Präastronautische Technologie: Die Bundeslade als Funkgerät (Videos)

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Wer kennt sie nicht? Däniken, Charroux, Krassa, Sitchin und ihre Theorien über antike Astronauten und Technologien!

Zu Recht klagen die Leser immer wieder, dass die Theorien ja recht plausibel sind, aber es bleibt immer das Gefühl, dass in den Argumentationen etwas fehlt.

Sozusagen der Transistor, der aus der Ersatzteilkiste des antiken Servicetechnikers fiel, ein ultimativer Beweis, oder wenigstens eine Stellungnahme eines Ingenieurs oder Wissenschaftlers, welche die Hypothesen untermauert.

Techniker wie der NASA-Ingenieur Blumrich oder Garn hatten bereits mutig die Lampen von Dendera oder Raumschiffberichte aus der Bibel analysiert. In dem Buch „Die Bundeslade als Funkgerät“ wagt der Autor den Versuch, dasselbe mit der Bundeslade zu tun, und zwar mit Zahlen und Berechnungen, die dem Stand der Technik möglichst nahe kommen und sich so eng wie möglich an den Wortlaut der Bibel halten.

Er geht einen mutigen Schritt, jedoch ist dabei jede einzelne seiner Überlegungen technisch fundiert begründet und nachvollziehbar. Nur wer daran glaubt, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, wird sich seinen sachlichen Argumenten verschließen. Doch mit dieser Haltung gäbe es auch keine Waschmaschine, kein Internet und keine Raumfahrt.

Februar 1968. In kleiner Auflage erscheint im Hause Econ, Düsseldorf, Erich von Dänikens Erstling »Erinnerungen an die Zukunft«. Das Buch, das zwanzig Verlage abgelehnt hatten, entwickelte sich in kürzester Zeit zum Megaerfolg. Auflage nach Auflage wurde auf den Markt geworfen, die Druckereien hatten Mühe, der explosionsartig wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Am »Meranier-Gymnasium« zu Lichtenfels wurden die kühnen Thesen Dänikens immer wieder im Unterricht diskutiert, in Mathematik ebenso wie in Physik, in Musik ebenso wie in Religion.

Unser Religionslehrer zitierte eines Morgens aus Dänikens erstem Werk (1): »Hesekiel nahm den Auftrag sehr ernst und gab die Anweisungen der ›Götter« weiter. Wieder stehen wir vor einem Konvolut von Fragen. Wer sprach mit Hesekiel? Was waren das für Wesen? ›Götter‹ der herkömmlichen Vorstellung waren es gewiss nicht, denn die benötigen doch wohl kein Fahrzeug, um von einem Ort zum anderen zu kommen.

Es scheint uns diese Art der Fortbewegung mit der Vorstellung vom allmächtigen Gott unvereinbar. Im Buch der Bücher gibt es eine andere technische Erfindung, über die in diesem Zusammenhang und unverblendet zu berichten lohnt. Im 2. Buch, 25,10, berichtet Moses über die genauen Anweisungen, die ›Gott‹ zum Bau der Bundeslade gab.«

Einige Zeilen später konkretisiert Däniken. Er bezeichnet, wie unser Religionslehrer hämisch-ironisch zitierte, die Bundeslade als »eine Art von Gegensprechanlage zwischen Moses und dem Raumschiff«. Das, so der studierte Theologe, sei natürlich Unsinn. Gott sei allmächtig und allgegenwärtig. Daher benötige er natürlich keine Funkanlage, um mit Menschen zu kommunizieren. Wenn aber Gott allgegenwärtig sei, so fragte ich kühn, wieso erklingt dann seine Stimme von der Deckplatte der ominösen Bundeslade her? (Das geheimnisolle Königreich Axum und die verschollene Bundeslade (Video))

 

»Überlassen wir die Erörterung in Sachen Bundeslade den Theologen, dieser Däniken hat doch keine Ahnung!«, lautete die ausweichende Antwort unseres Religionslehrers. »Schließlich haben wir Theologie studiert, dieser Däniken aber nicht! Deswegen können nur wir Theologen wirklich wissen, was die Bundeslade war… und was nicht!« Damit endete die Diskussion.

Nun können studierte Theologen die Schriften des Alten Testaments im Originaltext, also in hebräischer Sprache, lesen. Wenn sie davon ausgehen, dass der mosaische Pentateuch keinen Hinweis auf ein technisches Gerät enthalten kann, dann werden sie natürlich auch nicht den Hauch eines solchen Hinweises finden. So lange gilt, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, so lange werden Theologen bestreiten, dass es sich bei der Bundeslade womöglich um ein Funkgerät gehandelt haben kann.

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Gefordert ist, was Erich von Däniken bereits seit rund einem halben Jahrhundert fordert, nämlich interdisziplinäre Forschung. Natürlich sind auch weiterhin Theologen gefordert, wenn es um die Interpretation biblischer Texte geht.

Wir dürfen aber die alten biblischen Texte nicht nur von Theologen interpretieren lassen. Wenn wir wirklich wissen wollen, was in uralten sakralen Manuskripten steht, dann sind auch Experten in Sachen modernster Technik gefordert.

Sollte es tatsächlich Hinweise auf präastronautische Technologie in »Heiligen Büchern« geben, dann wären Theologen heillos überfordert. Theologen haben in der Regel keine Ahnung von Weltraumtechnologie. Techniker wiederum haben in der Regel keine Ahnung von theologischen Erörterungen.

Niemand käme auf die Idee, einen Theologen mit der Reparatur eines Satelliten zu beauftragen. Man wird natürlich einen Spezialisten, einen Techniker, heranziehen. Niemand käme auf die Idee, einen Techniker zu konsultieren, wenn es um theologische Fragen geht. Wenn aber überprüft werden soll, ob es Hinweise auf Weltraumtechnologie in uralten Texten gibt, dann sind Experten gefragt, die sich gründlich mit eben dieser Thematik auskennen.

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Dr. Hermann Burgard hat in überzeugender Weise aufgezeigt, dass Jahrtausende alte sumerische Texte (3a und 3b) Weltraumtechnologie beschreiben. Norbert Renz hat sich sachkundig mit der mysteriösen Bundeslade auseinandergesetzt.

Sein nachvollziehbares und überzeugendes Resultat liegt nun als Monografie vor: »Die Bundeslade als Funkgerät«. Mich überzeugt die klar gegliederte, sauber formulierte und immer nachvollziehbare Argumentation von Norbert Renz. Sein Werk ist kompakt und dabei komplett. Schritt für Schritt erfahren wir Präzis-Konkretes über »Die Bundeslade als Funkgerät«, über »Mikrofon«, »Antenne«, »Sendebetrieb«, »Empfangsbetrieb« und »Anforderungen an die Gegenstation«.

Die Bundeslade als Funkgerät

„Wenn ein angesehener, aber älterer Wissenschaftler
behauptet, dass etwas möglich ist, hat er mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit recht.
Wenn er behauptet, dass etwas unmöglich ist, hat
er höchstwahrscheinlich unrecht.“

„Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu
finden, ist, ein klein wenig über diese hinaus in das
Unmögliche vorzustoßen.“

„Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von
Magie nicht zu unterscheiden.“

(„Gesetze“ Arthur C. Clarke )

Aus den eingangs zitierten Bibeltexten lassen sich einige wesentliche Forderungen an ein Kommunikationsgerät in der Form der Bundeslade ableiten. Einige Anforderungen sind evtl. abschwächbar. So ist in den Bibelzitaten die Rede davon, dass die Wolke über der Deckplatte der Bundeslade erscheint, ein anderes Mal über der Stiftshütte. Eventuell war die Wolke nur nachts oder in der Dämmerung wahrnehmbar.

Dämmerlicht über der Stiftshütte wäre auch zu erwarten, wenn das Außenzelt dicht genug abgedeckt ist, so dass ein Lichtschein im Vorzelt, wo Moses ja warten muss, wenn Gott zu ihm spricht, über der nicht gedeckten Stiftshütte zu sehen sein würde. Weiterhin muss nicht unbedingt voraus gesetzt werden, dass der Lichtschein ausschließlich und durchgehend von der Bundeslade kommt (Die himmlische Bundeslade: Der wahre Ursprung und ihre Bedeutung).

Mit monatelangem Lichtschein könnte auch durchaus der Schein der Räucherschale angesprochen sein. Dies legen die Bibelzitate auch nahe, wenn sie erwähnen, dass Gott vom Deckel der Bundeslade, zwischen den Engeln, aus spricht und als Lichtschein sichtbar wird. Warum sollte die Herrlichkeit Gottes als Leuchten sichtbar sein, wenn er nicht durch sein Sprechen seine Anwesenheit kund tut.

Grob zusammengefasst können also an den Ingenieur einige Spezifikationen übergeben werden, welche Mussaufgaben umfassen, mit einigen Wunschaufgaben garniert.

Funktionelle Aufgaben der Bundeslade:

  • Sende-/Empfangsbetrieb mit Wechselsprechen oder evtl. Gegensprechen
  • Robust und langlebig über Generationen
  • Tolerant gegen Fehlbehandlung und Transport
  • Witterungsresistent
  • Keine empfindliche Elektronik
  • Wartungsfrei, keine Stromversorgung
  • Gerät leicht elektronisch oder akustisch zu orten, d. h. „Kooperatives Zielobjekt“
  • Bedienung ohne besondere Ausbildung (Oma-sicher)
  • Fernwirkung

Technische Anforderungen/Zugeständnisse aus dem Umfeld:

  • Verbindungsmöglichkeit zum Orbit oder hochgelegenem Berggipfel
  • Richtwirkung und Polarisation erlaubt, fixe Aufstellung nach Himmelsrichtung
  • Modulation und Demodulation am Erdboden ohne elektronische Hilfsmittel
  • Ausreichende Empfangslautstärke am Rande des Vorzeltes, außerhalb des Bundeslade-Raumes
  • Aufsprechabstand zum Sender-Mikrofon < 1 m, danach Verlassen des Bundeslade-Raumes
  • Lebensgefährliche Strahlung während Empfang im Bereich der Bundeslade zulässig.
  • Geostationärer Satellit oder umlaufendes Satellitensystem im Orbit
  • Sendeleistungen im oberen Kilowatt-Bereich sind zulässig
  • Komplexe Signalverarbeitung und aufwendige Elektronik im Orbit zulässig
  • Abmessungen ca. 0.8 m x 0,8 m x 1,3 m oder größer

Die Liste mag im ersten Augenblick völlig utopisch erscheinen. Im Folgenden soll aber gezeigt werden, dass sich dafür Lösungen finden lassen, die durch ihre Synergie überraschen. Für den praktisch arbeitenden Entwicklungsingenieur gilt normalerweise die Regel, für ein Problem mindestens drei, voneinander unabhängige, Lösungsansätze zu suchen, bevor er sich für einen ersten Weg entscheidet.

Der Leser wird weiter unten sehen, dass durchaus unterschiedliche Wege möglich sind, aber es ist auch zu berücksichtigen, dass der antike Ingenieur, möglicherweise Synergien seiner eigenen sozialen, politischen und technischen Kultur nutzen konnte oder sogar musste.

  1. Akustische Prinzipien

Es ist technisch möglich, mittels zweier sehr starker Ultraschallquellen an einer beliebigen Stelle im Raum ein Geräusch zu erzeugen, so dass der Betroffene den Eindruck gewinnt, als spräche jemand direkt vor ihm aus dem Nichts. Ein Geist sozusagen. Der Ultraschall selbst ist vom Betroffenen nicht zu hören. Es wird dabei der Effekt ausgenutzt, dass bei sehr großen Lautstärken das Luftmedium die Amplituden nicht mehr linear übertragen kann und der Schall verzerrt wird.

Der Ingenieur spricht dann von einem nichtlinearen Übertragungsmedium. Durch die Verwendung zweier stark gebündelter Ultraschallstrahlen, kann erreicht werden, dass an der Kreuzungsstelle, durch die Überlagerung, genau dieser Effekt auftritt. Solche Lautsprecher sind bereits Stand der Technik und käuflich erwerbbar. Gesundheitliche Effekte sind bei sehr großen Lautstärken möglich. So werden Ultraschallquellen von Behörden eingesetzt, um Angstzustände und Übelkeit bei Personen auszulösen, um sie zu vertreiben. Bekanntestes Beispiel ist die Auflösung von Demonstrationen (LRAD Long Range Acoustic Device).

Wie Mikrowellen, lassen sich also Ultraschallsender auch als Energiewaffen einsetzen. Dies ist jedoch nur bei sehr starken Schallquellen erreichbar, was die technische Apparatur in die Nähe der Stiftshütte rücken würde, was nicht erwünscht ist. Noch schwieriger würde es sich gestalten, über größere Entfernung, durch die Luft, einen Menschen zu töten. Der gewünschte Sendebetrieb wäre ev. über passive Modulationstechniken, auf einige hundert Meter möglich. Schwieriger wird es, sich vorzustellen, wie ein Lichteffekt erzeugt werden soll.

  1. Optische Prinzipien

Grundsätzlich wäre auch ein Einsatz von starken Lasern möglich. Abhörvorrichtungen von Geheimdiensten bedienten sich bereits seit geraumer Zeit dieses Prinzips. Dabei werden Laserstrahlen auf spiegelnde Fensterscheiben gerichtet und die, von Gesprächen im Raum, zum Schwingen angeregten Scheiben modulieren dann die Empfangsfeldstärke am Empfangsort des Spionageempfängers.

Im Infrarotbereich wären die Strahlen nicht sichtbar. Sie könnten Menschen verletzen und, ähnlich wie bei der akustischen Methode, an spezifischen Stellen im Raum Stimmen oder Lichteffekte erzeugen. Ein gezieltes oder versehentliches Töten würde wieder schwieriger ist aber grundsätzlich möglich, wie uns das

Star Wars Programm der USA gelehrt hat. Es ist dafür jedoch direkter Sichtkontakt zur Bundeslade nötig, was, laut den Bibelzitaten, nicht sichergestellt werden kann (Die fremde Dimension: Begegnungen mit dem Unfassbaren und anderen Realitäten).

  1. Elektromagnetische Prinzipien im Hochfrequenzbereich

Elektromagnetische Wellen im HF-Bereich ermöglichen sowohl den Empfangs- als auch den passiven Sendebetrieb. Auch dies wurde bereits in der Praxis bei Spionagetätigkeiten belegt. Lichteffekte lassen sich ebenfalls erzeugen, sogar bei relativ kleinen Leistungen und sogar funktionsbedingt, was diese Methode als sehr wahrscheinlich auszeichnet.

Sie sind ebenfalls bereits Stand der Technik im Bereich der Energiewaffen [20] und könnten einen Menschen durch Hitzeerzeugung töten, wenn die Leistung hoch genug ist. Denken sie dabei nur einmal an die Wirkung ihres Mikrowellenherdes in ihrer Küche, welcher eine Leistung von ca. 600 Watt bei einer Frequenz von rund 2,4 GigaHertz verwendet.

Es sind große Distanzen möglich, auch bei starker Bündelung der Strahlung. Vorausgesetzt werden muss hier, dass die Lade in einem Zelt oder Raum aufgestellt ist, welche für die Hochfrequenzstrahlung durchlässig sind. Für trockenen Stoff ist die Anforderung erfüllt, insbesondere, wenn das Gewebe, durch das immer wieder kehrende Salben wasserfest gemacht wurde (Eine geheimnisvolle Stadt in den Tiefen der Antarktis gibt Rätsel auf – der Schlüssel zur Wahrheit über die Entstehung des Menschen? (Videos)).

Auszug aus dem Buch „Die Bundeslade als Funkgerät“ von Norbert Renz.

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Literatur:

Die Jagd nach der verschollenen Bundeslade

Bundeslade Deko Figur als Schatulle – Ägypten Kreuzritter Templer

Magisches Südfrankreich: Das Geheimnis eines Priesters, die Bundeslade und ein Vermächtnis aus ferner Zeit

Das Gralsrätsel: Bundeslade, Heiliger Gral und Tempelritterorden

Videos:

Quellen: PublicDomain/Ancient Mail Verlag/Norbert Renz am 29.12.2017

Weitere Artikel:

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Die himmlische Bundeslade: Der wahre Ursprung und ihre Bedeutung

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3 comments on “Präastronautische Technologie: Die Bundeslade als Funkgerät (Videos)

  1. Tja ich muss ein wenig schmunzeln,weil ihr so auf dem Irrweg seid wegen der Bundeslade und der Vorstellung was das denn sein sollte. Es ist ……ein wissenschatz den König Salomon vergraben hatte. 19 Sarkophage in denen Wissen lagerte….wer mehr wissen will und einen Blick in die Zukunft wagen will?….

  2. dieser Däniken hat doch keine Ahnung!

    Bei diesen Aussagen spielt das Bewusstsein eine Große Rolle ….war es nicht so das ab 1967 den Menschen eingepflanzt wurde -Verschwörungstheorie eben gezielt, da man so eine Psychologische Kriegsführung oder Psychologie der Massen praktizieren kann ,und heute die Masse noch genau so tickt wie damals und genau so reagiert …..

    z .B ….Orwell Zitat-alle propaganda lügt,auch wenn jemand die wahrheit sagt
    sich bewusst machen ….das…..es liegt an jedem selber

    Oder Churchill Zitat-die meisten menschen sind bereit zu lernen,aber nur die wenigsten ,sich belehren lassen zu lassen.
    sich bewusst machen …….das…..

  3. Ohne Technik (bzw. Knechte) ist der liebe Gott völlig aufgeschmissen.

    1. Mose 18, 1-8:
    „Und der HERR erschien ihm [Abraham] im Hain Mamre, da saß er an der Tür seiner Hütte, da der Tag am heißesten war. Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder zur Erde und sprach: HERR, habe ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so gehe nicht an deinem Knecht vorüber. Man soll euch ein wenig Wasser bringen und eure Füße waschen, und lehnt euch unter den Baum. Und ich will einen Bissen Brot bringen, daß ihr euer Herz labt; darnach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Sie sprachen: Tue wie du gesagt hast. Abraham eilte in die Hütte zu Sara und sprach: Eile und menge drei Maß Semmelmehl, knete und backe Kuchen. Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab’s dem Knechte; der eilte und bereitete es zu. Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.“

    Was war da passiert? Warum mußte der liebe Gott mit zwei Begleitern (Offizieren/Wissenschaftlern/Bodyguards?) während der größten Affenhitze einen entbehrenden Gewaltmarsch unternehmen? War der Impulsantrieb des Shuttles ausgefallen? War der Transporter der Mutterschiffs kaputt oder der Chefingenieur besoffen? Warum waren sie so hungrig? ist ihnen bei der Hitze die Götterspeise zerlaufen?

    Sorry, aber soll DAS der Schöpfer des Universums sein?

    Was wäre, wenn der liebe Gott Abrahams Hain verfehlt hätte und in der heißen Ödnis krepiert wäre? Oder wenn Abraham seinen Mann gestanden wäre und ihm den Stinkefinger gezeigt hätte?

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