Verdrängte und okkulte Hintergründe über die Entdeckung und Unterwerfung Amerikas (Videos)

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Üblicherweise wird Christoph Kolumbus immer noch als „Entdecker“ Amerikas bezeichnet, obwohl mittlerweile längst bekannt ist, dass er nicht einmal der erste Europäer war, der den amerikanischen Kontinent betreten hat – genau genommen hat er noch nicht einmal den Kontinent selbst betreten, sondern nur eine zu den Bahamas gehörende Insel.

Außerdem war er sich laut allgemein anerkannter Überlieferung noch nicht einmal darüber im Klaren, dass er sich unweit eines „neuen“ Kontinents befand, indem er davon ausging, in Indien angekommen zu sein, wohin er erstmals einen Seeweg in westlicher Richtung gesucht haben soll.

Infolge dieses Missverständnisses werden die amerikanischen Ureinwohner bis heute „Indianer“ genannt – eine Formulierung über die sie selbst alles andere als glücklich sind und die eigentlich auf den Müllhaufen der Geschichte gehört, zusammen mit einer Vielzahl weiterer, zumeist abwertender Begriffe für die ersten Bewohner des amerikanischen Kontinents.

Obwohl sich also mittlerweile selbst bis zu Wikipedia herumgesprochen hat, dass Christoph Kolumbus nicht wirklich als Entdecker Amerikas bezeichnet werden kann, hält man ungeachtet dessen an dieser Formulierung fest, weil „erst seine Reisen zu dauerhafter Kolonisierung durch Menschen anderer Kontinente in geschichtlicher Zeit führten“ (Die dunkle Seite der Wikipedia (Videos)).

Mit anderen Worten: Seine eigentliche „Leistung“ bestand eben nicht in der Entdeckung eines neuen Kontinents, sondern darin, dass er die Kolonialisierung eines neuen Kontinents eingeleitet hat.

Auch wenn Kolumbus sicher nicht für alle Verbrechen persönlich verantwortlich gemacht werden kann, durchzieht jedoch die ganze Geschichte des Kolonialismus der grenzenlose Zynismus, mit dem dieser vonstatten ging, was bereits von Beginn an festzustellen ist, indem er die erste entdeckte Insel „San Salvador“ (Heiliger Erlöser) nannte, anschließend jedoch alle sich darauf befindlichen Ureinwohner versklavt wurden.

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Amerikas Entdeckung vor Kolumbus

Es gilt heute als unbestritten, dass die so genannten „Indianer“ die eigentlichen Entdecker des amerikanischen Kontinents sind, auch wenn durchaus strittig ist, ob alle Ureinwohner Amerikas über die Beringstraße aus Asien eingewandert sind oder nicht. Allgemein wird angenommen, dass die erste Einwanderungswelle auf diesem Weg vor 12.000 bis 18.000 Jahren stattfand.

Dagegen, dass alle Ureinwohner auf einmal über die Beringstraße eingewandert sind, spricht nicht nur die große kulturelle Diversität der einzelnen Ethnien – man vergleiche nur die Nomadenkultur der nordamerikanischen Prärieindiander mit der Pyramidenkultur der Maya und Azteken –, sondern auch mündliche Überlieferungen wie etwa die der Azteken, wonach ihre Vorfahren von einer Insel namens Aztlán her eingewandert sind.

Sollte der sagenumwobene Kontinent „Atlantis“ tatsächlich existiert haben, wäre es durchaus im Bereich des Möglichen, dass es sich – besonders bei den Erbauern amerikanischer Pyramiden – um Nachkommen von Atlantern handelt, zumal bereits die Bezeichnungen „Atlantis“ und „Aztlán“ verblüffend ähnlich klingen (Ende der Tyrannei: Atlantis – Beweise zu unserer Geschichte sollen veröffentlicht werden und Versunkenes Atlantis – Der Untergang eines Kontinents (Videos)).

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Rätselhaft ist aber auch, weshalb die von einer Minderheit in Spanien gesprochene baskische Sprache eine „isolierte“ Sprache darstellt, indem sie mit keiner anderen (indogermanischen) Sprache Westeuropas verwandt ist, neueren Forschungsansätzen zufolge jedoch zur Dené-Kaukasischen-Makro-Sprachfamilie gezählt wird, wonach sie mit dem Nordkaukasischen, Sinotibetischen und den nordamerikanischen Na-Dené-Sprachen verwandt ist.

Allein dies wirft bereits schwerwiegende Fragen auf, die unser Geschichtsbild gehörig ins Wanken bringen, denn wenn die baskische Sprache in Europa bereits 4.000 Jahre zurück datiert werden kann, müssten eigentlich bereits davor Verbindungen zu den nordamerikanischen Völkern bestanden haben, deren Sprachen mit dem Baskischen verwandt sind.

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(Die dené-kaukasische Sprachfamilie, zu der auch das Baskische gehören soll, ist rotbraun eingezeichnet)

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Abgesehen davon, dass auch einige Weltkarten aus der Zeit vor Kolumbus existieren, auf denen bereits der amerikanische Kontinent zumindest teilweise eingezeichnet ist (Rätselhafte Landkarten, die nach vorherrschender Lehrmeinung nicht existieren dürften (Videos)), gilt es heute als sicher, dass der Wikinger Leif Eriksson um das Jahr 1.000 bereits Nordamerika von Osten her erreichte und es gilt als sehr wahrscheinlich, dass den Polynesiern etwa gleichzeitig von Westen her dasselbe gelang.

Weitere Kandidaten für eine mögliche Entdeckung Amerikas sind die Chinesen (455 durch den buddhistischen Mönch Hui Shen und 1421 durch den Seefahrer Zheng He), die Phönizier, Araber (889 durch Chaschchasch ibn Said ibn Aswad), Afrikaner (Abubakari Abu Bakr II. um 1300), Kelten (Hl. Brendan aus Irland im 6. Jh.), Norweger (Paul-Knudson-Expedition 1355-1363), Basken (14. Jh.), Dänen und Portugiesen (Expedition von 1473) (Haben Chinesen Amerika vor Kolumbus entdeckt? (Video)).

Zwar heißt es offiziell, der Name „Amerika“ gehe auf den Florentiner Seefahrer Amerigo Vespucci zurück, der nach Kolumbus weite Teile der südamerikanischen Küste erforschte, doch es gibt auch noch eine andere mögliche Herleitung des Namens, indem sich nach Überlieferungen aus irakischen Sekten im Westen ein Stern namens „Merica“ befinden sollte, unter dem ein fruchtbares Land zu finden sei und die auf das Seefahrervolk der Phönizier zurückgehen könnten. Auch der heilige Brendan, jener irische Mönch, dem im 6. Jh. eine gelungene Atlantiküberquerung nachgesagt wird, soll auf der Suche nach einer verheißenen Insel im Westen gewesen sein.

Es gibt eine Vielzahl an Funden auf dem amerikanischen Kontinent, die frühe Kontakte mit Völkern aus anderen Kontinenten nahe legen, darunter keltische Ogham-Zeichen, die auch bei den 3.000 Jahre alten Kolossalköpfen der Olmeken in Mittelamerika gefunden worden sein sollen. Besonders seltsam daran ist, dass auch die amerikanischen Ureinwohner ähnliche Inschriften verwendeten, die teilweise sogar so ähnlich sind, dass sie kaum voneinander unterschieden werden können.

Das vielleicht älteste und wichtigste Indiz für europäische Ankömmlinge ist der Fund eines 24.000 Jahre alten Faustkeils im heutigen Virginia, der im Fell eines Mammuts gesteckt hatte und das älteste gefundene Artefakt in ganz Amerika ist und laut Dennis Stanford, des Direktors des Smithsonian Museums, auf einen europäischen Ursprung hindeutet. Er vermutet weiterhin, dass sich die europäischen Steinzeit-Seefahrer der Solutrean-Kultur mit den aus Asien stammenden Paläo-Indianern vermischt haben und gemeinsam die Clovis-Kultur gebildet hätten, da nur so die charakteristischen Merkmale frühindianischer Stämme zu erklären seien.

Sollte Stanford mit dieser Einschätzung richtig liegen, würde dies zwar den Verlauf der Besiedelung Amerikas auf den Kopf stellen, es würde aber dennoch nichts daran ändern, dass die Einwanderer aus einer Zeit vor vielen Tausend Jahren, innerhalb weniger Jahrhunderte auf unmenschliche Art und Weise getötet und vertrieben worden sind.

Video: Warum Kolumbus zu spät kam

https://www.youtube.com/watch?v=Gixc5NBzRnI

Tempelritter in Amerika?

Als ob dies nicht bereits genug Hinweise darauf wären, dass Kolumbus nicht als Entdecker Amerikas gelten kann, finden sich Indizien hierfür auch in Europa selbst, so z.B. in der Rosslyn-Kapelle in der Nähe des schottischen Edinburgh. So vermuten die Autoren Michael Baigent und Richard Leigh in ihrem Buch „Der Tempel und die Loge“ (und später auch Dan Brown in „Sakrileg“), dass im Jahr 1307 einige Tempelritter nach Schottland geflohen sind, um einer Verhaftung in Frankreich zu entgehen und dass sich hieraus die Freimaurer entwickelt hätten.

Der Legende nach soll der Earl of Ornkey, Henry Sinclair, ebenfalls bereits vor Christoph Kolumbus um 1398 nach Nordamerika gesegelt sein und die Autoren Robert Lomas und Christopher Knight interpretieren einige Ornamente an den Torbögen der Kapelle als Mais-Pflanzen, die Henry Sinclair auf seiner Reise nach Nordamerika entdeckt haben soll. Da die Ornamente rund 40 Jahre vor Kolumbus’ angeblicher Entdeckung Amerikas angefertigt wurden, wäre dies ebenfalls ein wichtiges Indiz dafür, dass Kenntnisse der Pflanzenwelt mittel- oder südamerikanischen Pflanzenwelt vor Kolumbus nach Europa gelangt sein müssen (Amerika und die Freimaurer).

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Als weiterer Anhaltspunkt dafür, dass die Tempelritter bereits nach Amerika gekommen sind, gilt eine in Westford, Massachusetts, gefundene Steintafel, die Umrisse eines Schwertes erkennen lässt, die denjenigen der Templer ähneln (Mystisches Prag: ‚Heiliges Kreuz‘ – Bauten der Tempelritter – Alchemie – Jerusalem-Verbindung (Videos)).

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Dann wäre da noch der Newport-Tower auf Rhode Island, der wie ein Turm aus dem europäischen Mittelalter aussieht, um den es sich nach offizieller Darstellung aber um eine Mühle handeln soll. Merkwürdig nur, dass niemand weiß, wann und von wem sie erbaut wurde.

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