Körperkontakt: Fass mich an

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Viele Menschen haben kaum Körperkontakt – dabei würden sie gern mal wieder in den Arm genommen werden. Gute Idee. Berührungen können eine Menge bewirken.

Irgendwann in der ersten halben Stunde ergibt sich der kritische Geist. Warme Hände streichen mit sanftem Druck über Rücken, Arme und Beine, in andächtiger Konzentration knetet die Masseurin die Schultern, der Geist driftet in wohliger Geborgenheit.

Die Wellness-Massage des Berliner Studios Thranxx gibt es nicht auf Rezept, und sie erhebt auch nicht den Anspruch, ein konkretes Leiden zu heilen. Die Inhaberin spricht von „Chi“, „Reiki“ und der „universellen Lebensenergie“, die durch die Hände ihrer Masseure fließt.

„Ich lache darüber nicht mehr“, sagt Martin Grunwald, der an der Universität Leipzig erforscht, wie taktile Reize auf Menschen wirken, und lacht dann doch: „Streng genommen, handelt es sich ja um nicht mehr als eine Deformation der Haut.“

Doch die habe fundamentale Auswirkungen auf den menschlichen Organismus: „Unsere Kultur will das oft nicht wahrhaben, aber Berührungen haben für Lebewesen einen Stellenwert wie die Luft zum Atmen.“

Zwischen Smartphone, Facebook und Singlehaushalt scheint uns heute zuweilen der simple Hautkontakt abhanden zu kommen. Dabei spielen Zärtlichkeiten und Berührung nicht nur für das Wohlbefinden, sondern auch für die Gesundheit eine wichtige Rolle, wie die Wissenschaft gerade erst zu verstehen beginnt.

Kein Wunder, dass Ersatzangebote einen starken Reiz ausüben – das urmenschliche Bedürfnis nach körperlicher Nähe könnte das Erfolgsgeheimnis von Wellness, fernöstlichen Massagetechniken und esoterischen Heilmethoden sein.

Eine „chronische Berührungsarmut“ diagnostiziert Uwe Hartmann, Professor für Sexualmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Fakten bestätigen seinen Eindruck: Der Anteil der Singlehaushalte ist in Deutschland inzwischen auf 41 Prozent angestiegen, Paare führen oft Fernbeziehungen. Und selbst wenn ein geliebter Mensch in der Nähe lebt, ist das noch lange kein Garant für Zärtlichkeiten (Die heilende Kraft unserer Hände (Video)).

In den ersten fünf Jahren einer Partnerschaft wird der Sex deutlich seltener, bleibt dann aber im Mittel über 20 bis 25 Jahre hinweg stabil. Im Alltag indessen berühren Paare einander immer seltener, je länger sie zusammenleben. Viele umarmen den Partner nur noch alle paar Tage, wenn überhaupt. Das zeigen Untersuchungen.

Zugleich ist die Sehnsucht nach Berührungen bei vielen groß. In Umfragen wirken die Deutschen geradezu liebeshungrig. Fragt man sie, was sie glücklich macht, sagen die meisten an erster Stelle, noch vor dem Zusammensein mit Freunden und Familie, Musik oder einem Spaziergang durch die Natur: eine Umarmung. Jede zweite Frau und jeder dritte Mann sehnt sich sogar mehr nach Kuscheln als nach Sex mit dem Partner.

Instinktiv spüren wir offenbar, wie gut uns das Geschmuse tut – oder tun würde. Bei Umarmungen schüttet der Körper das Hormon Oxytocin aus, das gegen Stress wirkt. Der Blutdruck sinkt, das Stresshormon Cortisol wird vermindert, Ängste und Schmerzen verblassen. Regelmäßige Umarmungen könnten sogar das Immunsystem stärken und weniger anfällig für Erkältungsviren machen: Psychologen der Carnegie Mellon University in Pittsburgh befragten Probanden nach ihren sozialen Kontakten und infizierten sie dann gemeinerweise mit Erkältungsviren. Die Teilnehmer, die oft in den Arm genommen worden waren, bekamen seltener einen Schnupfen als andere.

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In frühen Lebensphasen sind Berührungen geradezu lebensnotwendig. Ein Embryo reagiert bereits in der achten Schwangerschaftswoche, lange bevor er hören oder sehen kann, auf erste Berührungsreize. Frühgeborene, die im Brutkasten liegen, nehmen bei gleicher Nahrungsaufnahme mehr an Gewicht zu, wenn sie regelmäßig massiert werden. Säuglinge entwickeln sich schlechter, wenn niemand sie in den Arm nimmt.

Im Zusammenleben entfalten Berührungen eine starke Wirkung: Teilnehmer strategischer Spiele verhalten sich kooperativer, wenn sie einander berühren, wie psychologische Experimente zeigen. Studenten trauen sich eher an die Tafel als andere, wenn der Dozent sie bei der Aufgabenstellung ermunternd am Arm angefasst hat. Patienten nehmen ihre Medikamente einer Studie zufolge eher ein, wenn der Arzt sie bei der Verschreibung kurz am Unterarm berührt hat.

In der Alten- und Krankenpflege macht man sich diese Erkenntnisse inzwischen zunutze. Körperliche Nähe ist heute fester Bestandteil von Therapie- und Versorgungskonzepten. „Wenn man sich kaum noch bewegen kann, gleicht das einer sensorischen Deprivation. Berührungen können ein Gefühl von Lebendigkeit wiedergeben“, sagt der Krankenpfleger und Diplompädagoge Thomas Buchholz.

Er schult Pfleger in der „Basalen Stimulation“, der Kunst, bewusste Berührungen – mit aller Vorsicht – in den alltäglichen Umgang mit Patienten zu integrieren. In Richtung des Haarwuchses zu streichen, kann zum Beispiel einen aufgewühlten dementen Menschen beruhigen, die umgekehrte Bewegung dagegen einen schläfrigen Patienten anregen.

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Erzieher entdecken Berührungen gerade als pädagogisches Mittel, mit dem man Kinder trösten, motivieren und beruhigen kann. Die Deutsche Gesellschaft für Baby- und Kindermassage (DGBM) richtet sich mit ihrem Konzept „Berührung mit Respekt“ an Kinder, Eltern und Pädagogen. Trainer zeigen Schülern Streichmassagen, die Entspannung, Konzentration und Selbstbewusstsein fördern sollen.

Da es für Pädagogen eigentlich tabu ist, Kinder anzufassen, geht der Verein sehr behutsam vor. „Am Anfang muss immer die Frage stehen, ob und von wem man berührt werden darf“, sagt Beate Börner von der DGBM. Deshalb massieren eher nicht die Lehrer die Schüler, sondern die Kinder sich gegenseitig.

Nur: All die Erkenntnisse helfen wenig, wenn man allein ist. Wer sich vornimmt, künftig im Büro dem Kollegen den Nacken zu kraulen, darf nicht mit Gegenliebe und einem beglückenden Oxytocinausstoß rechnen. Was also soll man tun, wenn man sich nach Nähe sehnt, aber niemanden zum Umarmen hat?

Experimentierfreude hilft. An vielen Orten in Deutschland treffen sich wildfremde Menschen zu Kuschelpartys, bei denen es ausdrücklich nicht um Sex, sondern allein um sanfte Berührungen geht. Neben klassischen Tänzen gibt es zum Beispiel die artistische „Kontaktimprovisation“, bei der die Tänzer ausprobieren, wie zwei Körper einander tragen, übereinander rollen und miteinander schwingen können. Beim derzeit beliebten Crossfit stemmt man nicht nur Gewichte, sondern manchmal auch seine Mitsportler.

Und selbst die bezahlte Nähe – die Massage – kann nachweislich Stress lindern und die Stimmung aufhellen. Nach neueren Erkenntnissen stärken nicht nur Umarmungen, sondern auch Massagen die körpereigene Abwehr. Wenn das mal kein guter Vorwand ist.

Infos – Heilsame Hände:

Klassische Massage. Kurzfristig können normale Massagen Schmerzen lindern, wie eine Fülle von Untersuchungen gezeigt hat. Sie beeinflussen das Immunsystem positiv und steigern die Aufmerksamkeit – und zwar selbst dann, wenn es nicht die Hände eines anderen Menschen sind, die den Körper berühren: Nach 15 Minuten in einem Massagesessel konnten die Probanden einer Studie Rechenaufgaben schneller und genauer lösen. Entscheidend für die Wirksamkeit scheint nicht eine bestimmte Massagetechnik zu sein, sondern die Intensität: Der Therapeut sollte mit moderatem Druck massieren und nicht nur sanft streichen, damit die Drucksensoren unter der Haut angesprochen werden.

Therapeutic Touch. Berührung als Medizin ist so alt wie die Geschichte der Menschheit. Höhlenmalereien zeigen, dass sie schon vor 15 000 Jahren zu Heilungszwecken eingesetzt wurde. Handauflegen ist selbst heute eine gängige Praxis, sogar in Deutschland. Allerdings hat diese manuelle Therapie fast immer esoterische Züge. „Therapeutic Touch“ ist anders. Die Methode wurde vor rund 30 Jahren von der amerikanischen Pflegeprofessorin Dolores Krieger und ihrer Kollegin Dora Kunz für den Einsatz in Krankenhäusern entwickelt. Ziel des Verfahrens ist es, Stress, Schmerzen und Ängste zu reduzieren, die Vitalität und die Selbstheilungskräfte zu stärken – begleitend zu schulmedizinischen Behandlungen und ohne spirituelle Bezüge. Selbst nach Operationen und in der Therapie von Tumorpatienten wird TT eingesetzt.

Reiki. Reiki ist eine fernöstliche Form des Handauflegens. Das Wort „Reiki“ stammt aus dem Japanischen und wird „Ree-Ki“ ausgesprochen. Übersetzt bedeutet es so viel wie „göttliche Energie“.Der Legende nach soll der Japaner Mikao Usui (1865 – 1926) die göttliche Heilkraft am letzten Tag eines 21-tägigen meditativen Fastens auf einem heiligen Platz während einer „Lichtvision“ erhalten haben. Diese Kraft wurde von ihm auf seine Schüler weitergegeben. Reiki kann man nicht theoretisch erlernen. Nach den Vorstellungen der Reiki-Anhänger werden noch heute durch Handauflegen des „Meisters“ bei seinen Schüler die Kanäle für den Fluss der Kraft geöffnet. Der „physische und feinstoffliche Körper“ würden dadurch auf eine „höhere Schwingungsebene gehoben“. Diese Kraft kann dann auch aus dem Schüler herausfließen. So kann dieser dann seinerseits die heilende göttliche Kraft oder universelle Energie auf die Patienten weiterleiten. Angeblich kann mit Reiki jedwede Krankheit geheilt oder zumindest gelindert werden. Das Anwendungsspektrum reicht von Angina bis Zahnweh.

Osteopathie. Therapeuten wollen durch sanfte Griffe Blockaden aufspüren und Selbstheilungskräfte des Patienten aktivieren. In Deutschland wenden Ärzte, Physiotherapeuten und Heilpraktiker osteopathische Techniken an, die von manchen Krankenkassen erstattet werden. Eine wissenschaftliche Bewertung der Bundesärztekammer von 2009 fällt vorsichtig optimistisch aus, allerdings lagen einigermaßen zuverlässige Aussagen zur Wirksamkeit nur bei wenigen Erkrankungsbildern vor – im Wesentlichen bei chronischen Schmerzsyndromen der Wirbelsäule. Für die Kraniosakraltherapie, eine Sonderform der Methode, fehlen dagegen Wirksamkeitsnachweise. Auch viele Osteopathen stellen diese Therapie infrage.

Einen Welpen busseln. Wer gerade keinen Mitmenschen zur Hand hat, kann auch ein Tier anfassen. Einen Hund hinter dem Ohr zu kraulen oder einer schnurrenden Katze den Bauch zu massieren macht glücklich und gesund, mindestens: Schon eine halbe Stunde Hundstreicheln senkt Studien zufolge den Blutdruck, und es werden Hormone wie Oxytocin und Endorphine ausgeschüttet, die Stress reduzieren und die Stimmung heben können. Wer selbst kein Tier besitzt: In München, Köln und Wien gibt es Katzencafés, in denen die Tiere sich bereitwillig streicheln lassen.

Literatur:

Instinktbasierte Medizin®: Wie Sie Ihre Krankheit … und Ihren Arzt überleben! von Leonard Coldwell

Original Reiki-Handbuch des Dr. Mikao Usui: Alle Usui-Behandlungspositionen und viele Reiki-Techniken für Gesundheit und Wohlbefinden von Mikao Usui

Spirituelles Handauflegen: Leitfaden zur Entwicklung und Anwendung spiritueller Heilkraft von Michael Bradford

Heilende Berührung von Alice Burmeister

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV/ZeitOnline am 06.01.2016

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