Urstädte in Amazonien: Auf der Spur der versunkenen Städte

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Sie bauten schon Städte, bevor die Spanier kamen: Im Amazonas-Gebiet Brasiliens haben Archäologen Überreste städtischer Siedlungen und Straßen gefunden.

Bis zu 50.000 Menschen könnten dort einst gelebt haben, vermuten die Forscher.

Entstanden vor 1500 Jahren Großsiedlungen im Regenwald am Amazonas? Deutsche Forscher wollen das archäologische Rätsel lösen. Bei ersten Grabungen in Bolivien fanden sie Hinweise auf „dicht beieinander liegende Siedlungen“.

Seit 1970 wurden im Amazonasbecken mehr als 700 000 Quadratkilometer Regenwald gefällt – das entspricht etwa der doppelten Fläche Deutschlands. Begonnen hat der Kahlschlag mit dem Bau von Fernstraßen, die wie Schneisen durch den Urwald gezogen wurden. An diesen ließen sich in der Folge zunächst Kleinbauern, später Großgrundbesitzer, vor allem Rinderzüchter, nieder und trieben die Rodungen weiter. Mit der Erschließung von Bodenschätzen wie Gold, Bauxit oder Erdöl sowie dem großflächigen Anbau von Zuckerrohr, Soja und neuerdings auch Ölpalmen nahm das Unheil seinen Lauf und dauert bis heute an. Denn entgegen allen Klagen und Warnungen, trotz aller inzwischen offensichtlichen ökologischen Schäden sowie ihren Auswirkungen sowohl auf die Tier- und Pflanzenwelt Amazoniens als auch das Weltklima wurde die Abholzung des tropischen Regenwalds noch immer nicht ausreichend eingedämmt.

Und doch hat, was Einheimischen und Umwelt schadet, auch Nutznießer jenseits der Erzförderungsunternehmen und der Agrarindustrie: die Archäologen. Erst der Kahlschlag gab den Blick auf jahrhundertealte Anlagen frei, von deren Existenz die Wissenschaftler zwar seit geraumer Zeit wussten, die sie aber erst jetzt erforschen können. Was sie in den letzten Jahrzehnten zu sehen bekamen und bis heute neu entdecken, übertrifft alle Erwartungen. Unversehens waren von Gräben und Wällen umgebene, bis zu 200 Hektar große Siedlungen zu erkennen, die teilweise schon vor 1500 Jahren besiedelt waren.

Da waren einst, so schien es, riesige Siedlungen im Regenwald entstanden, geschaffen von einer sesshaften Bevölkerung, die vielleicht hierarchisch, sicher aber arbeitsteilig organisiert war. Und das ausgerechnet im Regenwald, dessen nährstoffarmer Boden ziemlich ungeeignet für die landwirtschaftliche Nutzung ist. Die Bewohner galten stets als Halbnomaden, die zwar mithilfe der Brandrodung in kleinem Maßstab Ackerbau betrieben, jedoch kaum in derartigen Dimensionen, wie sie nun zu erkennen waren. Plötzlich war von einer wissenschaftlichen „Revolution am Amazonas“ die Rede, von „verlorenen Städten“ und „vergessenen Zivilisationen“. Zugrunde gegangen waren sie offenbar an jenen Seuchen, die mit den spanischen und portugiesischen Eroberern im 15. und 16. Jahrhundert auf den Kontinent gekommen waren – allen voran die Pocken.

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(Komplexe Gesellschaft. Nahe einer Kreisgrabenanlage mit Gefäßbestattungen entdeckten die Archäologen weitere solcher Anlagen, Hügelbeete und Grabensysteme)

Ein US-Archäologe spricht von befestigen Gartenstädten

Besonders der Ethnoarchäologe Michael Heckenberger von der University of Florida ist fasziniert von einer „prähistorischen Stadtplanung“ (prehistoric urbanism) der präkolumbischen Bewohner des Amazonasbeckens. Er forscht seit Beginn der 1990er Jahre im Parque Indigena do Xingu, einem Reservat am Oberlauf des Xingu, einem Amazonaszufluss im Osten Brasiliens. Auch Heckenberger stößt auf Grabenanlagen, Wälle und breite Straßen. Seine Hypothese von befestigten „Gartenstädten“ im Urwald, die durch diese Straßen mit Satellitenstädten und zahlreichen Dörfern verbunden waren und so einem Gemeinwesen von rund 50 000 Bewohnern eine quasi urbane Heimat boten, ging vor vier Jahren um die Welt – obwohl sie auf vielen Annahmen und wenigen Fakten beruht. Jetzt forscht ein deutscher Archäologe in der Region an ähnlichen Fragestellungen. Heiko Prümers, Altamerikanist von der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI), leitet eine Grabungskampagne in den Llanos de Mojos, einer rund 110 000 Quadratkilometer großen Überschwemmungssavanne im bolivianischen Teil Amazoniens.

Absurd ist der Gedanke von Städten in Amazonien nicht. Immerhin existieren zeitgenössische Berichte, die darauf hinweisen. Der Dominikanermönch und Missionar Gaspar de Carvajal berichtete 1542 von einer großen Zahl bevölkerungsreicher Siedlungen am Amazonas. Der schwedische Ethnologe Erland Nordenskiöld bereiste 1914 den Guaporé, den Grenzfluss zwischen Bolivien und Brasilien, und stellte fest, „dass jede Anhöhe mit einem Wallgraben umgeben war“.

Eines Tages würden Archäologen gewiss „zu dem Ergebnis kommen, dass dieses Land sehr dicht besiedelt war, und dass das ganze Land bebaute Felder aufwies“, erklärte Nordenskiöld. Altamerikanist Prümers ist geneigt, ihm recht zu geben. An vier Fundorten in den Llanos de Mojos hat das von ihm geleitete Projekt bislang Grabungen durchgeführt. Dort sind bis heute ausgedehnte Erdwerke auszumachen, darunter kilometerlange Kanäle und Dämme sowie Wasserreservoirs und Hügelbeet-Komplexe. Von „Gartenstädten“ weiß Prümers zwar nichts zu berichten. Doch über die in der Region bereits bekannten von Ringgrabenanlagen umgebenen Kreisgrabenanlagen hinaus fanden Prümers und sein Team Hinweise auf „veritable, dicht beieinander liegende Siedlungen“.

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(Die Archäologen konnten zahlreiche Gefäßbestattungen freilegen)

„Komplexe Kulturen“ mit sesshafter Lebensweise

Die Ausgrabungsstätten liegen nordöstlich der Stadt Trinidad in einem Gebiet von der Größe der Schweiz. Allein schon deswegen hütet sich Prümers davor, voreilige Schlüsse zu ziehen. Schließlich käme auch niemand auf die Idee, die Geschichte der Eidgenossenschaft allein anhand von ein paar Fundstellen rekonstruieren zu wollen. Doch die Dimensionen der Siedlungen in der bolivianischen Savanne sprechen für sich. „Allein das Ausmaß dieser Anlagen lässt auf komplexe Kulturen mit sesshafter bäuerlicher Lebensweise schließen“, sagt Heiko Prümers. Besiedelt waren die verschiedenen Fundstätten etwa vom 6. bis Anfang des 15. Jahrhunderts.

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Der Archäologe vermutet, dass die Menschen eine Zeit außergewöhnlich günstiger Umweltbedingungen dazu nutzten, in die Savannen der Llanos de Mojos zu ziehen. Zwischen 600 und 900 herrschte auf dem Halbkontinent eigentlich eine extreme Dürre, die zumindest teilweise auch das Ende der Maya in Mittelamerika ausgelöst haben dürfte. Zeitgleich begann die Besiedlung der Llanos de Mojos. In ihrem Lehmboden versickerten die geringen Niederschläge kaum, der Boden blieb feucht. Zudem ist es in flachem Land leichter, das Grundwasser zu ergraben.

Warum die Siedlungen noch vor der Ankunft der Konquistadoren aus dem fernen Europa wieder verlassen wurden, liegt im Dunkeln. Allerdings weist der vorläufige archäologische Befund auf kriegerische Zeiten hin. Bei den teilweise bis zu fünf Meter tiefen Gräben dürfte es sich um Verteidigungsanlagen gehandelt haben. Allerdings stehen die Archäologen vom DAI noch am Anfang ihrer Forschungen im Amazonasbecken.

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Die vergessenen Städte

Nachdem die iberischen Conquistadores die indianischen Hochkulturen in Mittelamerika und Peru unterworfen hatten, schwärmten sie in den Rest des gewaltigen neu entdeckten Kontinents aus – immer auf der Suche nach einem neuen Dorado, einer weiteren Zivilisation mit ungeheuren Goldschätzen.

Doch in den unendlichen Dschungeln des Amazonas fanden sie nur wenige Menschen, und sie entdeckten schon gar keine
edelmetallreiche Hochkultur. Süd- und Mittelamerika schien ein zweigeteilter Kontinent zu sein: Im Norden und Osten hoch
entwickelte Zivilisationen, im Westen vor allem Dschungel.

Diese traditionelle Sicht vom präkolumbianischen Amerika gerät zunehmend ins Wanken. Denn am Rio Xingu, einem
Nebenfluss des Amazonas, hat es bis zum Einmarsch der Europäer eine hoch entwickelte Agrarzivilisation mit umwallten Städten gegeben, deren Blütezeit nach neuen Erkenntnissen im 13. Jahrhundert begann und Mitte des 17. Jahrhunderts abrupt endete. In der Ausgabe des Magazins „Science“ berichten Anthropologen und Archäologen aus Brasilien und den USA von neuen Erkenntnissen über dieses Volk.

„Ihre Städte waren etwa von der Größe einer durchschnittlichen mittelalterlichen oder auch antiken griechischen
Stadt“, erklärt Mike Heckenberger von der Universität von Florida in Gainesville. Um diese Zentren herum gruppierten sich
kleinere Ortschaften, doch ein übergeordnetes Reich wie bei den Inkas oder bei den Azteken gab es nicht, und es existierten
auch keine machtvollen Stadtstaaten wie etwa bei den Mayas.

Verbunden mit befestigten Straßen

Allerdings erreichten ihre von Erdwällen und Gräben umgebenen Zentren Ausdehnungen von 30 bis 50 Hektar, und die von
Heckenberger und seinen Kollegen näher untersuchten Gemeinwesen umfassten Gebiete von etwa 250 Quadratkilometer
Fläche. Zum Vergleich: Die bedeutende antike Stadt Priene an der kleinasiatischen Küste hatte eine Stadtfläche von 37
Hektar und ein Staatsgebiet von 400 Quadratkilometern.

Die größeren Zentren und kleineren Siedlungen in den Gemeinwesen waren miteinander durch befestigte Straßen
verbunden. Die Stadtplanung der Zentren war verglichen mit griechischen oder mittelalterlichen Kommunen wesentlich
durchdachter. Im Zentrum lag ein großer Platz, der offenbar als Kultzentrum und möglicherweise als Friedhof diente.

Daneben gab es mehrere zweitrangige Plätze mit ebenfalls religiöser Funktion und ein internes Straßennetz mit Toren im Umfassungswall. Innerhalb dieser Wälle konnten Forscher auch Wohnquartiere ausmachen, in denen sie die Grundmauern
von Häusern, Müllplätze und Kochgeschirr fanden.

Diese hoch entwickelte Kultur hatte offenbar auch Wege gefunden, dem trotz aller tropischen Üppigkeit recht armen Amazonasboden genug Lebensmittel, in der Hauptsache offenbar Maniok, abzuringen. In künstlich angelegten Teichen dürften die Menschen zudem Fische, die zweite Nahrungsgrundlage, gezüchtet haben.

Das Land innerhalb der untersuchten Gebiete war durch Erddämme strukturiert, und wurde durch an zentralen Stellen hergestellten Humus fruchtbar gehalten. Diese „terra preta“ gibt es sogar heute noch, Jahrhunderte nach dem Ende der einheimischen Kulturen. Dagegen haben heutige Bauern selbst mit modernem Dünger große Schwierigkeiten mit dem Boden.

Krankheiten, die die europäischen Invasoren einschleppten und denen die Einheimischen nichts entgegensetzen
konnten, brachten den jahrhundertealten Kulturen allerdings innerhalb weniger Jahre den Untergang. „Siedlung auf Siedlung und schließlich ganze Regionen wurden in dem Maß aufgegeben, in dem sich die Bevölkerung verringerte“, berichtet Heckenberger. Das ging so schnell, dass der einzige Augenzeugenbericht über die Xingu-Kultur von Zeitgenossen als
Fabel angesehen wurde.

Lesen Sie hier zwei weitere Artikel (2008) über die Urstädte in Amazonien.

Literatur:

Atlantis und Lemuria: Legenden und Mythen oder versunkene Hochkulturen der Vergangenheit? von Heinrich Kruparz

Versunkene Hochkulturen

Das Geheimnis des Orion – Nach mehr als 4000 Jahren wird das Rätsel der Pyramiden gelöst von Robert Bauval

Quellen: tagesspiegel.de vom 27.08.2013

Weitere Artikel:

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4 comments on “Urstädte in Amazonien: Auf der Spur der versunkenen Städte

  1. Untergegangen, sind die meisten Völker an Kriege, Seuchen hervorgerufen durch Unzucht und Perversionen, und die ewige Gier nach Macht. Angeblich hat sich der Mensch entwickelt,(Evolution) aber angesichts der Realität, hat er sich zurück Entwicklung, und wird aus Fehler niemals lernen. Bald wird es diese angeblich freie Zivilisation auch nicht mehr geben, wir werden uns weg Revolutionieren. Anarchie wird sich selbst ausrotten.

  2. typisch staatlich bezahlte archeologen: keine ahnung!

    nährstoffarmer boden, bla bla bla – nie was von terra preta gehört? ihr anfänger !!!

  3. asche auf mein haupt. ja, da steht ja doch was von terra preta, nur, ich empfinde den artikel immer noch recht oberflächlich und eher mager recherchiert mit viele annahmen gespickt.
    ich würde staunen, wenn dort nur maniok auf terra preta angebaut worden wäre. aber eben, wer weiss dat schon.

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