was entsprechend positive Auswirkungen auf Flüge in höheren Dimensionen und Atmosphärenschichten hat. Es ist also möglich, mit einem starken EM-Feld ohne Probleme bis zum Ende der Magnetspule der Erde zu fliegen. In diesem Fall lässt sich die TR 3 quasi auf der Magnetspule tragen.

Außerdem ermöglicht das starke EM-Feld, sich von der Erdgravitation zu lösen. Ein starkes EM-Feld macht den Körper nämlich träge. Er schwebt sozusagen in der Luft und hat keinen eigenen Antrieb irgendwo hinzufliegen. Der Effekt ist ähnlich, wie bei einem Supraleiter. Man muss also erst einmal wieder eine Frequenz erzeugen, um zu einem anderen Magnetfeld zu springen. Die Erde hat viele Magnetfeldlinien und mit diesen Magnetfeldlinien arbeitet die TR 3.

Sie fliegt quasi auf einem Puffer, indem sie nur die Magnetfeldlinien benutzt. Außerdem sorgt die Magnetfeldtechnologie sorgt für ein extrem geringes Gewicht, sodass die TR 3 in der Lage ist, jedes herkömmliche Flugzeug auszumanövrieren und sie kann bereits auf eine Flughöhe von 36.000 Metern steigen. Was übrigens die F-16 Kampfpiloten über Belgien staunend bewundern konnten.

Und noch ein ausgesprochen interessanter Effekt wird immer wieder im Zusammenhang mit diesem Fluggerät beobachtet.

Wenn man einen TR 3 mit hochgefahrenen EM-Feld sieht, ist das Fluggerät sehr stark am leuchten und flimmern. Wenn sie sich schließlich im Zick Zack-Modus bewegt, dann springt sie von einem Magnetfeld zum anderen.

Dadurch ist es möglich, eine sehr hohe Geschwindigkeit zu erreichen. Das kann durchaus bis zu Mach 10 sein, ohne einen Überschallknall zu erzeugen. Darüber hinaus ist es auch möglich, auf einer EM-Feldlinie langsam zu gleiten. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass in den 1990er Jahren bereits die ersten Fusionstriebwerke für die Verwendung von Helium 3 entwickelt wurden. Es ist also durchaus denkbar, dass diese vielleicht sogar schon in der C-Baureihe, zu Einsatz gelangen.

Die Außenhaut der TR3 arbeitet weitgehend auf elektrischer Basis und dient dazu, Reflektionen von Radarstrahlen zu absorbieren, um auf diese Weise unsichtbar zu sein. Die TR 3 ist außerdem von einer Polymerhülle mit reaktiver Beschichtung umgeben, die sie auf dem Radar aussehen lassen kann, wie ein Kleinflugzeug, ein fliegender Zylinder oder ein falsches Radarbild, welches mehrere Flugzeuge zeigt.

Anders als die Vorgänger U-3 und SR 71 verfügt die TR 3 nun auch über eine Bewaffnung. Jedoch nicht über ein konventionelles Waffensystem, wie wir es aus Bombern und Jagdflugzeugen kennen. Hier kommen nur High-Tech-Waffen zum Einsatz, die eher an „Krieg der Sterne“ oder „Star Trek“ erinnern.

Unter anderem handelt es sich hierbei um einen sogenannten Strahlenemitter, der sowohl Mikro- als auch Skalarwellen aussenden kann. Außerdem soll auch ein Atomlaser an Bord sein. Erstmals kommt an Bord der TR 3 auch ein Terrahertzscanner zum Einsatz, der es ermöglicht, aus einer Höhe von mehr als tausend Meter auch durch Wände und Gebäude zu schauen. Eine Technik, die vor sechzig Jahre, also zur Zeit der U-2, noch völlig undenkbar war und für einen Gänsehauteffekt sorgt.

 

Nach meinen vorliegenden Informationen wurde die TR 3 von Northrop Grumman entwickelt. Eingesetzt wird sie neben der CIA auch von der Tactical Reconnaissance Agency (TRA), die auch bereits die U-2 und die SR 71 in Betrieb hatten. Die TRA ist eine kleine Gruppe von nur rund sieben Mitgliedern und vielen Mitarbeitern. Sie wurde 1953/54 gegründet und ist mittlerweile der NSA überstellt. Die Mitarbeiter wissen nicht, worum es im Einzelnen geht.

Die TRA achtet darauf, dass diese Technik nicht in andere Hände gelangt. Die einzelnen Teile der TR 3 wurden von verschiedenen Firmen entwickelt und gebaut, ohne dass die Mitarbeiter der Firmen wussten, worum es bei diesem Projekt in Detail geht, sodass keine wichtigen Informationen über das Projekt an dritte Personen weitergegeben werden konnte (Verschlusssache Antigravitationsantrieb (Video)).

Sie sehen, liebe Leser, hat sich in den zurückliegenden vier Jahrzehnten so einiges hinter verschlossenen Türen getan, von dem die Weltbevölkerung nichts mitbekommen hat.

Und sie sehen in diesem Beitrag einmal mehr den Grund dafür, warum die UFO-These für den „Inneren Staat“, also der CIA so wichtig war und auch heute noch ist. Bleiben Sie wie immer aufmerksam!

Literatur:

Verschlusssache UFOs

Freie Energie für alle Menschen: Raumenergiemotor: Nachweis und Bauanleitung von Claus W. Turtur

Tesla Technologien

DVD: Tesla-Technologien – Freie Energie – der Motor der Revolution! [6 DVDs]

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 01.03.2017

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