Riesen im deutschsprachigen Raum: Eine gigantologische »Baustelle«

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Wer sich auf einer poly- oder transdisziplinären Ebene näher mit dem Phänomen ur- und frügeschichtlicher Riesen befasst, wird bald bemerken: Was Deutschland bzw. den deutschsprachigen Raum betrifft, besteht eine unübersehbare Diskrepanz zwischen der geradezu ungeheuren Menge an – mehr oder auch weniger alten – Sagen und Legenden über Riesen und der scheinbar verschwindend geringen Anzahl an Berichten zu Funden riesenhafter Human-Relikte (Skelettreste) und Gerätschaften.

Anders als in manchen heutigen Staaten Südwesteuropas (z.B. Frankreich und Italien), in Britannien sowie in Irland und erst recht in Nordamerika, einem wahren ‚Eldorado‘ moderner grenzwissenschaftlicher Riesenforschung, waren zum Großraum Deutschlands und Österreichs bisher nur so wenige entsprechende Meldungen auffindbar, dass sich die Frage aufdrängt:

Gab es denn in Österreich und Deutschland über die Jahrtausende hinweg – vom Neolithikum über die Kupfer- und Bronzezeit hinweg bis hinein in die eisenzeitliche Frühgeschichte und das frühe Mittelalter keine Menschen oder menschliche Populationen bzw. Gruppen mit bemerkenswerter ‚Übergröße‘?

Oder sollten etwa hiesige Fachwissenschaftler und Presseleute derartige Entdeckungen schlichtweg ‚übersehen‘ haben? (Verlorene Zivilisation: Existierten in der Vergangenheit menschliche Riesen, die bis zu 7 Meter groß waren? (Videos))

Beide oben genannten Optionen – besonders die erstgenannte – erscheinen eher unwahrscheinlich. So wird z.B. bei einer euhemeristischen Betrachtung des gigantologisch relevanten deutschsprachigen Sagenschatzes zum einen deutlich, dass nicht wenige dieser Überlieferungen ein den kontinentalen Nordeuropäern und den alten Völkern Britanniens gemeinsames kulturelles Erbe repräsentieren, das mindestens (!) bis in die Eisenzeit zurückreichen dürfte.

Dies belegen u.a. inhaltliche Übereinstimmungen alter deutscher und britischer Riesensagen, die weit über Allgemeinplätze – wie etwa die betonte Unterscheidung zwischen „guten“ und „bösen“ Riesen hinausgehen. So etwa das Motiv der zwei benachbarten, zumeist auf Hügeln oder Bergen lebenden ‚Giganten‘, die sich gegenseitig schwere Gegenstände zuwerfen, wobei schließlich einer von beiden (oder auch seine Frau) tödlich am Kopf getroffen wird.

Da zumindest für die physische Existenz der Riesen im alten Britannien deutliche Belege in Form zahlreicher glaubhafter Fundberichte aus dem 19. und 20. Jahrhundert vorliegen, muss vor dem oben dargelegten Hintergrund die Frage erlaubt sein, warum ihre ‚gigantischen Vettern‘ südöstlich des Ärmelkanals, d.h. zum Beispiel in Deutschland, lediglich Phantasiegestalten sein sollen.

(Der Riese Rübezahl aus dem Erzgebirge ist die sicherlich bekannteste Sagengestalt ‚mit Übergröße‘ im deutschen Sprachraum. Allerdings stellt er vermutlich nur eine von hunderten Personifizierungen altertümlicher Völker, Stämme oder Clans von Riesen dar, die einstmals in vielen Teilen Europas beheimatet waren. Später wurden sie offenbar in entlegene Rückzugsgebiete verdrängt, um schließlich auszusterben oder assimiliert und schließlich in der Erinnerung der Menschen zu sagenhaften Fabelwesen zu werden)

Halten wir dazu zunächst fest, dass es gar nicht leicht ist, die Ursprünge der meisten wirklich alten – d.h. nicht neuzeitlich-romantischen – Erzählungen über Riesen zu identifizieren. Die betreffenden, erhalten gebliebenen sagenhaften Berichte entstanden jedenfalls erst lange, nachdem die vorzeitlichen ‚Giganten‘ den Zenit ihrer physischen Präsenz überschritten hatten. So bemerkte etwa der Heimatforscher und Sagenkundler Erich Pohl 1943:

„Es ist bezeichnend, daß die Riesensagen alle einen Zeitpunkt im Auge haben, wo die Riesen am Aussterben waren. Hin und wieder wird das ausdrücklich bemerkt, aus den anderen Sagen ist es daraus zu erschließen, dass die Riesen nur noch einzeln oder als Brüderpaar, höchstens bis zum Umfang einer Familie auftreten.“

Immerhin finden sich zumindest in einigen der jüngeren deutschsprachigen Riesensagen bzw. in Kommentaren ihrer Chronisten Hinweise auf skelettale Relikte riesenhafter Menschenwesen. So fügte etwa – um nur zwei Beispiele zu nennen – der bereits erwähnte Erich Pohl seiner Wiedergabe der ostpreußischen Sage vom Riesenschädel in der Kapelle Langfelde ergänzend hinzu: „Der Geschichtsschreiber Caspar Stein berichtet, dass an der Pfarrkirche der Altstadt Braunsberg ein paar Knochenreste von Riesen aufgehängt waren.“

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Und was Grabfunde von Riesen in Österreich betrifft, so verweist Dr. Albert Depiny in seinem „Oberösterreichischen Sagenbuch“ von 1932 kurz auf eine durchaus bemerkenswerte Entdeckung in der oberösterreichschen Gemeinde Kirchschlag: „Totengebeine von gewaltiger Größe wurden [dort] vor 200 Jahren beim Benefiziatenhaus ausgegraben.“

Natürlich stellen derartige, noch systematisch und gründlich zu erfassenden Angaben keineswegs harte Evidenzen dar, sondern haben lediglich den Charakter von Indizien; allerdings sollte man es sich auch nicht zu einfach machen, und solche Beschreibungen riesenhafter menschlicher Kochen leichtfertig als Fehlinterpretationen der Überreste prähistorischer Megafauna abtun. Als Beispiel für eine derartige Vorgehensweise sei hier Alexander Blöthner zitiert, der im Zusammenhang mit den Riesensagen des Saale-Orla-Kreises ‚mit erhobenem Zeigefinger‘ doziert:

„Was die Sagengestalt des Riesen an sich betrifft, so war noch vor 150 Jahren der Glaube an ihre tatsächliche Existenz unter den Landleuten Ostthüringens dermaßen verbreitet, daß – wie Robert Eisel berichtet – bei vielen Grabungen, wo alte Knochen zutage kamen, anwesende Personen wiederholt der Behauptung Ausdruck gaben, daß die Gebeine auf ein weit größeres Geschlecht deuten würden, als die jetzt lebenden Menschen. Besonders die bis zum 18. Jahrhundert wissenschaftlich kaum erklärbaren Funde von diluvialen Tierknochen […] werden den Mythos [sic!; bb] von Menschen riesenhaften Wuchses am Leben erhalten haben.“

Selbstredend kann man als Anhänger der Annahme, es habe einst tatsächlich Populationen ‚riesenhafter‘ Menschen gegeben, den sprichwörtlichen Spieß auch herumdrehen und konstatieren, dass die frühen Fehlinterpretationen von Megafauna-Knochen wesentlich dazu beitrugen, den Wissenschaftsmythos von der Erfindung der Riesen bis heute am Leben zu erhalten!

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Jedenfalls stellt sich durchaus die Frage, wie viele Zufallsfunde überdimensionaler Human-Skelette nur deshalb nicht dokumentiert wurden, weil sie von Wissenschaftlern ignoriert und als ‚Laune der Natur‘ abgetan, oder z.B. auf Anweisung des örtlichen Pfarrers stillschweigend wieder begraben wurden.

Dies kann zumindest eine von mehreren möglichen Ursachen dafür sein, dass seitens des Verfassers gerade hierzulande bisher fast keine Dokumentationen solcher Entdeckungen zu finden waren. Abgesehen davon, dass möglicherweise viele echte Riesengräber (nicht zu verwechseln mit den volkstümlich „Hünengräber“ genannten Megalithanlagen) bereits im Mittelalter abgeräumt wurden – und im besten Fall durch Sagen und Legenden in Erinnerung blieben -, dürfte die Bereitschaft akademischer Forscher, sich ernsthaft mit derartigen Funden auseinanderzusetzen, spätestens im ‚aufgeklärten‘ Deutschland des 18. Jahrhunderts sehr gering gewesen sein.

(Ein ‚Hünengrab‘ bei Nipmerow auf der Insel Rügen. Diese Megalithanlagen dürften zwar nur in seltenen Fällen etwas mit echten prähistorischen Riesen zu tun gehabt haben, doch ihre volkstümliche Benennung mag eine vage Erinnerung der Menschen an riesenhafte Stämme der Vorzeit widerspiegeln)

Dann, im 19. Jahrhundert, war die Frage nach der Existenz von Populationen urtümlicher Riesen der Vorzeit definitiv kein Thema mehr für Natur- und Geisteswissenschaftler, wie – für den deutschen Sprachraum – ein Blick in das Bilder-Conversations-Lexikon für das deutsche Volk von F.A. Brockhaus aus dem Jahr 1839 zeigt.

Dort heißt es: „Obgleich es nun erwiesen ist, daß Menschen eine Größe von 7 – 8 F. [ca. 2,13 m bis 2,44 m; d. Red.] erreicht haben, so waren das doch immer nur einzelne, und was im Alterthum oder später von Riesenvölkern und Riesengeschlechtern erzählt wurde, gehört der Fabel an.“

Damit war die These von der ‚Märchenhaftigkeit‘ der Riesen ins Allgemeinwissen des Bildungsbürgertums eingegangen und wurde natürlich von Altertumsforschern, aber auch von Journalisten quasi ‚mit der Muttermilch‘ aufgesogen.

Und gerade was die hiesige Presse angeht, dürften eventuelle Meldungen über Funde zwei bis drei Meter großer menschlicher Skelette keinen besonderen Nachrichtenwert gehabt haben; schließlich waren solche Spezimen nach geltender Lehrmeinung lediglich Überbleibsel auf Englisch freaks of nature genannter Menschen, über die zu berichten sich nicht lohnte (Der Riesenfund von Sizilien).

Ganz anders im angelsächsischen Sprachraum: Dort war das akademische Establishment zwar ebenfalls felsenfest davon überzeugt, bei besagten Riesen handele es sich lediglich um Fabelwesen, aber die Presse berichtete dort aufgrund des großen Publikumsinteresses während des gesamten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, dem ‚Goldenen Zeitalter der Archäologie‘, kontinuierlich über entsprechende Funde in aller Welt.

Dies mag auch erklären, warum die wenigen bisher aufzufindenden historischen Kurzberichte über die Entdeckung ‚gigantischer‘ Skelettreste in Österreich und Deutschland aus dieser Zeit, die wir nun vorstellen wollen, nicht aus hiesigen Zeitungen stammen. Vielmehr sind sie Blättern aus den USA entnommen, die damals offenbar auf Meldungen großer Presseagenturen zurückgriffen.

Drei Fundmeldungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert

Der erste kurze Bericht ist vergleichsweise jüngeren Datums, denn er findet sich in der Ausgabe der in Ohio erschienenen Tageszeitung Zanesville Signal vom 29. April 1934. Dort heißt es, basierend auf einer Meldung der Nachrichtenagentur Associated Press: „München, Deutschland. 28. April – (AP) – Skelette von Riesen wurden gefunden, als eine Sandgrube in der Nähe dieser Stadt ausgehoben wurde. Die Arbeiter legten 40 wohlerhaltene Skelette mit einer durchschnittlichen Größe von sieben Fuß [ca. 2, 13 m; d.Ü.] und viele primitive Steinwerkzeuge frei.“

Interessant an diesem Bericht ist hier nicht nur die bemerkenswert große Anzahl der erwähnten Skelette, sondern auch die Angabe, deren durchschnittliche Größe habe bei „sieben Fuß“ gelegen, was natürlich bedeutet, dass auch mehr als 2,13 m große Exemplare darunter gewesen sein müssen. Jedenfalls bietet dieser Kurzbericht einige Anhaltspunkte für weitere Recherchen.

Hier nun eine Kurzmeldung aus dem späten 19. Jahrhundert, die sich auf einen Einzelfund im heutigen Tschechien – genauer gesagt in Mähren – bezieht, das seinerzeit allerdings zu Österreich-Ungarn gehörte.

Über diesen Fund hieß es in der Ausgabe vom 15. Juli 1884 des Los Angeles Daily Herald: „Ein deutscher Gelehrter hat gerade in der Nähe von Prerau die Gebeine eines prähistorischen Menschen entdeckt. Der Bericht über die Entdeckung besagt, dass »das Interesse an den Gebeinen durch die Entdeckung eines [gewöhnlichen?; d.Ü.] Unterkieferknochens unter einem gigantischen Oberschenkelknochen gesteigert wird.«“

Dieser bis dahin sachlichen Berichterstattung fügte der betreffende Redakteur statt weiterer sachdienlicher Informationen den doch recht dümmlichen Schlusssatz hinzu: „Vermutlich hat sich ein prähistorischer Riese auf einen zu geschwätzigen prähistorischen Redner gesetzt.“

Abschließend noch ein weiterer Kurzbericht aus dem späten 19. Jahrhundert, in dem es wieder um einen Gruppenfund geht. Dazu lesen wir in der Ausgabe vom 25 Februar 1897 der Wochenzeitung The News-Herald aus Ohio: „Ein heidnischer [sic!; bb] Friedhof mit riesenhaften Skeletten wurde in Mittendorf [richtig: Mitterndorf; d.Ü], im österreichischen Salzkammergut, ausgegraben.

Viele der Leichen waren sechs Fuß und sieben Zoll [ca. 2 m; d.Ü.] groß; sie alle waren mit den Füßen nach Osten bestattet, [und] jedes [von ihnen] eingeschlossen in einen Kreis von Steinen, mit einem Stein unter seinem Kopf. Große Ohrringe und Fingerringe wurden auf ihnen gefunden, und ein Skelett hielt ein Messer in seiner Hand. Keine Anzeichen für christliche Beisetzungen wurden entdeckt.“

Halten wir dazu fest, dass auch diese Meldung – wie die eingangs zitierte aus dem Jahr 1934 – geeignet erscheint, die Annahme der Existenz ur- und frühgeschichtlicher Populationen riesenhafter Menschen zu stützen, und zudem Ansatzpunkte für Nachforschungen bietet (Zwergen, Menschen und Riesen: Theorie der drei menschlichen Spezies der Urzeit (Video)).

Schlussbemerkung

Wie der Verfasser aufzuzeigen bemüht war, stellt die Tatsache, dass für den deutschsprachigen Raum bisher keine nennenswerte Menge von Fundmeldungen zu Entdeckungen riesenhafter Human-Relikte oder ‚übergroßer‘ Waffen und Werkzeuge nachzuweisen ist, keineswegs eine Bestätigung für die Annahme dar, (auch) hierzulande habe es keine Populationen von Riesen der Vor- und Frühzeit gegeben.

Die Suche nach solchen Meldungen steht immerhin erst am Anfang und es wäre mehr als wünschenswert, weitere Interessierte dafür gewinnen zu können, sich an entsprechenden Recherchen in Pressearchiven und der historischen Fachliteratur (Archäologie, Sagenforschung etc.) zu beteiligen.

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Literatur:

Verbotene Archäologie. Die verborgene Geschichte der menschlichen Rasse von Michael A Cremo

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde? von Thomas A. Anderson

Das verschollene Wissen der Vorzeit: Neue Betrachtungen zu einer verbotenen Archäologie von Kreisberg. Glenn (2011) Gebundene Ausgabe

DIE ANUNNAKI. Vergessene Schöpfer der Menschheit von Gerald R. Clark

Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de am 02.11.2017

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