Psychologie: Wenn die Angst zur modernen Kriegswaffe wird… (Videos)

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Wer in diesen Zeiten aufmerksam die Nachrichten in Hörfunk, Fernsehen und Tageszeitung verfolgt, weiß seit langem: es herrscht Krieg auf der Welt. Ein Krieg, der mit unterschiedlichen Waffen geführt wird und der sich perfider nicht zeigen kann. Denn es ist in erster Linie ein psychologischer Krieg, der sich uns derzeit vor Augen präsentiert.

Und die stärkste Waffe, die in diesem Krieg zum Einsatz kommt; ist die Angst. Angst kann die Sprengkraft einer Atombombe entwickeln und Menschen auf langsame und grausame Weise töten. Angst vor Krieg und Terror, Angst vor Armut und Einsamkeit.

Die Angst scheint also der dominierende Herrscher der Gegenwart und schärfste Waffe dieses Kriegs zu sein. Warum es aber gerade in Zeiten wie diesen so wichtig ist, die Angst unter Kontrolle zu halten, verrate ich Ihnen in meinem heutigen Beitrag. Von Frank Schwede.

Wir alle kennen die Situation aus der eigenen Kindheit. Man hat heimlich einen aufregenden Horrorfilm gesehen, geht ins Bett und kann per tu nicht einschlafen, weil man im Schrank, unterm Bett, hinter der Tür Monster und Dämonen vermutet. Die da natürlich nicht sind. Aber allein die Vorstellung löst ungeahnte Angstgefühle aus. Und Angst ist nicht nur unangenehm. Angst kann auch die unterschiedlichsten körperlichen Symptome auslösen, wie Herzrasen, Atemnot, Magen- und Darmprobleme.

Glücklicherweise legt sich die Angst mit der Zeit wieder, weil irgendwann unser Verstand sagt, Dämonen und Monster gibt es doch in Wirklichkeit nicht, die existieren doch bloß im Film. Man schaute kurz unters Bett, öffnete den Schrank, schaute hinter die Zimmertür und alles ist wieder in bester Ordnung.

Friedlich schlummerte man schließlich ein. Doch Angst kann auch zu einem ernsten Problem werden und den Alltag komplett auf den Kopf stellen.

Angst essen Seele auf. Viele von Ihnen werden diesen Satz vielleicht noch gut in Erinnerung haben. Er stammt aus dem gleichnamigen Filmmelodram von Rainer Werner Fassbinder. Angst ist ja zunächst einmal eine natürliche Reaktion unseres Körpers auf ungewohnte Lebenssituationen. Etwas, das wir nicht kennen, löst bei fast jedem von uns Unbehagen und oft auch Angst aus. Ein mulmiges Gefühl, wie man auch sagt.

Eine vertraute Situation hingegen sorgt für Ruhe und Routine, da man ja weiß mit der gegenwärtigen Situation umzugehen. Unbekanntes liegt hingegen im Dunkeln. Denn das Unbekannte zeigt sich uns zunächst nur als eine Art schemenhafte Gestalt im Nebel. In diesem Fall tritt das Unbekannte dann tatsächlich in Form eines Dämons in unser Leben.

 

Angst wiederum löst Chaos aus, eine Kettenreaktion setzt sich in Bewegung. Angst und Chaos, eine Kombination, die unsere Sinne lähmt und unser Handeln unkontrolliert werden lässt. Wir werden in diesem Moment quasi Handlungsunfähig und wissen nicht mehr, wie wir mit der Situation umgehen sollen. Erst wenn sich die Angst wieder legt, erlangen wir wieder die Kontrolle über unsere Sinne, sind wir wieder in der Lage rational zu denken und zu handeln.

Was aber wenn sich die Angst manifestiert, wenn sie einen chronischen Verlauf nimmt? Dann spricht man in diesem Fall auch von diffuser Angst. Angst, der keine genaue Ursache zugrunde liegt. Diese Menschen haben also Angst und wissen nicht wovor. Sie kennen weder die Ursache, noch wissen sie welche Situation oder welches Ereignis die Angst ausgelöst hat.

In der Tat aber ist chronische Angst ein Symptom, für das wir oft selbst verantwortlich sind und was in erster Linie mit der modernen Lebensweise der westlichen Zivilisation in Verbindung steht. Verantwortlich dafür sind in erster Linie: Chaos, Hektik und Stress in Verbindung mit angsteinflößenden Nachrichten aus Tageszeitung, Fernsehen und Radio.

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Eine mächtige Flutwelle negativer News, die uns da tagtäglich entgegen schwappt und bei vielen, insbesondere sensiblen Zeitgenossen, diffuse Ängste auslösen kann. Auch wenn wir diese beängstigenden Nachrichten vielleicht nur am Rande aufnehmen. Wir nehmen sie auf. Vielleicht nicht bewusst, aber unterbewusst. Und das alleine reicht oft schon aus

Bei chronischer Angst ist es oft auch die Angst vor der Angst, die Menschen in Panik versetzt. In diesem Fall wird die Angst zum Selbstläufer und kann nur auf therapeutischem Weg behandelt werden. Angst ist eigentlich ein Schutzmechanismus. Sie warnt uns vor unbekannten und gefährlichen Situationen, um das wir entsprechenden umsichtig und vorausschauend agieren.

Wenn wir beispielsweise bei Nebel mit dem Auto auf einer unbekannten Landstraße unterwegs sind, haben wir verständlicherweise Angst, weil wir aufgrund des Nebels nicht wissen, wo die Straße in eine gefährliche Kurve mündet, ob vielleicht ein Hindernis dahinter ist oder uns ein Fußgänger oder Auto entgegen kommt. Die Angst mahnt uns also zu einem vorsichtigen Handeln (Gesellschaft: Die Technokratie ist nur eine andere Form der Unterdrückung).

Habe ich aber täglich dieses Angstgefühl, wenn ich in ein Auto steige, ohne ersichtlichen Grund, sprechen wir bereits von einer chronischen Angst, die vielleicht von einem zufälligen, eher nebensächlichen Ereignis aus der Vergangenheit ausgelöst wurde oder vielleicht durch den Bericht über eine Massenkarambolage aus der Tageszeitungen oder dem Fernsehen. Nachrichten wirken auf viele Menschen ausgesprochen suggestibel und können im schlimmsten Fall chronische Angstzustände auslösen.

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Und damit sind wir auch schon beim Thema: Was viele von Ihnen vielleicht noch nicht wissen. Angst wird häufig auch im Rahmen einer psychologischen Kriegsführung als Waffe eingesetzt, um einzelne Menschen und Gruppen zu kontrollieren und zu steuern (Die elitäre Vision einer ‚Neuen Weltordnung‘ ohne Besitz, Privatsphäre und Freiheit (Videos)).

Aktuell kann man das beispielsweise sehr deutlich anhand der zahlreichen Terroranschläge weltweit beobachten. Tageszeitungen und Nachrichtensendungen im Fernsehen sind ja voll davon – mit dem Ziel, Terror und Angst auch in den letzten Winkel der Erde zu tragen. Auch hier sind wieder besonders sensible Menschen davon betroffen.

Wenn die Angst zum täglichen Begleiter wird

Terror und ein damit verbundenes Chaos lösen bei vielen Menschen Ängste aus. Diese Ängste können mit der Zeit chronisch werden und die Betroffenen schwächen und lähmen. Angst, die auf sehr subtile Weise verbreitet wird, weil es ja mittlerweile ganz normal ist, in Nachrichtensendungen von Krieg und Terror zu hören.

Nur lösen diese Nachrichten bei vielen Menschen, insbesondere bei Kindern, im Unterbewusstsein Angstgefühle aus, die einen oftmals chronischen Verlauf nehmen können. Im schlimmsten Fall kann Angst auch das Immunsystem des Menschen langfristig schädigen und zu dauerhaften psychische Veränderungen führen. Ist Ihnen vielleicht auch schon einmal aufgefallen, dass mittlerweile immer mehr Menschen an geistiger Verwirrtheit erkranken.

Das fällt beispielsweise schon auf, wenn man die Tageszeitung aufschlägt. Da steht dann in dicken schwarzen Lettern: Unbekannter tritt junge Frau die Treppe hinunter oder Verwirrter Rentner sticht im Streit Kontrahenten Messer in den Bauch.

Später heißt es dann im Vernehmungsprotokoll der Polizei, dass sich der Rentner aus nichtigem Grund bedroht gefühlt hat, obwohl es nur eine verbale Auseinandersetzung war. Dass heißt, Menschen geraten oft schon aus nichtigem Anlass in Panik und verteidigen sich mit allen möglichen Waffen ohne ersichtlichen Grund.

Situationen, in denen man sich früher eher besonnen und defensiv verhalten hätte, führen gegenwärtig zu exzessiven Gewaltausbrüchen, bis hin zum Mord. In meinem Beitrag Social Engineering habe ich sie ja bereits darüber informiert, dass sich hinter der sozialen Spaltung der Gesellschaft eine neue psychologische Kriegsführung verbirgt (Social Engineering: Die Spaltung der Gesellschaft wurde bereits nach Ende des 2. Weltkriegs geplant).

 

Dazu gehört auch die Verbreitung und Schaffung von Angst innerhalb der Bevölkerung sowie gezielte Verbreitung von Fehlinformationen über bestimmte politische Gruppen und Parteien, mit dem Ziel. dass weite Teile in der Bevölkerung schließlich nicht mehr wissen, welcher Gruppe oder welcher Partei sie vertrauen können.

Sehr gut beobachten kann man das gegenwärtig in den USA. Donald Trump wird seit seinem Amtsantritt gezielt durch die Medien unter Beschuss genommen. Alle möglichen Gerüchte, etwa die frei erfundene Russland-Affäre, werden in Umlauf gebracht, um seine Reputation nach außen zu beschädigen.

Wie sie vielleicht selbst sehen, hat die Verwirrung in den letzten zwei Jahren deutlich zugenommen. Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurde die Bevölkerung derartig mit Desinformationen überschüttet, auch aus dem Internet und sozialen Netzwerken.

Noch nie wurden soviele Menschen bedroht und denunziert, wenn sie sich einer bestimmten Partei oder Gruppe angeschlossen haben. Mittlerweile führt das bei vielen Bürgern sogar schon zum Verlust von Arbeitsplatz und Wohnung.

In diesem Fall sprechen wir bereits von Entmenschlichung und Entwürdigung mit der Absicht, den als Feind wahrgenommen Menschen oder die Gruppe moralisch in der Öffentlichkeit zu zerstören und seelisch zu brechen.

Entmenschlichung und öffentliche Entwürdigung ist eine Strategie, die seit Jahren auch bei den sogenannten Regime-Wechseln auf der ganzen Welt praktiziert wird. In diesem Fall wird einem vom Volk gewählten Präsidenten vorgeworfen, dass er sein Volk foltert und terrorisiert. Auf diese Weise werden Kriege im Rahmen eines geopolitischen Regimewechsels als humanitärer Friedenseinsätze geführt. Staatspräsidenten werden zu Schlächtern erklärt und Terroristen zu guten Rebellen.

Und spätestens hier kommen wieder die großen Mainstreammedien ins Spiel. Entmenschlichung und Entwürdigung in der Öffentlichkeit kann nämlich nur unter aktiver Mitwirkung großer Medien flächendeckend funktionieren.

Und das in Form von Propaganda, die in diesem Fall die Würde des oder der Betroffenen in der breiten Öffentlichkeit verspottet und herabwürdigt.

Jedoch funktioniert diese Methode in der Regel nur bei nichtinformierten Bürgern. Also nur bei Menschen, die keinen oder nur einen einschränkten Zugang zu Bildung und wahrem Wissen haben und bei denen, die sich, ohne den eigenen Verstand zu benutzen, von außen manipulieren und täuschen lassen.

In der Wahrheit liegt schließlich die Macht. Es ist die Macht der Elite, die oftmals aus Eigennutz den Zugang zu offenem Quellen-Wissen reduziert und die Wahrheit als Fake News bezeichnet. Ist Ihnen nicht auch schon einmal aufgefallen, dass vor fünf Jahren noch niemand über Fake News gesprochen hat.  Ziel dieser Taktik ist, Menschen dazu zu bringen, falsche Entscheidung aufgrund von bewusst in Umlauf gebrachten Lügen zu treffen.

  

Lügen kann tödlich sein

Es ist am Ende die Verwirrung, die Menschen tatsächlich in die Irre treibt und somit in den absoluten Wahnsinn. Wenn erst einmal die Hoffnung gestorben ist, ist der Mensch am Ende so ausgelaugt und mit negativer Energie behaftet, dass er keine Kraft mehr hat, sich gegen das bestehende System der eigenen allmählich beginnenden und langsam fortschreitenden Zerstörung zu wehren.

Lügen sind mittlerweile so alltäglich geworden, wie unser tägliches Brot. Heute ist es chic, sich durchs Leben zu lügen. Lügen werden eingesetzt, um den unliebsamen Kollegen am Arbeitsplatz loszuwerden. Lügen werden eingesetzt, um eine unbequeme Partei oder Organisation, die vielleicht wirklich das Wohl des Menschen vor Augen hat, zu diskreditieren.

Lügen und manipulieren sind das Alltagsgeschäft der Eliten geworden und genau diese Lügen werden am Ende sogar mit üppigen Gehaltssummen und Boni-Zahlungen belohnt, etwa bei Bankern, die ahnungslosen Kunden Schrottpapiere statt Wertpapiere verkaufen.

Lügen und Manipulationen führen bei vielen Menschen zu Selbstzweifeln. Sie können so überzeugend sein, dass Betroffene schließlich an sich selbst zweifeln und beginnen, sich zu hassen. Denn Lügen und Manipulationen zerstören auf Dauer das Selbstbewusstsein eines jeden Menschen.

Unzählige Menschen nehmen sich tagtäglich auf der Welt aufgrund von Lügen und Denunziationen das Leben, weil sie den Kreislauf aus öffentlicher Verachtung und damit verbundenen Einsamkeit nicht mehr ertragen können.

Lügner und Denunzianten werden in diesem Fall sogar zu Mördern. Auch das gezielt Verbreiten von Lügen in Verbindung mit Manipulation sind Teil einer psychologischen Kriegsführung. Etwa um eine Gesellschaft unter Kontrolle zu halten, sie zu destabilisieren und zu schwächen (Orwells Zukunft aus 1984 wird langsam Realität: Mit Krieg & Terror in die unipolare Welt).

Nur wer dazu in der Lage ist, der Elite in die Karten zu schauen, kann erkennen, was da gerade vor unseren Augen geschieht. Es ist ein psychologischer Krieg, in der Worte als Waffen eingesetzt werden. Waffen, gegen die man sich nur schwer zur Wehr setzen kann. Waffen, die nicht sofort töten, sondern bei Betroffenen tiefe Narben auf Geist und Seele hinterlassen.

Es ist ein Krieg gegen die Würde des Menschen, die eigentlich in Artikel eins des Grundgesetzes unantastbar und somit geschützt ist. Doch praktische jede Sekunde wird irgendwo auf der Welt gegen dieses Gesetz verstoßen. Für die Täter meisten ohne Folgen, für die Opfer oft tödlich.

Bleiben Sie aufmerksam!

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Literatur:

Die Wahrnehmungsfalle, Teil 2: Oder … alles nur Mumpitz. Ja, ALLES.von David Icke

Der verratene Himmel: Rückkehr nach Eden von Dieter Broers

BLUFF!: Die Fälschung der Welt von Manfred Lütz

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 29.06.2017

Weitere Artikel:

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