Schäuble: „Einwanderung soll Europa vor Inzucht und Degeneration retten“ – über 4.000 Übergriffe, wohin führt das Schweigen? (Video)

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Bundesfinanzminister Schäuble fordert mehr Einwanderung in Europa. Andernfalls werde Europa „in Inzucht degenerieren“.

Das ist ein kruder Gedanke. Er rechtfertigt vor allem nicht, dass Staaten wie Libyen, der Irak und Syrien in Schutt und Asche gelegt werden, um den müden Europäern einen Innovationsschub zu verschaffen.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat Europa angesichts immer größerer Hürden für Migranten eindringlich vor einer Einigelung gewarnt. «Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe», sagte er der Wochenzeitung Die Zeit.

In Deutschland trügen Muslime zu Offenheit und Vielfalt bei: «Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen. Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial.» (Das neue Rom: Freimaurerische “Mittelmeer-Union” beflügelt durch Flüchtlingskrise (Videos))

Diese Gedanken kann man als durchaus krude bezeichnen. Zum einen ist es nicht die Aufgabe der Politik, mit Begriffen wie Inzucht um sich zu werfen. Zum anderen ist der Begriff im Hinblick auf Europa unzutreffend, weil Europa schon wegen seiner Kulturen, Sprachen und regionalen Identitäten per se nicht zur Inzucht neigt (Vereinte Nationen fordernBevölkerungsaustausch von Deutschland).

Vor allem aber ist die Ursache der globalen Flucht- und Migrationsbewegungen nicht das Bestreben, das innovatorische Potenzial Deutschlands zu heben. Die Ursachen der Wanderungsbewegungen sind Krieg, Hunger, Ausbeutung, Landraub und ethnische Säuberungen.

Würden diese Gründe wegfallen, würde ein Großteil der Flüchtenden in ihrer Heimat bleiben – und unter Umständen müssten sich die Europäer auf der Suche nach ihren innovatorischen Potenzial in andere Länder begeben müssen (Asyl-Industrie: Neue Sklaven für das Kapital – Radikalisierung der Gesellschaft).

Schäuble forderte einen grundlegenden Wandel im Umgang mit der arabischen Welt und Afrika: «Afrika wird unser Problem sein, wir müssen diese Aufgabe annehmen.» Angesichts der vielen Flüchtlinge aus den Krisenzonen des Mittleren Ostens und Afrikas folgert Schäuble: «Eines ist doch klar für die Zukunft: Wir werden mehr im Irak investieren müssen, in Syrien und in Libyen, und dann werden wir in der Subsahara mehr für deren Entwicklung bezahlen müssen.» (Fluchtursachen bekämpfen – der entlarvende Satz deutscher Politiker (Videos))

Dagegen ist im Grunde nichts einzuwenden – wenn sichergestellt wäre, dass die Investments der Europäer tatsächlich den Völkern Afrikas und deren Entwicklung zugute kämen (Falsche Fassaden: Westen sollte auf Export von „Demokratie“ nach Afrika verzichten). Entwicklungshilfe-Profis sehen allerdings, dass das genaue Gegenteil Realität ist: Milliarden an Entwicklungshilfegeldern versickern in den Taschen korrupter Herrscher und ihrer Netzwerke, Fluchtbewegungen werden von lokalen Clans bewusst ausgelöst, um bei der Verteilung des Reichtums nicht gestört zu werden (Rücksichtsloses Freihandelsabkommen – Europa erpresst Afrika (Videos)).

Zudem sollte Europa endlich seine Märkte für Produkte aus diesen Regionen öffnen. «Die Nordafrikaner verlangen das jetzt von uns, wenn sie Flüchtlinge zurückhalten. Aber die haben doch auch recht», sagte Schäuble („Deutschland soll untergehen“: Merkel und die offenen Grenzen – westliche Sanktionen sind Fluchtursache).

In der globalisierten Welt sei es notwendig, «noch einmal eine maßvolle Revolution, einen grundlegenden Wandel ohne Übertreibung zu schaffen». Eigentlich brauchten die reichen Länder gar nicht mehr so viel Wachstum. «Lasst uns doch lieber die aufstrebenden Ökonomien des Südens stärker fördern», sagte Schäuble.

Auch dieser Gedanke ist richtig – und doch hat die Bundesregierung in Syrien genau das Gegenteil praktiziert: Das syrische Volk leidet massiv unter den Sanktionen, die die EU gegen das syrische Volk verhängt hat. Erst vor wenigen Tagen haben Christen aus Syrien dringend gefordert, die Sanktionen aufzuheben, um Gesundheitswesen und Lebensmittelversorgung in Syrien vor dem totalen Kollaps zu bewahren.

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Über 4.000 Übergriffe: Wohin führt erneutes Schweigen?

449 Übergriffe auf Flüchtlingsheime hat es seit Jahresbeginn gegeben. Eine Zahl als Mahnung für mehr Menschlichkeit. Doch dafür, und für eine vollständige Sicht auf Übergriffe und Opfer, fehlt bisher die Schwester dieser Zahl: 4.621 Übergriffe durch Flüchtlinge bzw. Migranten. Wächst im Hintergrund ein neuer Silvester-Skandal heran?

Ende Mai veröffentlichte Innenminister Thomas de Maizière die Zahlen zu Übergriffen auf Flüchtlinge: Seit Januar habe es 449 Übergriffe gegen Unterkünfte und 654 Straftaten gegen Asylbewerber außerhalb der Heime gegeben (1). Die „Amadeu Antonio Stiftung“, die Zeitungsartikel und Pressemitteilungen der Polizei auswertet, kommt zu ähnlichen Zahlen (2). Alle großen Medien berichteten. 

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Dreieich: Verdächtiger als Dealer bekannt – Drogengeschäft soll Motiv für Schüsse auf Flüchtlingsheim sein

Ein Drogengeschäft soll Motiv für die Schüsse auf ein Flüchtlingsheim in Dreieich im Januar gewesen sein. Darauf deuten nach Informationen von hr-iNFO die Ermittlungen hin, die am Dienstag zu einer Festnahme führten.

Die Polizei geht davon aus, mit einem 27 Jahre alten Mann aus Langen (Offenbach) jenen Schützen gefasst zu haben, der im Januar auf das Flüchtlingsheim in Dreieich gefeuert hatte. Nach Informationen von hr-iNFO ist er für die Ermittler kein Unbekannter. Er gilt als Drogenhändler.

In einem strittigen Drogengeschäft vermuten die Kriminalisten auch das Motiv für die Schüsse, die einen Bewohner verletzt hatten. Wie der Sender aus Justizkreisen erfuhr, führten Handy-Daten auf die Spur des Verdächtigen.

In der Nacht zum 4. Januar waren mehrere Schüsse auf die Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Dreieichenhain abgegeben worden. Dabei wurde ein schlafender Bewohner leicht am Bein verletzt. Die Tat hatte damals großes Entsetzen ausgelöst. Wenige Tage später demonstrierten rund 700 Menschen gegen Fremdenfeindlichkeit.

Die Sonderkommission „AG Gleis“ hat nach der Tat über 200 unschuldige Bürger in Dreieich, Langen und Dietzenbach als mögliche Zeugen bzw. „Mörder“ befragt.

4.621 Übergriffe durch Migranten

Solche Polizeimitteilungen und Medienberichte wertet auch die Web-Seite „Einzelfall-Map“ aus (3). Nur mit dem Blick auf die Übergriffe durch Migranten, meist auf die ansässige Bevölkerung. Seit Jahresbeginn sind dort 4.621 Vorfälle dokumentiert, sogar ohne die 1.500 Straftaten der Silvesternacht mitzuzählen:

–      89    Übergriffe in Schwimmbädern  

–    117    Morde und Tötungen  

–    404    Übergriffe auf Kinder und Jugendliche  

–    489    Randale, Bedrohung, Diverses

–    714    Sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen  

– 1.172    Körperverletzungen  

– 1.636    Raube und Diebstähle

Man könne froh sein „wenn man mit einem Link auf eine sauber recherchierte Karte die Leser umfassend über Vorgänge informieren kann“, kommentierte ein Journalist auf FAZ.net die Recherche-Arbeit (4). Gemäß der Dokumentation gab es, im Vergleich zu Übergriffen gegen Migranten, offenbar eine vielfache Zahl an Übergriffen durch Migranten (5). Trotzdem hat bisher kaum ein Medium darüber berichtet. 

Warum sprechen Politik und Medien nicht darüber? 

So mühsam wie die Silvester-Übergriffe ihren Weg in große Medien fanden, so schnell wurde es anschließend wieder still um solche Vorfälle. Sie wurden nur noch regional erwähnt. Lediglich die Übergriffe auf dem Berliner Karneval der Kulturen und dem Darmstädter Schlossgrabenfest schafften es kurz in überregionalen Medien. Eine Gesamtschau auf die Dimension dieser Gewalt fehlt jedoch komplett (Nach Köln und Berlin, jetzt Darmstadt: Wieder sexuelle Übergriffe (Video))

Wohin würde Verschweigen führen? 

Verschweigen verhöhnt die Opfer und ermutigt die Täter zur nächsten Tat – unabhängig davon, ob dabei Flüchtlinge bzw. Migranten die Opfer oder die Täter eines Verbrechens sind. Verschweigen führt dazu, dass sich Menschen nicht auf Gefahren einstellen und besser schützen können. Verschweigen führt zum Anwachsen einer Schieflage. 

Haben sich Politiker und Medienschaffende vom Alltag der Normalbevölkerung entfernt, dass sie sich deren „Kultur-„konflikte auf Strassen, in U-Bahnen und Schwimmbädern nicht vorstellen können? Dringt es nicht zu ihnen vor? Schauen sie nicht hin? Sind sie Gefangene des eigenen lieb gewonnenen Weltbildes, das den Blick auf Realitäten nicht zulässt, die dort nicht hineinpassen? Herrschen gar Doppelmoral, Schweigekartelle sowie Denk- und Sprechverbote, die unerwünschte Vorgänge aus dem Blickfeld drängen (6)?  

Fehlentwicklungen zu erkennen und zu benennen ist der einzige Weg zu ihrer Korrektur. Ohne Analyse und öffentliche Debatte bleiben diese ungelöst. In den Hintergrund gedrängt, kommen die Probleme später nur noch größer und radikaler wieder ans Licht. Das Vertrauen in Politik und Medien würde weiter schwinden.

Von brennenden Flüchtlingsheimen, Antifa- und anderen Helden!

Im April zündete in Bingen ein Syrer »sein« Flüchtlingsheim an und schmierte ein großes schwarzes Hakenkreuz an die schöne Klinker-Hauswand … vor ein paar Tagen fackelten in Düsseldorf gleich mehrere »Schutzsuchende« ein Flüchtlingsheim ab, in dem 282 Asylanten wohnten. Es brannte aus, die riesige Rauchsäule stand stundenlang über der schönen Stadt am Rhein…

Und was geschieht? Empören sich die Grünen? Die SPD? Das rheinische CDU-Pittermännchen Armin Laschet? Funk und Fernsehen? Kommentare? »Brennpunkte«? Wolken-Wotan Wagner in Bild? Kanzlerin Mama Moslem? Nichts. Das große Schweigen. Und die Antifa jagt verkniffen weiter AfD-Politiker – 800 tätliche bis brutalste Angriffe in den letzten Monaten. Und SPD-Ministerin Schwesig zahlt den »Unterstützern« Millionen … (Hofnarren der Macht: Der Niedergang der Bild-Zeitung)

Der arme syrische »Schutzsuchende« in Bingen wollte endlich das angeblich von Merkel versprochene schöne Haus, einen Job mit monatlich 2000 Euro netto. Die jungen, wohlgenährten »Schutzsuchenden« von Düsseldorf – aus Marokko (!), Algerien (!), Syrien und dem Irak – wollten auch nicht viel: »Wir wollen unsere Rechte, wir wollen besser leben«, sagten sie frank und frech dem Express-Reporter.

Video:

Erst vor drei Wochen habe ein Bewohner seine Matratze angezündet. »Prügeleien zwischen Arabern auf der einen, Iranern und Afghanen auf der anderen Seite, waren fast an der Tagesordnung … Und die Security-Leute im Heim sollen auch noch Iraner gewesen sein … Laut einigen marokkanisch-stämmigen Flüchtlingen hätten sie gestern Morgen die Araber absichtlich nicht zum Ramadan-Frühstück geweckt …«

Wie tief inzwischen die Unterwerfung der deutschen Journaille geht, zeigt die Sprache: Der Expressschreibt nicht »Marokkaner«, er schwurbelt »marokkanisch-stämmig«, was insinuieren soll, dass es eigentlich schon halbe Deutsche sind. Und er nimmt ebenso unterwürfig hin, dass man im Hotel Merkel gefälligst zum Frühstück geweckt zu werden hat: Guten Morgen, heute gibt es besondereRamadan-Leckereien, liebe muslimische Gäste …!

Und da wundern wir Doof-Deutschen uns noch, dass Allahs Söhne empört sind und uns Feuer unterm Arsch machen?!

Messehalle völlig ausgebrannt … 30 Verletzte … zehn Millionen Euro Schaden … sechs Männer verhaftet … meldet Bild Online. »Männer«, nicht Asylanten, »Flüchtlinge«, nicht mal »Schutzsuchende«. Und bringt Fotos. Auch eines von einem offenbar großen, fetten Verdächtigen, der in Handschellen abgeführt wird – von hinten, natürlich. Sein Gesicht könnte ja irgendwann, irgendwo, irgendeinem Opfer bekannt vorkommen … Immerhin meldet das Blatt beflissen und staatstragend: »Das Land NRW und die Bezirksregierung haben Düsseldorfs OB angeboten, die Flüchtlinge … woanders unterzubringen.«

Die nur noch marginale Bild (Düsseldorf-Ausgabe) macht einen Tag später, tatsächlich zwei ganze Seiten: Fünf (5!) Reporter liefern 15 Fotos, auch den feisten, verdächtigen »Schutzsuchenden« (noch mal von hinten), den kugeligen, offenbar »erschütterten« Messechef Werner M. Dornscheidt, der sich »ein Bild von der Lage« macht. Ansonsten Feuer und Qualm. Auch der spärliche Text hauptsächlich »Tatütata«! Ach ja, die Polizei ermittelt wegen »schwerer Brandstiftung«. 30 Verletzte? Wegen Mordversuchs vielleicht? Wenigstens »versuchten Totschlags«? Weil »billigend in Kauf genommen, dass …«? Nix! Waren ja keine Dunkel-Deutschen, keine Rechtspopulisten, keine von der AfD …

Um die kümmert sich derweil die ultralinke Antifa, die Rächer der reinen Leere, die Bunkerknacker des »deutschen Schweinestaates«, bei der nicht nur die grüne Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (die mit der schicken Pompadur-Warze) marschiert, deren weit verzweigtes Unterstützernetzsogar von SPD-Ministerin Schwesig mit satter Staatsknete gefüttert wird – »Huch!« stutzte die blonde Meckpommerin bei entsprechendem Vorhalt, aufpassen (Linksextreme Terroraktionen: »Neue Stufe der Gewalt«).

50 Millionen Euro (Steuergelder) pumpt SPD-Ministerin (!!) Schwesig jährlich in den Kampf für »Stärkung von Demokratie und Toleranz« . Und es soll noch mehr werden, wie sie der Welt versprach, »um präventiv gegen Gewalt und Hass vorzugehen und jene zu stärken, die vor Ort unsere demokratischen Werte wahren«. Hallo Wähler!

Natürlich meinte die SPD-Genossin (noch 19 Prozent) nur »ihre« Werte. Denn, was Demokratie ist, wissen natürlich nur die Nachfolger der SED (die einst die SPD zwangsvereinnahmte), die gehäutete Linke (Linker Demo-Tourismus mit Steuergeldern).

Derweil erlaubt diese Demokratie immerhin noch dem Hamburger Verfassungsschutz, zu warnen: Wir haben jetzt 305 Dschihadisten in der Freien und Hansestadt, eine Steigerung von 600 Prozent (Sie lesen richtig: 600 Prozent!). Und: Die meisten dieser 22- bis 34-Jährigen (18 Frauen) werden in Hamburger Hass-Moscheen von Hass-Predigern angeworben. Und – ausgerechnet – die Bild-Zeitung darf schwer betroffen ergänzen: »Erst im März hat sich der Hamburger [Originalsprech!!] Ansif N. im nordsyrischen Schaddadi in die Luft gesprengt.« Hört sich so an, als hätten Mama, Papa oder der Oheim jetzt Anspruch auf Kriegs-Rente? Hat Bild sicher nicht so gemeint, Herr Wallraff (Die „Bild, der Pranger und das Denunziantentum: „BILD stellt die Hetzer an den Pranger“).

Diese »Demokratie« erlaubt der Welt sogar, aus einer »vertraulichen Analyse des Bundeskriminalamtes« zu zitieren: Mangelnde Polizeipräsenz und fehlender Druck auf die Täterhaben die »hundertfachen sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht von Köln und in anderen Großstädten offenbar begünstigt«. Und: »Ein stark beeinflussender Faktor dürfte in der Wahrnehmung der Täter darin bestanden haben, dass sie offenbar weitgehend keine nachhaltig negative Strafverfolgung zu befürchten hatten.« (Das Versagen von Köln: Was wirklich in den Medien geschah)

Sachbestandsbericht, 42 Seiten, BKA, Ende Februar, Verschlusssache, »Nur für den Dienstgebrauch« … Gruppen von neun bis 100 Tätern, bevorzugt Frauen mit Röcken, Brüste, Po, Strumpfhose, Slip zerrissen, Finger in die Vagina, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Diebstahl. 911 Opfer, 18 bis 24 Jahre, 62 Straftäter, überwiegend Flüchtlinge, Asylbewerber, mindestens Migrationshintergrund …

Gestern feierte auch Totengräber Diekmanns Kölner Bild mal wieder diese Demokratie: »Happy End für Silvester-Held von Köln«. Der Syrer Heshem Mohammad (33) soll in vorgenannter Silvesternacht eine Amerikanerin aus den Fängen des Moslem-Mobs befreit haben. Bild hatte offenbar die Behörde so lange gedrängt, bis Heshem nun endlich die verschleierte Frau und die beiden Kinder am Flughafen in die Arme schließen konnte (Datenleck: Kölner Polizei erhöht Druck auf Polizisten).

Dafür muss »unser aller Demokratie« den guten Bild-Reporter Dimitri Soibel unbedingt für den Friedensnobelpreis vorschlagen. Mindestens für den Karnevalsorden »Wider den tierischen Ernst« (Teile und herrsche: Links und rechts (Video)).

„Wenn wir unsere Gesellschaft ruinieren, gibt es hier auch niemanden mehr, der Flüchtlingen helfen kann.“ (7)

Die Frage:

Haben wir ein Interesse an einer ausbleibenden Fehlerkorrektur und an mehr Radikalität – oder an Aufklärung und Problemlösungen? Und, was können wir und Sie jetzt tun?

 41hS0L7142L 

Verweise: 

(1) De Maizière beklagt wachsende Gewalt gegen Flüchtlinge

http://www.stern.de/panorama/de-maizi%C3%A8re-beklagt-wachsende-gewalt-gegen-fluechtlinge-6872146.html

(2) 434 Übergriffe auf Flüchtlingsheime

http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/service/chronik-vorfaelle

(3) Einzelfall-Map

https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1_rNT3k2ZXB-f9z-2nSFMIBQKXCs

(4) Heiko Maas und das Lob für die Denunzianten

https://blogs.faz.net/deus/2016/03/07/heiko-maas-und-das-lob-fuer-die-denunzianten-3196/

(5) Neuer Fall Darmstadt: Haben wir aus der Horrornacht in Köln gar nichts gelernt?

http://www.focus.de/politik/deutschland/uebergriffe-auf-frauen-neuer-fall-darmstadt-haben-wir-aus-der-horrornacht-in-koeln-gar-nichts-gelernt_id_5582252.html 

(6) „Besser nichts sagen, da kann man nichts falsch machen“, sagte Wendt. Der Gewerkschafter machte diese „Erwartungshaltung“ auch dafür verantwortlich, dass die Kölner Polizei die Ereignisse der Silvesternacht zunächst nicht kommuniziert beziehungsweise heruntergespielt hatte.“

http://www.welt.de/politik/deutschland/article151409240/Polizei-fuehlt-sich-bei-Migranten-Kriminalitaet-gegaengelt.html

(7) von Michael Leutert, Partei „Die LINKE“ in „Asyldebatte“ 

http://www.tagesspiegel.de/politik/linke-und-fluechtlinge-aerger-um-sahra-wagenknecht/12833340.html

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV/MS/info.kopp-verlag.de/Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten am 10.06.2016

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3 comments on “Schäuble: „Einwanderung soll Europa vor Inzucht und Degeneration retten“ – über 4.000 Übergriffe, wohin führt das Schweigen? (Video)

  1. Von Schäuble eine ungeheuerliche Aussage, die an Verachtung der Bevölkerung nicht zu überbieten ist – es stimmt der Ausspruch „hüte dich vor den Gezeichneten“ ….
    Ein gefährlicher Mittäter in der Riege der „Totengräber“ Europas und seiner Jugend!
    Wer verdient denn an dem Werte- und Kulturverfall von dem Schäuble spricht und mit dem wir vernichtet werden sollen und was den Eltern und wahrhaft Verantwortlichen, denen Kultur ,Anstand und Heimat
    wichtig ist und in der Realität das oberste Anliegen ist ???? Es trägt ihnen lediglich Abwertung ein – d.h. sie werden mit der „Nazikeule erschlagen“ und in das „rechte Eck“ gestellt oder bestenfalls als „zu traditionell“ bezeichnet. Wer verdient denn an dem Schund, der unseren Kindern und Jugendllichen in unverantwortlicher Weise schmackhaft gemacht- und als soo cool verkauft wird ???? woher kommt das alles wirklich und wer promotet und unterstützt das alles ????…… So viel Verlogenheit und Unverschämtheit ist unerträglich!

    1. Die Wissenschaft geht davon aus, dass die Gefahr einer Inzucht besteht, wenn die Population unter 10.000 bei einer Spezie liegt.
      Das kann man bei 600 Mio Europäern nun nicht gerade behaupten.
      Ich bin der Meinung, dass man solchen Unsinn nur heranzieht, wenn einem die Argumente für die Völkerwanderung ausgehen.

      Der andere „Witz“ an der Sache ist der, dass bei einem Anteil von 50% der Muslime die Heiraten unter Familienangehörigen stattfinden (Cousin – Cousine). Also „importieren“ wir eher die Inzucht, als sie zu verhindern.

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