Neue Studien zeigen: Killerspiele sind gefährlicher als gedacht!

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Töten per Knopfdruck! So machen Killerspiele Ihr Kind verrückt!

Killerspiele sind nach wie vor eine große Bedrohung für Ihr Kind. Denn jeder Knopfdruck löst Ihr Kind mehr von der Realität und kann in einen Gewalttäter verwandeln.

26. April 2002: Der 19-jährige Robert Steinhäuser erschießt elf Lehrer, eine Referendarin, eine Sekretärin, zwei Schüler und einen Polizisten. Anschließend tötet er sich selbst.

11. März 2009: Der 17-jährige Tim Kretschmer erschießt neun Schüler, drei Lehrer und drei weitere Menschen. Er gibt über 100 Schüsse ab, bevor er sich selbst richtet.

22. Juli 2016: Der 18-jährige David S. erschießt in München neun Menschen, über 36 werden verletzt. David S. erschießt sich, bevor er festgenommen werden kann.

Wieder und wieder tauchen solche schrecklichen Schlagzeilen in unseren Zeitungen auf. Wieder und wieder kocht die Diskussion hoch: Müssen wir Killerspiele verbieten? Zwischen den Tätern gibt es immer wiederkehrende Merkmale, die man langsam nicht mehr ignorieren kann: Alle Täter sind jung, männlich und alle spielen das Spiel „Counter Strike“ und andere Ballerspiele.

Befürworter der Ego-Shooter bringen dann gerne famose Argumente wie: Jeder der Amokläufer hat Brot gegessen und ist zum Friseur gegangen. Das verbietet jedoch auch niemand. Das kann also nicht der springende Punkt sein.

Ist das so? Inwiefern beeinflussen die Killerspiele dann die Jugendlichen?

Studien belegen unbequeme Wahrheit: Killerspiele fördern Gewaltbereitschaft

An und für sich war keiner der oben genannten Täter in seinem Umfeld dafür bekannt, besonders gewaltbereit zu sein. Fragt man die Gamer selbst, was sie denn an dem Spielen so fasziniere, dann erhält man meist die Antwort, es sei die Herausforderung und das strategische Denken.

Inzwischen gibt es jedoch zahllose Studien, die die unbequeme Wahrheit belegen. Die „Zeit“ berichtete, dass Psychologen aus Potsdam nun eine klare Korrelation zwischen den Computerspielen und gewaltbereitem Verhalten herausgefunden haben. (1)

Demzufolge wird durch die Spiele nicht nur Aggressivität gefördert, sondern es wird auch nach und nach die Hemmschwelle für Gewalt gesenkt. Das Schießen auf Menschen wird bagatellisiert, Töten als ganz normale Handlung dargestellt.

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Nach und nach lernt man, wie man Gewalt ausübt und verliert seine natürliche Angst. So setzt sich langsam aber sicher eine Spirale in Gang, an deren Ende bei manchen die Sicherungen durchbrennen (Kinder verbringen heute weniger Zeit an der frischen Luft als Häftlinge).

IS macht Werbung mit „GTA V“

Das Spielen solcher Ballerspiele ist inzwischen so in unserer Gesellschaft angekommen, dass die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) in einem Propagandavideo auf YouTube Werbung mit dem Slogan macht: „Wir machen im echten Leben, was du im Spiel machst“. (2)

Die Psychologen und Psychologinnen fanden folgendes heraus: Jungendliche, die sich selbst als aggressiv einstuften, fühlten sich auch eher zu gewalttätigen Spielen hingezogen. (3) Auch das Geschlecht beeinflusst die Affinität zu den Shootern: Bei einer Studie, die kurz nach der Markteinführung von dem Spiel „GTA V“ unter Schülern durchgeführt wurde, gaben 62% der Jungen an, das Spiel schon gespielt zu haben. Bei den Mädchen waren es lediglich 32%. (4)

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Killerspiele werden immer populärer

Erschreckend ist, dass die Spiele anscheinend immer populärer werden: Die Studie zog auch den Vergleich zur Vorgängerversion von GTA V, welche 2008 auf den Markt kam. Dort gaben lediglich 53% der Jungen und 17% der Mädchen an das Spiel zu spielen. Es ist zu erkennen, dass der Anteil der Kinder, die solche Spiele im Besitz haben, deutlich gestiegen ist. (4)

Auch die Dauer spielt eine Rolle: Je länger Testpersonen die Gewaltspiele gespielt hatten, desto eher reagierten sie in bestimmten Situationen ebenfalls aggressiv. Stundenlange Sessions bei „Counter Strike: Global Offensive“ sind bei vielen der Kids jedoch Alltag. Nach der Schule geht man nach Hause und zockt halt bis spät abends.

Auch das Durchschnittsalter der Jugendlichen sinkt von Jahr zu Jahr. Es lag in der Studie bei gerade einmal 13,5 Jahren. Dabei schenken die meisten Eltern den Spielen ihrer Kinder wenig Beachtung. Bei 81 von 131 GTA V spielenden Kindern war es den Eltern völlig egal, dass die Altersfreigabe des Spiels bei 18 Jahren lag und ihr Kind das Spiel trotzdem spielte. (4) Jugendschutz existiert demnach lediglich auf dem Papier. Es reicht nicht, wenn ein Politiker in seinem Büro ein Gesetz erlässt und denkt, das Problem sei damit aus der Welt geschafft („Digitalpakt“ für Schulen: Eine Maßnahme zur Verdummung).

Einige der Jungendlichen, deren aggressives Verhalten schließlich deutlich die Überhand gewinnt, gehen, gezwungenermaßen, in psychiatrische Behandlung. Psychiater Josef Sachs bewertet die Killerspiele folgendermaßen: „Täter erzählen mir in meiner Praxis immer wieder, dass die Ego-Shooter-Games ihre Fantasie unterstützt haben. Sie spielen ihre Gewalttaten bereits vorher im Kopf mehrfach durch. Am Anfang tun sie dies meist spielerisch, ohne die Absicht, eine Tat auch tatsächlich auszuführen.

Irgendwann findet ein fast unmerklicher Übergang von der spielerischen Fantasie zu einer fast generalstabsmäßigen Planung einer Gewalthandlung statt.“ (5)

Gewalt in der ersten Person

Die Spiele unterscheiden sich auch in einem Punkt ganz klar von anderen Medien, wie gewaltverherrlichende Filme oder Bücher: Man ist selber am Drücker und kann handeln. Man nimmt das Leben von anderen Menschen virtuell in die Hand und macht es sich Untertan (Wodurch wir emotional abstumpfen und unsere Menschlichkeit verlieren können (Videos)).

Die Spiele komplett zu verbieten, ist jedoch keine Lösung und ebenso wenig durchsetzbar. Auch Rauchen und Trinken kann seine Konsequenzen haben, jedoch bekommt nicht jeder Raucher Lungenkrebs oder jeder wird alkoholabhängig.

Doch es muss endlich mehr Klarheit und Bewusstsein über die Folgen solcher gewaltverherrlichender Spiele herrschen. Eltern müssen mehr Interesse an dem zeigen, was ihre Kinder da eigentlich den ganzen Tag machen. Denn sicher ist: Jeden Tag stundenlang vor dem PC Leute zu erschießen, kann bei psychisch leicht anfälligen Jugendlichen eine Lawine lostreten.

Literatur:

Generation Ego: Die Werte der Jugend im 21. Jahrhundert von Bernhard Heinzlmaier

Der verratene Himmel: Rückkehr nach Eden von Dieter Broers

Digitale Demenz: Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen von Manfred Spitzer

Verweise:

(1): http://www.zeit.de/online/2006/49/computerspiele-gewalt-psychologie

(2): http://www.sueddeutsche.de/digital/computerspiele-und-gewalt-wie-heute-ueber-killerspiele-diskutiert-wird-1.2752427-2

(3): http://www.zeit.de/online/2006/49/computerspiele-gewalt-psychologie

(4): http://mediengewalt.eu/cgi-data/weblog_basic/uploads/2014/02/schulerbefragung-zu-gta-v-2013-kurzbericht-rhweis-22-12-13-mit-fragebogen-erg-9-1-2014.pdf

(5): http://www.swissinfo.ch/ger/gewalt_-ego-shooter-games-unterstuetzen-die-fantasie-von-amoklaeufern-/42328936

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 24.10.2016

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14 comments on “Neue Studien zeigen: Killerspiele sind gefährlicher als gedacht!

  1. Killerspiele plus mediale Manipulation und dann hat man den idealen Kämper für eine verbrecherische Ideologie. Warum sollten Regierungen was dagegen haben.

  2. So einen zusammengeklauten scheiss hab ich noch nie gelesen ich spiele selbst solche sogenannten ,,Killerspiele“ und ich hab kein bedürfnis jemanden ein knarre gegen den kopf zuhalten oder ihn zusammenschlagen ohne grund das diese personen eventuell ausgeschlossen worden sind oder gemobbt wurden wird garnicht erwähnt oder nur beiläufig also bitte hört aus so einen müll zuschreiben .

      1. Wie verblendet muss man sein schon diese aussage denken sie nicht das Ausgrenzung und Mobbing nicht dazu führen ?.Und warum immer Counterstrike das spiel ist ein Dinosaurier ,echt traurig das es solche leute so wie sie gibt schande über euch,mehr als Kopfschütteln kann ich nicht .

      2. Lieber Tastaturheld,

        bevor Sie unbegründete Diffamierungen abstoßen, sollten Sie sich lieber vor Ort informieren.

        Wir betreuen ehrenamtlich Menschen mit Behinderung, Senioren mit Alzheimer und Demenz, darüber hinaus kleine Kinder von 3 bis 6, damit wenigstens
        etwas Mitfgefühl und Herzlichkeit geteilt wird.

        In der Tat eine Schande, wieviel Hass und Wut mittlerweile in Deutschland an der Tagesordnung sind.

        Gruß
        PRAVDA TV

  3. @Hawk445
    Ihre Wortwahl Ihrer Kommentare lässt schon eine Grundagressivität erahnen. Jetzt stellt sich die Frage wie weit würdenen Sie gehen wenn es ernst wird bei tatsächlichen Problemen. Wo ist Ihre Hemmschwelle? Hat die sich schon unmerklich verändert?
    Koleriker sehen sich ja auch selten so und meinen sie wären ganz friedliche Menschen.

    1. Ich bin ein ganz friedlicher mensch ich kann zwar wie jeder an auch mal an die decke gehen aber da muss was richtiges passieren bevor der fall eintritt ist nicht so das ich sofort jemanden Krankenhausreif schlage wen er mich nur dumm anschaut.

    2. @viele Lobbyisten
      Könnten Sie Ihre auswendig gelernten, für jede Situation passenden Phrasen, die überhaupt nicht konstruktiv, sondern eher nur dafür ausgelegt sind den gegenüber mundtot zu machen mit standardisierten Totschlagargumenten, mal sein lassen? Komme ich auf diese Seite würde ich denken wollen, dass es hier Leute gibt die ein paar Schritte vorausdenken. Etwas schlauer sich zum Ausdruck bringen. Der Herr ist empört, man unterstellt Ihm natürlich zum Thema passend sofort eine sogenannte „Grundagressivität“. Machen wir es anders rum. Sie @viele Lobbyisten schreiben hier zwar ohne Anzeichen von Aggression, wer weiß wenn Sie mal wütend sind. Vielleicht trigger ich Sie mit einer Bezeichnung. Wer weiß wie Sie schnell Sie die 180 erreichen? Vielleicht ist der Hawk445 ein Witz gegen Sie was Aggressivität angeht? Toll oder? Wenn man nur 1-2 Sekunden vorher ganz ganz kurz das Gehirn einschaltet bevor man über jemanden urteilt. Ist gar nicht mehr angenehm oder?

      Zum Thema: Mainstreammüll mehr nicht. Wenn sie anderer Meinung sind recherchieren sie mal Call of Duty- verkäufe. Uuuh ich hoffe Sie können Nachts nochruhig schlafen.

      1. Da stellt sich die Frage wer hier wem mundtot machen will?
        Ich kann mir überhaupt nicht erklären wie sie zu der Einschätzung kommen was meiner Person betrifft? Ich vermute Sie haben beim Schreiben gerade in den Spiegel geschaut?
        Ich habe aber schon beobachtet wie sich Kinder verhalten nach dem sie längere Zeit nicht ganz so harmlose Spiele gespielt haben, die brauchen erst eine gewisse Zeit bis sie wieder in der Realität angekommen sind. Manchmal muss man da auch etwas nochhelfen, weil die ihr Verhalten nicht mehr auf die Reihe bekommen und noch ein etwas aggressives Verhalten zeigen.
        Was meine „Aggressivität“ betrifft kann ich nicht so rechte Auskunft geben da ich bisher noch keine bestimmte Schwelle überschritten habe die man verhaltenstheoretisch so bezeichnen kann, was sich auch in diversen Beurteilungen niedergeschlagen hat und in Notwehrsituationen, die ich versuche vorher zu erkennen bin noch nicht gekommen. Wenn erkannt wird das Vermeidungsprogramm eingeschaltet.

  4. Es sind nicht die Videospiele, die die Gewalt der Kinder aufleben lassen sondern ihr Umfeld. Mobbing, Depression, Frustration, Freundeskreis, Erwartungen der Familien und Lehrern, Traditionen, Glauben, Karriere, wie sind sie aufgewachsen und mit wem, Traumas, Ernährung, Medikamente usw. Es ist naiv zu glauben, dass nur Ego-Shooter jemanden an die psychische Grenze treiben.

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