Vom Rückschritt des Fortschritts: Digitaler Burnout, Smombies & Generation Head-Down (Video)

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Für die meisten von uns sind Handys und Smartphones mehr oder weniger unverzichtbare Begleiter durch unseren Alltag geworden, die kaum jemand missen möchte. Doch der eine oder andere ahnt längst, dass die moderne Technik nicht nur ein Segen ist, sondern durchaus auch ein Fluch sein kann.

Unliebsame bis peinliche Unterbrechungen in passenden Momenten zählen dagegen noch zu den harmlosesten Momenten, in denen so mancher schon sein Gerät verflucht haben mag. Ähnlich wie bei einer Sucht, beginnen sich die wirklich gravierenden Auswirkungen auf unser Alltagsleben nur ganz allmählich abzuzeichnen, dafür aber umso unaufhaltsamer (Das Ende der Konversation).

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Tatsächlich sind die negativen Begleiterscheinungen solcher modernen Kommunikationstechnologien vielseitig. Dies fängt bereits bei der Herstellung an, indem die Beschaffung von für die Produktion notwendigen, seltenen Rohstoffen wie Coltan vor allem in afrikanischen Staaten wie Kongo zu bewaffneten Konflikten und unmenschlichen Arbeitsbedingungen führt.

Auch die Produktionsbedingungen in China wie etwa des iPhone von Apple geben Anlass zur Kritik wegen der langen Arbeitszeiten und schlechten Bezahlung der Arbeiter, insbesondere nachdem es beim weltgrößten Hersteller von Elektronikprodukten Foxconn sogar zu einer Selbstmordserie gekommen ist.

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Kritisch betrachtet wird u.a. auch, dass viele Mobilfunk-Nutzer unbedingt das neueste Modell besitzen wollen, selbst wenn sie dies gar nicht brauchen, und dass dies insbesondere bei Jugendlichen mit einem hohen Kostenaufwand verbunden ist.

Deshalb fungiert ein Smartphone zu einem großen Teil als Statussymbol und die Vorgängermodelle werden bereits nach kurzer Zeit ausrangiert, weil man ja immer up-to-date sein will. Ironischerweise landet der Elektronikschrott häufig wieder in Afrika (v.a. in Ghana), wo er zu allem Überfluss auch noch die Umwelt verseucht (Computer-Friedhof Agbogbloshie: „Europas Giftmüll sollte in Europa bleiben“ (Video)).

Doch auch bei uns kann der Mobilfunk aufgrund seiner Strahlenbelastung sehr ernste Gesundheitsrisiken nach sich ziehen, und die zudem nicht nur die Nutzer von Handys und Smartphones selbst betreffen, sondern auch alle Personen im Umkreis von Sendemasten (Smartphone, Handymasten, WLAN & Co.: Das unsichtbare Glühen (Video)).

Außerdem stößt die juristisch umstrittene Überwachung und Ortung von Mobiltelefonen durch Bundesbehörden auf Kritik und bedenklich ist auch, dass das sich damit mögliche gegenseitige Überwachen und Ausspionieren im privaten Bereich zunehmend zu einer Art Volkssport ausartet – George Orwell lässt grüßen (Was Geheimdienste mit Smartphones alles anstellen (Video)).

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Digitales Burnout

All dies ist längst bekannt und obwohl also viel gegen den Besitz und die Nutzung von Handys und Smartphones spricht, hält dies dennoch die wenigsten von uns davon ab, darauf zu verzichten. Neben den negativen Begleiterscheinungen des Mobilfunks, die v.a. ethischer und gesundheitlicher Natur sind, gibt es jedoch auch eine Reihe weiterer Fakten, die dazu Anlass gegen, die Nutzung der Technologie kritisch zu hinterfragen (Studien zu WLAN zeigen schädigende Wirkungen).

So wurde unlängst in einer Studie des Informatikers und Juniorprofessors an der Universität Bonn, Alexander Markowetz, mit Hilfe der eigens programmierten und 300.000 Mal heruntergeladenen App „Menthal“ das Verhalten von Smartphone-Nutzern erforscht, wodurch neue Erkenntnisse über den Einfluss der Technologie auf die Lebensgewohnheiten der Nutzer gewonnen werden konnten (Digitale Demenz: Wie wir uns um den Verstand bringen (Video)).

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Demnach wird im Schnitt 88 Mal am Tag das Mobiltelefon aktiviert und 53 Mal entsperrt, wodurch sich – ausgehend von einer Wachphase von 16 Stunden – durchschnittlich alle 18 Minuten eine Unterbrechung anderer Tätigkeiten ergibt.

Außerdem fanden die Wissenschaftler heraus, dass mit den Mobilfunkgeräten tatsächlich kaum noch telefoniert wird (durchschnittlich nur noch 7 Minuten pro Tag) – und das obwohl sie ursprünglich genau zu diesem Zweck entwickelt wurden.

Stattdessen werden während der durchschnittlichen täglichen Nutzung von 2,5 bis 3 Stunden überwiegend soziale Netzwerke wie WhatsApp oder Facebook genutzt, oder Videos auf Youtube angeschaut. So genannte „nützliche Anwendungen“, wozu etwa Online-Banking und Fahrplanauskünfte gehören, betragen laut der Studie deutlich weniger als zehn Prozent.

Laut Markowetz führt die Nutzung von Handys und Smartphones v.a. zu einem ständigen selbst auferlegten Multitasking, das auf Kosten der Produktivität gehe, weil man sich nicht über längere Zeit auf eine Aufgabe konzentrieren könne. Dies verhindere die Möglichkeit eines Flow-Erlebnisses (Der Biophilia-Effekt — Heilung aus dem Wald (Videos)), das laut Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi ein mentaler Zustand völliger Vertiefung und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit ist, der sich zwischen einer Über- bzw. Unterforderung befindet und in eine tiefe Trance übergehen kann.

Markowetz schlägt daher „digitale Diäten“ vor, d.h. Freiräume, die ohne die Nutzung von Handys und Smartphones auskommen, wie etwa das Schlafzimmer.

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Taubheit durch Unaufmerksamkeit

In einer weiteren Studie sind britische Wissenschaftler der Frage nachgegangen, weshalb man beim Lesen dazu neigt, akustische Signale aus seiner Umgebung zu überhören – mit dem Ergebnis, dass dies an einer begrenzten Kapazität unseres Gehirns liegt. Genauer gesagt, werden beim Hören und Sehen offenbar die gleichen neuronalen Ressourcen genutzt, so das „Journal of Neuroscience“, so dass die Verarbeitung anderer Sinnesreize unterdrückt wird.

Laut Wissenschaftlern vom University College London, wurde bei Gehirnscans mit Hilfe der Magnetenzephalographie festgestellt, dass bei starker visueller Konzentration, Geräusche nicht einfach ignoriert oder herausgefiltert wurden, sondern von vornherein nicht gehört wurden, d.h., dass die Geräusche nie bis ins Bewusstsein der Testpersonen vorgedrungen sind.

Während dieses Phänomen in den meisten Alltagssituationen harmlos ist, kann es in anderen jedoch mitunter lebensgefährliche Auswirkungen haben, wie etwa im Straßenverkehr, wenn warnende Verkehrsgeräusche nicht mehr wahrgenommen werden.

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Bereits 1999 wurde das Phänomen der Aufmerksamkeitsblindheit von Forschern der Harvard-Universität untersucht. So hatten sie im Rahmen der „Gorilla-in-unserer-Mitte“-Studie gezeigt, dass Testpersonen, die durch andere Dinge abgelenkt waren, nicht mehr in der Lage waren, eine Person im Gorilla-Kostüm wahrzunehmen, die sich mitten unter ihnen befand.

„Smombies“ und „Generation Head-Down“

Der Langenscheidt-Verlag hat kürzlich das Wort „Smombie“ zum „Jugendwort des Jahres 2015” gekürt, das sich aus den Wörtern „Smartphone“ und „Zombie“ zusammensetzt und das in Anlehnung an einen wandelnden Untoten eine Person beschreibt, die aufgrund der Ablenkung durch ihr Smartphone nicht mehr in der Lage ist, mit ihrem persönlichen Umfeld zu interagieren.

Auch wenn die Wahl des „Jugendwortes des Jahres“ in der Kritik steht, vor allem, weil umstritten ist, ob die ausgewählten Wörter wirklich in der Jugendsprache verbreitet sind, ist das Phänomen, das mit dem Neologismus „Smombie“ beschrieben wird, jedoch allseits bekannt (Wie wir betrogen werden: Die unbekannte Gefahr der Mobilfunk-Technologie!).

So hat auch der schwedische Künstler Jacob Sempler darauf Bezug genommen, indem er in Stockholm ein selbst entworfenes „Verkehrsschild“ aufgestellt hat, das vor „Smombies“ warnen soll. Obwohl es sich dabei eigentlich um ein Kunstprojekt handelt, ist das Schild jedoch auf den ersten Blick nicht von einem echten Verkehrsschild zu unterscheiden und es ist bislang anscheinend noch nicht von der Polizei entfernt worden, da sie offenbar den langfristigen Sinn dahinter verstanden hat.

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Auch wenn der Begriff „Smombie“ und das Kunstprojekt zunächst witzig wirken, haben beide jedoch einen ernsten Hintergrund, nämlich die mangelnde direkte Interaktion der Menschen untereinander, die zu der paradoxen Situation führt, dass sie zunehmend zu verlernen drohen, mit ihrem Gegenüber direkt verbal zu kommunizieren und es stattdessen vorziehen, mit nicht anwesenden Personen über das Internet zu chatten, zu twittern oder was auch immer, obwohl sie diese häufig zwar genauso wenig kennen wie die Passanten auf der Straße, es aber aus irgendeinem Grund vorziehen, mit diesen in Kontakt zu treten, weil man sich einfach daran gewöhnt hat, mit Hilfe solcher virtuellen Plattformen zu kommunizieren.

„The medium is the message.“ (Marshall McLuhan)

Inzwischen hat man für die junge Generation bereits den Begriff „Digital Natives“ eingeführt, womit die Generation gemeint ist, die praktisch in die digital vernetzte Mobilfunkwelt hineingeboren wurde und sich gar nicht vorstellen kann, wie man ohne ständige Erreichbarkeit und ständiges Online-Sein überhaupt leben kann.

Und so wächst eine ganze Generation an Smartphone-Nutzern heran, die es für die normalste Sache der Welt hält, dass der gesenkte Blick ständig an einem Display vor der Nase klebt.

Auch wenn dies durchaus noch verfrüht und nicht ganz ernst gemeint sein mag, macht sich manch einer aber sogar bereits Gedanken darüber, ob das ständige „Nach-unten-Starren“ der „Smombies“ bzw. der „Generation Head-Down“ eine Kehrtwende in der Evolution eingeleitet haben könnte, indem der aufrechte Gang, der bislang als Endpunkt dieser langen Entwicklungsgeschichte des Menschen angesehen wurde, von einem wieder zunehmend nach unten gekrümmten Körperbau abgelöst werden könnte.

 

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Eines sollte uns jedoch zu Denken geben: „Haltung“ meint nicht nur die (äußere) Körperhaltung eines Menschen, sondern auch seine (innere) Geisteshaltung – und wenn wir unsere Körperhaltung verlieren, verlieren wir am Ende womöglich noch mehr als das, nämlich unsere (Mit-)Menschlichkeit.

Video: „Look Up“ von Gary Turk

Literatur:                                   

Nebenwirkung Handy: Schaden Mobiltelefone unserer Gesundheit? von Erik R Huber

Die Lüge der digitalen Bildung: Warum unsere Kinder das Lernen verlernen von Gerald Lembke

Im Netz der Frequenzen: Elektromagnetische Strahlung, Gesundheit und Umwelt. Was man darüber wissen muß von Franz Bludorf

Mythos Mobilfunk: Kritik der strahlenden Vernunft von Werner Thiede

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/de.engadget.com/spiegel.de/heise.de/diepresse.com/ewao.com/maki72 für PRAVDA TV am 26.01.2016

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