USA: Wie verrückt sind König Donald Trump und die Mainstream-Medien? (Videos)

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Wenn die Leute beginnen, am Geisteszustand des Königs zu zweifeln, geht die Geschichte meistens nicht gut für den Monarchen aus.

Das zu den führenden, meinungsbildenden US-Publikationen gehörende außenpolitische Magazin Foreign Policy lässt über den Geisteszustand Donald Trumps nachdenken und an historischen Beispielen untersuchen, wie man ihn bändigen oder loswerden könnte.

Obwohl Donald J. Trump, der 45. Präsident der USA, noch nicht sehr lange im Amt ist, zeichnen sich die Konturen und Charakteristika seines Regierungsstils bereits klar ab.

Anstatt – wie üblich – mit Hilfe kompetenter und erfahrener Staatsdiener und der zumindest widerwillig gewährten Unterstützung des Kongresses zu regieren, hat er eine zusammengewürfelte Clique von Freunden, Beratern und Verwandten um sich geschart, von denen viele – wie er selbst – keinerlei Regierungserfahrung haben; er schert sich auch nicht um die Beschränkungen, die ihm die Verfassung in Bezug auf die Freiheit der Presse und die Unabhängigkeit der Justiz auferlegt (Putin deutet an, dass Kennedy vom „Tiefen Staat“ ermordet wurde, welcher es nun auf Trump und Russland abgesehen habe (Video)).

Trumps Entourage ähnelt eher dem Hofstaat eines Monarchen, der kaum im Amt, alle bisher bestehenden Regeln umstößt und mit dem Einsatz seiner Ellenbogen seinen Willen durchsetzt. Trump wurde ja auch vor allem gewählt, weil er seinen Wählern genau das versprochen hat: das Washingtoner Establishment abzuschütteln, zu umgehen, zu entmachten und etwas ganz Neues auszuprobieren.

Bisher hat er aber nur Chaos, Konfusion, eine Politik voller Widersprüche und die Lähmung der USA bewirkt. Es ist offensichtlich, dass der Präsident der USA weder die für ihn vorbereiteten Infos liest, noch auf die Ratschläge der Geheimdienstchefs oder anderer Experten hört.

Er twittert lieber Kurzbotschaften, ohne darüber nachzudenken, ob sie mit vorherigen offiziellen Erklärungen seiner Regierung übereinstimmen. Er ist nachweislich unfähig, einen aus Subjekt, Prädikat und Objekt bestehenden zusammenhängenden Satz zu bilden. Er verrät Staatsgeheimnisse an eine ausländische Macht.

Er respektiert weder die Wahrheit, noch die von der Verfassung garantierte Religions- und Redefreiheit. Er muss nicht völlig verrückt sein, aber eine wachsende Anzahl von Kommentatoren sind der Meinung, Trump zeige Anzeichen von Demenz, sei geistig minderbemittelt oder leide unter irgendeiner Persönlichkeitsstörung. Was lehrt uns die Geschichte über Staatsoberhäupter, die unfähig sind, ihren Amtsgeschäften ordnungsgemäß nachzugehen? („Meine Regierung glaubt, daß Obama geistig ziemlich krank ist“)

In der Geschichte der USA konnte bisher kein regierender Präsident wegen Unfähigkeit vom Kongress seines Amtes enthoben werden – in anderen Zeiten und anderen Weltgegenden wurden angeblich oder tatsächlich unzurechnungsfähige Staatsoberhäupter hingegen schon öfter aus ihren Ämtern entfernt. Was geschieht, wenn eine politische Elite beschließt, das amtierende Staatsoberhaupt im Interesse des Landes aus seinem Amt zu entfernen?

Natürlich drängt auch Trumps unberechenbarer Führungsstil die Frage auf: Was muss geschehen, wenn ein Monarch wegen Unzurechnungsfähigkeit „gegangen“ werden muss? Wie in früheren Epochen ist auch in unserer Zeit schwer nachzuweisen, dass ein König oder Präsident wahnsinnig ist, wenn er nicht für alle sichtbar unter Wahnvorstellungen, geistiger Verwirrung, Verfolgungswahn oder körperlich ausgeprägter Aggressivität leidet.

Dabei waren geistige Anomalien in den europäischen Königshäusern nicht gerade selten, weil es wegen der Notwendigkeit, standesgemäße Ehen schließen zu müssen, häufig zu Inzucht kam (Putschversuch des FBI in den USA: Was die verlogenen Medien verschweigen).

 

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Wie Erik Midelfort in seiner 1996 veröffentlichten unterhaltsamen Monographie „Mad Princes of Renaissance Germany“ (Verrückte Prinzen im Deutschland der Renaissance) nachgewiesen hat, gab es im 16. Jahrhundert in Deutschland fast 30 Herzöge, Landgrafen und Grafen, die bei Hofe und bei ihren Ministern als so verrückt galten, dass sie unter ärztliche Aufsicht gestellt oder aus ihren Ämtern entfernt werden mussten. Was wurde damals als „verrückt“ angesehen?

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Nach Midelfort haben Berater und Familienmitglieder von „Geistesschwäche, Narretei, Debilität oder Verwirrtheit“ und manchmal auch von „Raserei, Melancholie oder Abartigkeit“ gesprochen, wenn Prinzen nicht regierungsfähig zu sein schienen. Die klinischen Begriffe „Geisteskrankheit“ oder „nachweisbare Unzurechnungsfähigkeit“ kamen erst im 19. Jahrhundert auf.

Im 16. und 17. Jahrhundert waren einige Prinzen eindeutig wahnsinnig – zum Beispiel Don Julius Cäsar D’Austria, der Sohn Rudolf II., eines Kaisers des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation; der irre Sohn folterte seine Gemahlin zu Tode und lief – mit ihrem Blut und ihrem Gehirn besudelt – tagelang umher, griff seine Diener an, zerschlug sein Mobiliar, zerriss seine Kleidung und lallte und brüllte sinnlose Sätze; angeblich wurde er 1609 auf Anordnung seines Vaters erwürgt.

Andere litten an Wahnvorstellungen, wie Herzog Albrecht Friedrich von Preußen, der in seiner Kleidung schlief, weil er fürchtete, nachts von Türken überfallen zu werden, verabreichte Medizin auf den Fußboden goss, ständig mit Leuten sprach, die nicht im Zimmer waren, und eine Uhr nach einem Gesandten des Kaisers Maximilian II. warf. Verwandte besorgten die Regierungsgeschäfte, während sich der unglückliche Herzog mit seiner Sammlung von 100.000 Münzen beschäftigte und von konkurrierenden Ärzten mit den kuriosesten „Heilmitteln“ behandeln ließ.

Geläufiger war die Bezeichnung „Melancholie“, die wir heute als Depression bezeichnen; im Mittelalter und auch noch zu Beginn der Neuzeit glaubte man, sie sei von Dämonen verursacht. Wenn ein Herrscher wegen einer Depression oder wegen durch einen Schlaganfall verursachter Sprachstörungen und Lähmungen, wegen Altersschwäche, Senilität, Demenz oder anderer Altersbeschwerden regierungsunfähig wurde, hat man ihn stillschweigend durch eine andere Person ersetzt, aber nicht offiziell abgesetzt.

Als 1848 in Mitteleuropa Revolutionen ausbrachen, war das nicht mehr so. Von Kaiser Ferdinand I. von Österreich, dem Thronfolger aus dem Hause Habsburg, war seit seiner Krönung bekannt, dass er wegen seiner begrenzten intellektuellen Fähigkeiten kaum dazu fähig war, seine Aufgaben wahrzunehmen. Als ihm eines Tages gesagt wurde, dass er keine Marillen-Klöße haben könne, weil es keine reifen Aprikosen gebe, verlor er die Geduld und schrie seinen Koch an: „Ich bin der Kaiser, und ich will jetzt Klöße!“

Weil seine beiden Eltern die gleichen Großeltern hatten, also Cousin und Cousine ersten Grades waren, kam er lernbehindert zur Welt, lernte weder lesen noch schreiben, hatte epileptische Anfälle und einen Sprachfehler, war also völlig unfähig, den an ihn gestellten Anforderungen gerecht zu werden. Als er 1835 den Thron bestieg, stellte der österreichische Kanzler Fürst Klemens von Metternich sicher, dass die Geschäfte des Kaisers von einem Rat geführt wurden, der aus ihm selbst, einem anderen Politiker und Erzherzog Louis, dem Onkel des Kaisers, bestand (Königliche Blutlinie: (Fast) alle 43 US-Präsidenten sind miteinander verwandt (Videos)).

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Diese Konstruktion hat die Revolution von 1848 aber nicht überdauert. Als die Bürger vor die Hofburg in Wien zogen, rief Ferdinand Metternich zu sich und fragte ihn: „Was wollen diese Leute eigentlich hier?“ Als Metternich antwortete: „Die wollen eine Revolution,“ fragte Ferdinand ganz erstaunt nach: „Wer hat ihnen das erlaubt?“ Um die Revolutionäre zu besänftigen, drängte die kaiserliche Familie Ferdinand I. zum Rücktritt und ernannte seinen 18-jährigen Neffen als Franz Joseph I. zu seinem Nachfolger. Die Habsburger waren zwar immer Optimisten, aber einen Ferdinand II. oder einen Franz Joseph II. hat es nicht mehr gegeben, weil die Armee Franz Joseph I. im Krieg von 1866 von Otto von Bismarcks Preußen geschlagen wurde.

Diese Niederlage brachte Ferdinand einen letzten Lacher ein. Danach soll er nämlich gesagt haben: „Ich weiß nicht, warum ihr Franz Joseph an meine Stelle gesetzt habt. Ich hätte es auch geschafft, diesen Krieg zu verlieren.“ Das Imperium der Habsburger war Mitte des 19. Jahrhunderts in einer verzweifelten Situation, die nur durch die Ablösung des glücklosen Ferdinands gemeistert werden konnte, von diesem aber nur widerwillig akzeptiert wurde.

 

Wenn sich ein Monarch als regierungsunfähig erwies, wurde er nur ganz selten abgesetzt, weil nach damaliger Auffassung sein Herrschaftsanspruch auf der Gnade Gottes beruhte. Da der Monarch seinen Thron nur der Gnade Gottes verdankte, konnte ihn auch nur Gott wieder davon entfernen; Menschen (auch Verwandte) hatten eigentlich kein Recht dazu. Deshalb wurde unter normalen Umständen, wenn die Monarchie nicht durch äußere Umstände gefährdet war, eine Abdankung oder Ablösung des amtierenden Herrschers vermieden.

Stattdessen wurde ein Regent ernannt, der die Staatsgeschäfte des nicht mehr amtstauglichen Monarchen übernahm. Als sich 1878 der deutsche Kaiser Wilhelm I. von den Folgen eines Attentats, bei dem er schwer verwundet worden war, erholen musste, behielt er zwar seinen Kaisertitel, bis zu seiner Genesung wurden seine Amtsgeschäft aber von einem Regenten geführt.

Am bekanntesten ist die Einsetzung eines Regenten für den britischen König George III., weil der Anfang des 19. Jahrhunderts begann, nicht nur mit Bäumen, sondern stundenlang auch ununterbrochen mit sich selbst zu reden. Als er in einem seiner seltenen klaren Momente erkannte, dass er seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen konnte, berief das britische Parlament 1811 per Gesetz seinen ältesten Sohn George zum Prinzregenten.

Nach dem Tod des Vaters wurde der Sohn als George IV. zum König gekrönt. Aber auch er hatte einige Macken: Er war opiumsüchtig, Alkoholiker und ein unersättlicher Vielfraß, wog 245 Pounds (111 kg) und hatte eine Taillenumfang von 50 Inches (125 cm). Wegen seiner Verschwendungssucht und seiner Alkoholabhängigkeit war er ebenfalls nicht sonderlich beliebt.

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Sein Bruder William IV., der ihn 1830 im Alter von 64 Jahren als damals ältester Thronfolger ablöste, streifte allein durch die Straßen und sprach Passanten an, um ihnen mitzuteilen, dass er der König sei. Von dem Höfling und Tagebuchschreiber Charles Greville wissen wir, dass William IV. wiederholt „wirre und lächerliche Reden hielt, deren Sinn sich niemand erschloss, weil er ständig das Thema wechselte, zu häufigen Wiederholungen neigte und so viel Unsinn verzapfte, dass die Zuhörer ständig zwischen Lachen und Entsetzen schwankten“. Greville hielt den König für verrückt, und sein Volk nannte ihn „Silly Billy“ (den närrischen Bill).

Trotz der Schwächen ihrer Repräsentanten hat die britische Monarchie den Anfang des 19. Jahrhunderts überlebt, weil die englischen Könige und Königinnen schon damals sehr wenig tatsächliche Macht hatten. In der Folgezeit hatten die führenden Politiker noch weniger Skrupel, wenn es darum ging, Monarchen zu ersetzen, die als untauglich für ihr Amt erachtet wurden. Kurz bevor die Praxis der Regentschaft nicht nur in Großbritannien, sondern in ganz Europa aufgegeben wurde, verlor ein britischer Monarch seinen Job, weil er gegen ein ungeschriebenes Gesetz verstieß.

Als König Edward VIII. 1936 die geschiedene Amerikanerin Wallis Simpson heiraten wollte, musste er abdanken und auf den Thron verzichten. Der letzte in Europa eingesetzte Regent vertrat König Otto von Bayern, den jüngeren Bruder des exzentrischen Ludwigs II., des Erbauers des Märchenschlosses Neuschwanstein und Umgestalters des Schlosses Hohenschwangau. Nach dem ungeklärten, plötzlichen Tod Ludwigs wurde Otto sein Thronfolger. Er fiel aber bald darauf in eine tiefe, unheilbare Depression – vermutlich infolge einer Syphilis-Infektion, die ihn gegen Ende seines Lebens außerdem lähmte.

Prinzregent wurde Ottos Onkel Luitpold, der die Amtsgeschäfte von 1886 bis 1912 versah. Ihm folgte dessen Cousin Ludwig, der das bayerische Parlament dazu brachte, Otto abzusetzen, damit er selbst König Ludwig III. werden konnte.

In Krisensituationen war die Rolle der königlichen Familie mindestens ebenso wichtig wie die der politischen Elite. Beide hatten ein starkes Interesse daran, dass die Regierungsgeschäfte auch dann so normal wie möglich weiterliefen, wenn der regierende Monarch ausfiel. Die einfachste Möglichkeit, in neuerer Zeit einen untauglich gewordenen Monarchen loszuwerden, war seine auf Geheiß der führenden Politiker erfolgende Abdankung, die meist mit Unterstützung der königlichen Familie erfolgte.

 

Als der osmanische Sultan Abdülaziz von seinen Ministern wegen Unfähigkeit abgesetzt wurde, soll sich sein gewählter Nachfolger, sein Neffe Murad V., in ein Badebecken in den Palastgärten gestürzt und nach den Wächtern gerufen haben, weil er befürchte, ermordet zu werden; aus Angst habe er sich einen Tag und eine Nacht lang erbrochen. Dazu hatte er auch allen Grund, denn sein Vorgänger Sultan Abdülaziz, der angeblich Selbstmord begangen hat, soll sich mit einer Schere gleichzeitig beide Handgelenke durchtrennt haben. Nach wenigen Monaten wurde Murad, mit der Begründung, er leide unter Verfolgungswahn und Schizophrenie, von einer Koalition aus Familienmitgliedern und Ministern wieder abgesetzt und für den Rest seines Lebens eingesperrt.

Zwei ermordete osmanische Sultane in einem einzigen Jahr hätten zu viel öffentliches Aufsehen erregt. Der junge Mann war vermutlich froh, die Risiken eines Sultans so schnell wieder losgeworden zu sein. Was kann geschehen, wenn ein Monarch, den die politische Elite für unzurechnungsfähig hält, sich weigert abzudanken? In diesem Fall bleibt als Option nur seine gewaltsame Entfernung aus dem Amt, die auch mit Hilfe einer ausländischen Macht geschehen kann.

Das geschah 1979 mit dem selbst ernannten Kaiser Bokassa der Zentralafrikanischen Republik. Bokassa hatte durch einen Militärputsch die Macht an sich gerissen, unmittelbar danach die Nationalversammlung aufgelöst und alle politischen Parteien – außer seiner eigenen – verboten. Bis zu diesem Punkt war das die übliche Karriere eines Westentaschen-Diktators. Dann packte ihn aber der Größenwahn.

1976 krönte er sich in einer prächtigen Zeremonie, die ein Drittel des Budgets seines armen Landes verschlang, selbst zum Kaiser. Mit seinem pseudonapoleonisches Gehabe und den absurden Titeln, die er sich selbst verlieh, machte er sich zum Gespött der übrigen Welt. Bokassa hatte aber auch eine dunkle Seite: Er ließ seine Untertanen foltern und hat persönlich viele seiner Gegner ermordet. Er tötete auch mehrere Schulkinder, die aus Protest Steine gegen sein Auto warfen, weil er ihre Eltern gezwungen hatte, teure Schuluniformen mit seinem Bild zu kaufen, die von einer Firma produziert wurden, die einer seiner vielen Frauen gehörte.

Weil er auch Körperteile seiner Opfer gegessen und sogar dem zu Besuch weilenden französischen Präsidenten Valéry Giscard d’Estaing serviert haben soll, wurde er 1986 von einer französischen Militärexpedition abgesetzt und inhaftiert. Sie war entsandt worden, um die Ordnung in der ehemaligen Kolonie Frankreichs wieder herzustellen. Später wurde Bokassa in der Zentralafrikanischen Republik wegen Mordes und vieler anderer Straftaten – aber nicht wegen Kannibalismus – zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt, kam bei einer 1993 verkündeten Amnestie aber vorzeitig frei. Er wurde immer unzurechnungsfähiger und erklärt sich schließlich zum 13. Jünger Jesu. Die Macht des Kaisers Bokassa war nicht nur real, sie war auch absolut; sein Beispiel zeigt, dass es umso schwieriger ist, einen Monarchen auf legalem Wege loszuwerden, je mehr Macht er hat.

Umso wahrscheinlicher ist es auch, dass er durch seine eigenen Untertanen oder durch eine Intervention von Außen zum Abdanken gezwungen werden muss.

Wenn wir weiter hinter das 19. und 20. Jahrhundert zurückschauen, stoßen wir auf viele Fälle, in denen Monarchen mit Gewalt gestürzt wurden. Eine der wenigen Herrscherinnen, bei der sogar aus ihrem Titel hervorgeht, dass sie wahnsinnig war, ist die im 16. Jahrhundert regierende spanische Königin Juana la Loca, die als Johanna die Wahnsinnige in die Geschichte einging; sie wurde unter Gewaltanwendung in ein Nonnenkloster verbracht.

Ein anderer verrückter Monarch, Charles der Wahnsinnige von Frankreich, wurde nicht förmlich abgesetzt; als er 1392 ohne Vorwarnung mehrere Personen aus seiner Umgebung umbrachte, wurde er von seiner Frau und seinen nächsten männlichen Verwandten stillschweigend entmachtet und weggesperrt. Das war auch notwendig, weil er immer wahnsinniger wurde und sich 1405 sogar mehrere Monate nicht gewaschen oder seine Kleider gewechselt hat.

In der Geschichte gibt es viele, vermutlich sogar Hunderte von Staatsstreichen, Revolutionen, Aufständen, Revolten, Tyrannenmorden und anderen Vorkommnissen, bei denen Herrscher getötet, ins Gefängnis geworfen oder in die Verbannung geschickt wurden. Sie waren das Ergebnis von diversen Rivalitäten, Familienfehden oder ideologischen Auseinandersetzungen. In den meisten Fällen kam es dabei zu politische Veränderungen. Staaten mit Verfassungen haben den großen Vorteil, dass sich Wechsel an der Spitze nach vorgegebenen Regeln vollziehen, die vorschreiben, wie Rücktritte, Amtsenthebungen und die Strafverfolgung von Politikern zu handhaben sind.

US-amerikanische Staatsrechtler sind zum Beispiel der Meinung, der 25. Zusatzartikel der US-Verfassung, der die Amtsenthebung eines Präsidenten ermöglicht, greife auch im Falle geistiger Verwirrung. Dabei ist aber Folgendes zu beachten: Donald Trump hat bereits gezeigt, dass er die Verfassung des Staates, nach deren Regeln er gewählt wurde, nur bedingt zu respektieren gedenkt. Das ist aber noch kein Beweis für eine Geisteskrankheit.

Es kann sich auch um die Demonstration seiner populistischen Einstellung handeln, dass Konventionen nicht mehr zählen. Weil Populisten sich nicht an die in der Politik geltenden Regeln und Gepflogenheiten halten, geraten sie meistens in Schwierigkeiten, wenn es ihnen gelingt, an die Macht zu kommen. Ein typischer Fall war der Hamburger Richter Ronald Schill, dessen neue Rechtspartei (Rechtsstaatliche Offensive) bei der Wahl des Hamburger Senats im Jahr 2001 aus dem Stand 20 Prozent der Stimmen erhielt und eine Koalition mit den gemäßigt-konservativen Christlichen Demokraten einging.

Schill kündigte an, dass er die Anzahl der Straftaten um 50 Prozent senken werde und forderte die Legalisierung von Haschisch, die Kastrierung von Sexualstraftätern und den Einsatz von Giftgas zur Ausschaltung von Geiselnehmern, was angesichts der deutschen Geschichte kein allzu guter Vorschlag war. Eltern, die ihre Kinder nicht auf den „richtigen Weg“ brachten, wollte er einsperren. Als er die deutschen Politiker pauschal als unfähig bezeichnete, musste er zurücktreten. Er verlor seine Wähler, setzte sich nach Südamerika ab und wurde dort von Reportern einer deutschen Boulevard-Zeitung beim Schnupfen von Kokain gefilmt. Schill war nicht verrückt, er hat sich nur nicht an die in der deutschen Politik geltenden Regeln gehalten. Wie andere Populisten war er genau deshalb gewählt worden.

Regeln sind aber notwendig – um zum Beispiel zu verhindern, dass Familienmitglieder als staatliche Bedienstete oder Berater eingestellt werden, um Korruption und persönliche Bereicherung zu unterbinden oder um den Fortbestand einer an rechtsstaatlichen Grundsätzen ausgerichteten Politik zu sichern. Wenn eine Regierung von einer Person geführt wird, die diese Regeln ignoriert, verliert sie im In- und Ausland schnell an Ansehen und Einfluss. In solchen Situationen ist es unvermeidlich, dass sich andere Regierungsmitglieder fragen, was getan werden kann, um das zu verhindern.

Es gibt nur eine legale Möglichkeit, Präsident Trump loszuwerden und eine andere starke und stabile Regierung zu bilden: durch ein „Impeachment“ oder Amtsenthebungsverfahren. Weil die US-Verfassung aus dem 18. Jahrhundert stammt, könnte das aber ein langer und schwieriger Prozess werden. Deshalb zögert die republikanische Mehrheit im Kongress, weil das Amtsenthebungsverfahren gegen ihren republikanischen Präsidenten viele Monate dauern und auch misslingen könnte. Es gibt aber noch andere Optionen (Lautloser Staatsstreich: Obamas Geheimdienst-Coup gegen Trump könnte nach hinten losgehen (Videos)).

   

Wenn Trump Präsident bleibt, könnte man zu den Mitteln greifen, die an Königshöfen üblich waren. Dazu müssten sich – wie in den aus der Geschichte angeführten Beispielen – die Höflinge (also Trumps Berater) mit seiner Familie zusammentun, um ihn kaltzustellen oder wenigstens zu neutralisieren. Die Zusammenhanglosigkeit und Widersprüchlichkeit seiner Twitter-Botschaften und Reden – von deren vorgefertigten Manuskripten er häufig abweicht – lassen vermuten, dass dies bereits geschehen ist (Russland-Trump-Hoax: CNN-Skandal – „Eine Schande für alle Medien, für den ganzen Journalismus“ (Videos)).

Zu Beginn der Präsidentschaft Trumps wurde Steve Bannon von vielen Journalisten als der eigentliche Präsident angesehen. Nachdem er beiseite geschoben wurde, sieht es zunehmend so aus, als hätten Trumps Schwiegersohn Jared Kushner und seine Tochter Ivanka Trump die Show übernommen.

Wenn sich das US-Establishment als unfähig erweist, seinen untauglichen Präsidenten abzusetzen, könnten bald ein oder mehrere ohne großes Aufsehen eingesetzte Regenten seinen Platz einnehmen (USA: Nachwahl in Georgia – Erfolg für Donald Trump – illegale Wählerstimmen für Clinton und Obama in 2016, 2012 und 2008).

Die negative Einschätzung Trumps und die süffisanten Empfehlungen, die Richard Evans (der Autor) zur Lösung des Problems Trump in dem bekannten außenpolitischen US-Magazin Foreign Policy gibt, stehen in diametralem Gegensatz zu dem Loblied, das Matthew Kroenig in dem anderen außenpolitische US-Magazin Foreign Affairs auf Trump gesungen hat. Das politische Establishment der USA scheint gespalten und uneinig darüber zu sein, ob und wie es mit Trump weitergehen kann oder soll.

Der Autor Richard Evans ist ein britischer Historiker, der sich mit Europa im 20. Jahrhundert und insbesondere mit Deutschland und dem Zweitem Weltkrieg befasst. Sein jüngstes Buch heißt „The Pursuit of Power: Europe 1815- 1914“ (Das Streben nach Macht: Europa von 1815 bis 1914).

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Literatur:

Drehbuch für den 3.Weltkrieg: Die zukünftige neue Weltordnung von Dr.Thomas P.M. Barnett

Schwerter zu Pflugscharen: Ein Leben im Krieg und eine Zukunft in Frieden und Wohlstand von Ron Paul

Geheimakte NGOs: Wie die Tarnorganisationen der CIA Revolutionen, Umstürze und Kriege anzetteln von F. William Engdahl

Die Denkfabriken: Wie eine unsichtbare Macht Politik und Mainstream-Medien manipuliert von William Engdahl

Video:

Quellen: PublicDomain/luftpost-kl.de am 30.06.2017

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