Der Kosmische Krieg: Interplanetare Kriegsführung, moderne Physik und alte Überlieferungen (Videos)

Teile die Wahrheit!

Wurde dieses Sonnensystem vor Äonen von Jahren durch schwere Explosionen erschüttert? Überall finden wir Hinweise auf verhängnisvolle Zerstörungen katastrophalen Ausmaßes. Tatsächlich könnte sich der Asteroidengürtel aus den Trümmern eines explodierten Planeten gebildet haben.

Die uns bekannten Planeten weisen deutliche Blessuren auf, die von unvorstellbaren Einschlägen herrühren. Aus Gründen, die bisher niemand hinreichend zu erklären vermochte, taumeln sie auf ihren Umlaufbahnen dahin. Farrell weist die Erklärungsversuche der Naturalisten und Materialisten zurück, die all das auf Naturkatastrophen zurückführen wollen und meint, es wäre endlich an der Zeit, die alten Mythen ernst zu nehmen, die von einem kosmischen Krieg im Himmel berichten.

Um seine These zu untermauern, zieht der Autor Dr. Joseph Farrell nicht nur außerirdische Artefakte heran, sondern greift auch auf bahnbrechende Konzepte der modernen Physik und die Texte alter Mythen zurück.

Er kommt zu dem Schluss, dass in uralter Zeit in unserem Sonnensystem ein interplanetarischer Krieg tobte, in dem hochentwickelte Waffen von enormer Schlagkraft zum Einsatz kamen. Farrell bietet Lösungen für Fragen an, die den Forschern seit langem auf der Seele brennen.

Er enthüllt die Gründe für diesen uralten Krieg und nennt die Mittel, mit denen er Wurde dieses Sonnensystem vor Äonen von Jahren durch schwere Explosionen erschüttert?

Zudem erklärt er, was wirklich hinter der Geheimtechnologie steckte, die den Alten als „Tafeln des Schicksals“ bekannt war. Den Leser erwartet eine geballte Ladung an Informationen!

Unter anderem geht es um die Hypothese von einem explodierten Planeten und ihre Geschichte; den Mechanismus für die Sprengung eines Planeten; die Rolle der Plasmakosmologie; die Disziplin der Plasmaphysik (und sogar der Paläophysik), Skalarphysik und alte Texte, die von den Zerstörungen berichten.

„Es war nicht Newton, der das Zeitalter der Vernunft einläutete. Er war der letzte Magier, der letzte der Babylonier und Sumerer, der letzte große Geist, der die sichtbare, intellektuelle Welt mit den gleichen Augen betrachtete, wie diejenigen, die diese vor kaum weniger als 10.000 Jahren zu errichten begonnen hatten […] Warum nenne ich ihn einen Magier?

Weil er das gesamte Universum und alles, was sich darin befindet, als ein Rätsel auffasste, als ein Geheimnis, das sich durch klares Nachdenken über gewisse Beweise und gewisse mystische Hinweise entschlüsseln lässt […] Er glaubte, dass sich solche Hinweise auch […] in bestimmten Schriften und Traditionen finden, die uns unsere Brüder durch ununterbrochene Überlieferung seit der Zeit der ursprünglichen kryptischen Enthüllungen in Babylon weitergereicht haben.“

So der Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes in: „Der Mensch Newton“ (engl. „Newton the Man“; The Royal Society; Newton Tercentary Celebrations (1947); S. 29; zitiert in ‘Hamlet’s Mill: An Essay on Myth and the Frame of Time, S. 9 von Giorgio de Santillana und Hertha von Dechind; Hervorhebung im Original.

Annäherung an das Problem

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„Diese Waffe kann jedes Wesen in den drei Welten vernichten, auch Indra und Rudra.“ Mahabharata

Riesen. Nephilim. Annunaki. Kollidierende Planeten und die Hypothese vom explodierten Planeten. Eine kosmische Katastrophe. Kometen. Engel. Dämonen. Krieg im Himmel. Der Fall Luzifers. Kriege der Götter. Alte Epen. Uralte Hochtechnologie. Künstliche Monde. Rassenmischung, Gentechnik und Chimären. Das Marsgesicht. Artefakte an ungewöhnlichen Orten. Und nicht zuletzt … Atlantis.

Für die meisten Menschen haben diese Dinge nichts miteinander zu tun. Ich hatte jedoch schon immer das unterschwellige Gefühl, dass sie irgendwie zusammenhängen und Teile von „etwas“ sind, Teile eines komplexen Szenarios von historisch-epischem, ja wahrhaft kosmischem Ausmaß (Die geheime Paläophysik der Großen Pyramide und der militärischen Anlage bei Gizeh (Videos)).

Leser meiner Trilogie „Der Todesstern Gizeh“ wissen bereits, dass ich die Große Pyramide für eine Waffe halte und kennen das in diesen Büchern entwickelte Szenario, wonach in alter Zeit möglicherweise eine hochentwickelte Massenvernichtungswaffe eingesetzt wurde, um den/die jetzt im Sonnensystem fehlenden Planeten in die Luft zu sprengen, an dessen bzw. deren Stelle jetzt der Asteroidengürtel um die Sonne kreist, als düsterer Zeuge und Erinnerung an den alten Planeten „Krypton“.

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Die meisten Leser meiner Trilogie wissen auch, dass ich die Große Pyramide – oder eine ähnliche, auf vergleichbaren Konzepten der „Skalarphysik“ beruhende Vorrichtung – für die Waffe halte, die für diesen Zweck verwendet worden sein könnte. Ich muss jedoch betonen, dass ein allumfassendes, äußerst spekulatives Konzept wie dieses auch erhebliche Probleme mit sich bringt, und die Leser meiner Trilogie wissen, um welche es sich handelt.

Natürlich ist da erst einmal die Frage der chronologischen Abfolge der Ereignisse zu stellen, aber es spielen auch andere gewichtige Gesichtspunkte eine Rolle, die ich in meiner Trilogie „Der Todesstern Gizeh“ bewusst ausgespart habe, um sie in einem anderen Buch gesondert zu behandeln, nämlich in diesem hier.

Das hat einen einfachen Grund: Ich fand es unangebracht, die ohnehin schon zahlreichen technischen Ausführungen in jenen Büchern noch um ausführliche Untersuchungen über einen interplanetarischen Krieg und dessen andauernde Folgen zu ergänzen. Das hätte vom Hauptanliegen jener Bücher abgelenkt, denn ein solches Szenario hat zwar mit der Hypothese vom Waffencharakter der Großen Pyramide zu tun, ist für dieses jedoch nicht notwendig.

In den Büchern „Der Todesstern Gizeh“ geht es um die im Krieg eingesetzten Waffen und erst in zweiter Linie um den Krieg selbst, nämlich nur um zu untermauern, dass solche Waffen tatsächlich existierten. In diesem Buch verhält es sich anders. Hier geht es um den Krieg und erst in zweiter Linie um die eingesetzten Waffen, nämlich nur um zu untermauern, dass in unserem Weltraum tatsächlich kosmische Kriege ausgetragen wurden.

Welche Probleme gibt es sonst noch? Sie zeigen sich, wenn man ein paar ganz einfache Fragen stellt: Wer kämpfte in diesen angeblichen Kriegen? Warum gab es Krieg? Welche Waffen wurden eingesetzt? Welche Auswirkungen hatten diese Waffen? Wer gewann? Wer verlor? Wer überlebte? Welches Vermächtnis hinterließen die Überlebenden? Und vielleicht die wichtigste Frage: Wer waren die „Guten“ und wer die „Bösen“, und warum waren sie „gut“ oder „böse“?

Anders als in meiner Trilogie „Der Todesstern Gizeh“ geht es hier also um das Szenario eines in alten Zeiten in unserem Sonnensystem ausgetragenen interplanetarischen Kriegs, dessen Folgen möglicherweise noch heute zu spüren sind. Natürlich gibt es bei der Erforschung dieses Szenarios immer wieder Berührungspunkte mit der in der Trilogie „Der Todesstern Gizeh“ erörterten Hypothese, und ich werde, soweit notwendig, das dort angesprochene Material teilweise wieder aufgreifen und darauf aufbauen.

Die Leser sollten bei der Lektüre im Auge behalten, dass es sich bei den beiden Hypothesen – der Hypothese von einem interplanetarischen Krieg in alter Zeit und der Hypothese von der Großen Pyramide als Massenvernichtungswaffe – um getrennte Hypothesen handelt. Zweifellos passen sie stimmig zueinander, aber sie stehen und fallen nicht gemeinsam.

Wie die Leser im Laufe dieses Buches erfahren werden, gibt es schriftliche Hinweise darauf, dass die in Gizeh verwendeten Waffen in einer tieferen Schicht unterhalb der heutigen Bauwerke verborgen sein könnten, und dass der Bau der Großen Pyramide möglicherweise ein Versuch war, aus Hegemo-niebestrebungen heraus eine viel ältere Waffentechnologie wiederaufleben zu lassen.

Ich werde auch deutlich machen, dass möglicherweise nicht nur Skalarwaffen, sondern auch andere Waffen bzw. Skalarwaffen auf verschiedene Art und Weise eingesetzt wurden – dieser Ansicht neige ich zu – um Planeten und andere Himmelskörper in die Luft zu jagen und unglaubliche Brandnarben auf anderen zu hinterlassen oder das Wetter und sogar das Bewusstsein zu manipulieren.

Die Leser meiner Trilogie „Der Todesstern Gizeh“ werden sich auch an meine Annahme erinnern, dass eine sehr hochstehende Zivilisation aus uralter Zeit – von mir in diesen Büchern, bewusst redundant, als „paläoantik“ bezeichnet – in dem entwickelten Szenario eine wesentliche Rolle spielt. Wenn ich in diesem Buch gelegentlich den Begriff „Atlantis“ verwende, so bezeichne ich damit symbolisch eine sehr hochstehende, paläoantike Zivilisation (Prähistorischer Nuklearkrieg: Rama Empire versus Atlantis?).

Dabei lasse ich mich jedoch, soweit für meine Erörterungen nicht unbedingt notwendig, nicht weiter über den Ort dieses „verlorenen Kontinents“ aus. Wie in meiner Trilogie „Der Todesstern Gizeh“ ausgeführt, gibt es gewichtige Gründe für die Annahme, dass Platos Geschichte von einem „verlorenen Kontinent“ „allegorisch“ und eher als „Mythos“ mit vielen Bedeutungsebenen aufzufassen ist, die sowohl prosaisch-literarische, als auch kunstvoll formulierte „paläophysikalische“ Aspekte umfassen. Damit wären wir wieder beim Thema „Paläophysik“.

In der Trilogie „Der Todesstern Gizeh“ wird ausführlich über die spekulative Möglichkeit gesprochen, dass diese sehr hochstehende paläoantike Zivilisation über physikalisches Wissen verfügte, das unserem theoretischen und praktischen Wissen über Quantenmechanik, Relativität, String- und Membrantheorie oder auch Schleifenquantengravitation oder Plasmakosmologie, etc. in nichts nachstand oder unserem heutigen Stand sogar überlegen war.

Diese Sichtweise ergibt sich zwangsläufig, wenn man den alten Texten Glauben schenken will, die von Massenvernichtungswaffen in alten Zeiten und gleichzeitig von der Zerstörung von Planeten sowie den Einsatzmöglichkeiten von Pyramiden im Allgemeinen und der Großen Pyramide im Besonderen berichten. In diesem Buch wird die Diskussion über alte Paläophysik wieder aufgegriffen und erweitert. Leser des ersten Buches der Trilogie „Der Todesstern Gizeh“ werden noch mehr über die Plasmaphysik und Kosmologie des schwedischen Physikers und Nobelpreisträgers Hannes Alfvén und über Tom Beardens Skalar- und Quantenpotential-Physik erfahren, deren Konzepte im zweiten und dritten Buch der Trilogie „Der Todesstern Gizeh“ und auch in meinem jüngsten Buch über das geheime Nazi-Waffenprojekt „die Glocke“ erörtert werden.

Nach dieser Vorrede hier noch ein Hinweis. Um die unterschiedlichen Puzzleteile zusammenzufügen, die meiner Meinung nach zu einem gigantischen Szenario von kosmischen Kriegen und Katastrophen, Riesen und Chimären, „Göttern“, Menschen und Nephilim gehören, musste ich die Ereignisse in groben Zügen skizzieren.

Zwar befasse ich mich ausführlich mit chronologischen, wissenschaftlichen und archäologischen Gesichtspunkten, gehe jedoch nicht näher auf Disziplinen ein, die mit der Hypothese von einem kosmischen Krieg zusammenhängen oder von dieser beeinflusst werden, wie beispielsweise Evolutionsbiologie, Anthropologie oder auch Theologie, Philosophie und vergleichende Religionswissenschaften sowie die Geschichte der Esoterik und des Okkultismus.

Dass diese Gebiete von der hier vorgestellten Hypothese berührt werden, ist offensichtlich. Aber eine detaillierte Abhandlung über sämtliche Auswirkungen würde nicht nur mehrere umfangreiche Wälzer füllen, sondern auch von den Hauptthemen ablenken, die durch die obigen Fragen angesprochen wurden. Sie gänzlich außer Acht zu lassen, wäre allerdings ebenso wenig angemessen.

Ich habe daher an Stellen, an denen ich es für notwendig erachtete, die entsprechenden Einflüsse in synoptischer Form in den Haupttext oder in die Fußnoten einfließen lassen. Aus einem einfachen Grund werde ich allerdings nicht versuchen, eine detaillierte Chronologie der gesamten alternativen „Prähistorie“ von au- ßerirdischen Kontakten, Interventionen, Kriegen, etc. aufzustellen, wie Zecharia Sitchin das in seiner Buchreihe „Earth Chronicles“ getan hat.

Die Hypothese von einem kosmischen Krieg ist bisher noch nicht hinreichend entwickelt und erforscht worden. Deshalb erscheint es angezeigt, die Geschehnisse und deren zeitlichen Ablauf zunächst prima facie zu skizzieren und die Ausarbeitung einer genauen Chronologie auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Möglicherweise lassen sich später gefundene Daten leichter einordnen, wenn erst einmal der Rahmen abgesteckt worden ist.

Natürlich könnten solche Daten den hier postulierten Ablauf auch völlig in Frage stellen oder eine ganz andere Reihe von Geschehnissen andeuten, als ich sie hier beschreibe. In jedem Fall ist es mein Anliegen, in diesem Buch die Hypothese von einem kosmischen Krieg zu skizzieren und so viele alte Texte, physikalische Gesichtspunkte und archäologische Beweise dafür heranzuziehen wie irgend möglich.

Folglich bleibt das hier vorgestellte Szenario eines kosmischen Kriegs ebenso spekulativ wie die Hypothese vom „Todesstern Gizeh“ als Waffe. Definitiv handelt es sich nicht um eine Theorie. Denn um als Theorie Bestand zu haben, müsste sie für das Vorhandensein von eindeutig künstlich hergestellten Artefakten auf nahe gelegenen Planeten unseres Sonnensystems und vielleicht auch von künstlichen Planetensatelliten aus alter Zeit eindeutige Anhaltspunkte liefern.

Daneben müsste sie das Vorhandensein von Beweisen „vorhersagen“, die nahe legen, dass solche Artefakte und Satelliten mutwillig angegriffen und zerstört wurden. Schließlich müsste diese Theorie aufzeigen, dass Zeitzeugen ihre Beobachtungen in verschiedenen überlieferten Formen aufzeichneten, wenn diese auch verzerrt sein mögen. Geschichte, und natürlich insbesondere die paläoantike Geschichte, die auf mythologischen Texten beruht, ist keine Wissenschaft im eigentlichen Sinn, weil ihre „Vorhersagen“ immer a posteriori erfolgen.

Die Hypothese von einem kosmischen Krieg bleibt also nichts weiter als eine Hypothese, die nur dann bestätigt werden kann, wenn umfangreiches äußeres Beweismaterial zu ihrer Unterstützung zusammengetragen wird. Was Zeitzeugen anbelangt, so wird offenkundig, welchen Deutungsschwierigkeiten sich die Hypothese gegenüber sieht. Wie im Haupttext noch zu schildern sein wird, existieren zahllose Mythen und Legenden, in denen die „Kriege der Götter“ und deren furchterregende Waffen in vielen Einzelheiten beschrieben werden.

Hier muss man sich entweder (1) für eine „natürliche“ und „materialistische“ Deutung der Mythen in Übereinstimmung mit der Katastrophismustheorie entscheiden oder (2) das Alter der Menschheit weit über den Zeitrahmen hinaus ausdehnen, der ihr von der traditionellen Kulturgeschichte, der Evolutionstheorie, der Anthropologie und der Paläontologie zugewiesen wird, um so die Möglichkeit mit einzubeziehen, dass es, wie in den Texten beschrieben, Zeitzeugen der Geschehnisse gegeben haben könnte, oder (3) man muss eine Vorläuferrasse oder eine in irgendeiner Form mit der Menschheit verbundene Spezies postulieren, die der Menschheit ihre eigenen Beobachtungen dieses katastrophalen Krieges überlieferte, welche dann später in die menschlichen Mythen und Legenden einflossen.

Wie im Hauptteil aufgezeigt werden wird, weisen die Mythen selbst vorzugsweise auf diese dritte Alternative hin. Wie auch immer man sich dem Problem nähern mag, man verlässt in jedem Fall den Rahmen der traditionellen Modelle der Geschichte, Evolution und Anthropologie. Deshalb wage ich die Behauptung, dass meine Arbeit von akademischen Kreisen sicherlich nicht akzeptiert werden wird. Denn mein Anliegen ist es, in alten Mythen auf neue Weise nach Elementen historischer und wissenschaftlicher Wahrheit zu suchen und so aufzuzeigen, dass die „Kriege der Götter“ tatsächlich stattgefunden und hier auf der Erde und an anderen Orten des Sonnensystems, vielleicht sogar außerhalb, zu planetarer Zerstörung und Katastrophen geführt haben, deren Auswirkungen wir noch immer auf eine Art und Weise zu spüren bekommen, die wir uns kaum vorzustellen vermögen.

Die Hypothese vom kosmischen Krieg wird auch in bestimmten Kreisen der Revisionisten wenig Begeisterung hervorrufen. Ein Musterbeispiel für Katastrophismus stellen die Arbeiten von Alan Alford und anderen dar, die in den komplexen Konzepten und Symbolen der Mythen nichts weiter sehen als Metaphern für Planetenexplosionen, die auf natürliche Ursachen zurückzuführen sind.

Die Hypothese vom kosmischen Krieg steht dieser Denkrichtung natürlich diametral gegenüber. Am anderen Ende der Skala finden wir in der alternativen Literatur eine beunruhigende Tendenz, die vermutete paläophysische Vergangenheit idealistisch verklärt als goldenes Zeitalter, als eine Art warmes, gemütliches „Disneyworld“ voller „Narzissen und Gänseblümchen“ und ohne so hässliche Dinge wie interplanetarische Kriege und entsprechende Technologien zu betrachten.

Diese Haltung ist jedoch in keiner Weise mit den weit überwiegenden Überlieferungen eines „kosmischen Kriegs“ zu vereinbaren, wie sie überall auf der Welt zu finden sind. Als nächstes gilt es nun einen Blick auf die unterschiedlichen Arten von Beweisen zu werfen. Wenn wir uns mit den oben gestellten Fragen und den Rahmenbedingungen für ein „interplanetarisches Kriegsszenario“ beschäftigen, begegnen wir verschiedenen für diese Arbeit wichtigen Beweiskategorien, als da wären: (1) Physik, (2) materielle Beweise in Form anomaler Artefakte, (3) Beweise und Mechanismen planetarer Zerstörung, (4) Beweise für möglicherweise mutwillige Angriffe und Zerstörung, (5) schriftliche und „legendäre“ Beweise in Form von Texten, mündlich überlieferten Mythen und Traditionen sowie physische Monumente und alte Glyphen.

Der Begriff „Text“ wird in diesem Buch im weitesten Sinne und unter Einschluss all dieser Varianten verwendet werden. Zum Schluss noch eine Anmerkung zur Verwendung des Wortes „Krieg“ in dieser Arbeit. Denkt man an Krieg, so verbindet man damit normalerweise Bilder von Katapulten, Panzern und Trieren, Steinschleudern und Bombarden, Kavalerien und Kanonen, Schlachtschiffen, Armeen und Flotten oder in neuerer Zeit auch von Luftgeschwadern und Atompilzen, Teilchenstrahlern, Hochenergielasern und Gammastrahllasern (Graser) , die gegeneinander geführt werden und den Feind oftmals auslöschen.

Kurz gesagt assoziiert man mit dem Wort all die Technologien, die in Kriegen eingesetzt werden. Wie wir noch sehen werden, verhält es sich in alten Texten nicht anders. Auch hier werden Bilder heraufbeschworen von Generälen, Admiralen und politischen Führern, von heroischen Taten und schändlichen Handlungen, vom Leid der Unschuldigen, der mutwilligen Zerstörung von Eigentum und vor allem von einer Technologie, die auch unter heutigen Gesichtspunkten als äußerst hochstehend bezeichnet werden muss.

In den alten Texten finden sich ebenso wie in unserer jüngeren Geschichte Berichte von der Vernichtung ganzer Städte und der bisher (hoffentlich) nur theoretischen Zerstörung ganzer Regionen infolge eines wenn auch begrenzten nuklearen oder thermonuklearen Schlagabtausches. Wie im Hauptteil dieses Buches noch deutlich werden wird, umfasst mein Konzept des kosmischen Kriegsszenarios alle diese Kriegsaspekte.

Aber es gibt auch subtilere Formen der Kriegsführung, etwa wenn ein bezwungener Gegner aus dem Untergrund heraus einen handfesten „Guerillakrieg“ mit Geheimzellen, Parolen, Rekrutierungen, Propaganda, psychologischer Kriegsführung und allem, was dazugehört, führt. Auch darauf beziehe ich mich, wenn ich das Wort „Krieg“ verwende. Unter „kosmischem Krieg“ verstehe ich also einen Krieg im „kosmischen“ Sinn mit all seinen spirituellen Elementen und in seinem gesamten Verlauf.

Die sorgfältige Analyse der Texte wird noch zeigen, dass dieser Krieg in Form eines lang andauernden Guerillakriegs geführt wurde, der von Zeit zu Zeit in offene Feindseligkeiten ausartete. Die Texte weisen auch darauf hin, dass einige der „Leute“, die diesen Krieg ausfochten oder deren Nachkommen noch immer in unserer Nähe sein könnten. In diesem Sinne bezieht sich „Krieg“ auch auf das Konzept einer kriegführenden Zivilisation. Bei der Erörterung der Hypothese vom kosmischen Krieg werden wir uns also auch mit den Zivilisationen und deren Sitten befassen, die in diesen Krieg verwickelt waren.

Das ist vielleicht der Grund, warum diese Hypothese von den beiden vorher angesprochenen Strömungen unter den Revisionisten nicht ausreichend erforscht worden ist. Schließlich bringt sie unweigerlich die philosophische Frage der Theodizee auf den Tisch, eine Frage, die der Katastrophismus, der nur eine Abart des Materialismus darstellt, ebenso vollständig meidet, wie die Denkrichtung, die von einem warmen, gemütlichen Disneyworld-artigen, goldenen Zeitalter voller „Narzissen und Gänseblümchen“ ausgeht, sich dabei aber nur in Wunschdenken ergeht.

Wie ich meinem Buch „The Giza Death Star Destroyed“ darlegte, war der paläoantike Krieg nicht nur der fruchtbare Boden für viele Spielarten des Katastrophismus (einschließlich der Richtung, die von einem natürlichen Katastrophenzyklus ausgeht), sondern auch der Urgrund, auf dem alte Mysterienkulte gediehen, denen schließlich Geheimgesellschaften und Priesterschaften folgten.

Der „kosmische Krieg“ ist noch immer im Gang. Darauf weisen viele religiöse Traditionen – besonders die jüdisch-christliche – uns hin. Bald wird klar werden, dass letztere insoweit irrt, als sie das „Kriegsgeschehen“ als rein „spirituell“ oder gar „persönlich“ einstuft, ohne die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass es ein ganz realer Krieg gewesen sein könnte, der in ganz realem kosmischen Sinn von echten Menschen im Besitz von echter Technologie ausgetragen wurde.

Nur in unserer modernen Sichtweise zeigen sich Spirituelles und Physisches als Gegensätze, eine Betrachtungsweise, die nicht nur dem antikem Denken fremd war, sondern auch dem traditionellen Sakramentalismus christlicher Tradition im weitesten Sinne widerspricht. Nun zeichnet sich deutlich der schiere Umfang der vor uns liegenden Aufgabe ab. Denn nicht nur die anfangs angesprochenen Themen und Aspekte verlangen als potenzielle Bausteine des Szenarios unsere Aufmerksamkeit, es müssen auch viele verschiedene Arten von Beweisen herangezogen und zu einem Ganzen gefügt werden, um die vorgetragene Hypothese zu stützen.

Folglich können sich Herausforderungen auf vielen Ebenen ergeben, je nachdem, welches Gewicht man den entsprechenden Beweisen gibt, wie man sie deutet und in das größere Bild einfügt, wie man die Geschehnisse chronologisch einordnet und vor allem wie man die auftauchenden spirituellen und theologischen Fragen beantwortet. Ich muss hier also nochmals wiederholen – und ganz besonders betonen – dass das äußerst spekulative, radikale Bild, das hier gezeichnet wird, rein hypothetischer Natur ist und irgendwie in der Grauzone zwischen altertümlicher Sciencefiction und der beunruhigenden Frage: „Ja, aber wenn es doch wahr wäre, und sei es auch nur teilweise?“, ansiedeln lässt.

Als ich vor einigen Jahren meine Forschungen aufnahm und mein Buch „Der Todesstern Gizeh“ schrieb, nahm ich ein Zitat in das Vorwort auf, das angeblich von dem Physiker Niels Bohr stammt und an seinen Kollegen Werner Heisenberg gerichtet war, einen der Hauptarchitekten der modernen Quantenmechanik und Entdecker der nach ihm benannten Unschärferelation. Es erscheint mir passend, das Vorwort dieses Buches mit der gleichen Aussage zu schließen, die als Motto für die radikale und spekulative Natur des folgenden Werks betrachtet werden kann:

„Wir sind uns alle einig, dass Ihre Theorie verrückt ist, aber wir sind uns nicht einig, ob sie verrückt genug ist“.

Blitze, Steine und Energiewirbel

„Meiner Meinung nach ergibt Van Flanderns Hypothese vom explodierten Planeten nur dann einen Sinn, wenn man bereit ist, eine nicht-natürliche Erklärung zu akzeptieren. Selbstverständlich ist das ein auf vielen Ebenen häretischer Ansatz, denn man muss nicht nur das Vorhandensein potenzieller Artefakte auf dem Mars miteinbeziehen, sondern ebenso die Existenz einer hochtechnisierten Kultur auf dem ehemaligen Mutterplaneten des Mars. Unwillkürlich wird man an den erhellenden Höhepunkt in Eando Binders ‚Puzzle of the Space Pyramids‘ erinnert. In diesem Roman entsteht der Asteroidengürtel durch einen gezielten Angriff auf die Gravitation, bei dem die Energie des gesamten Sonnensystems angezapft wird. Die im Romantitel genannten Pyramiden sind eigentlich Gravitationsgeneratoren, die zur Manipulation der RaumZeit eingesetzt werden.“

Mac Tonnes, „After the Martian Apocalypse: Extraterrestrial Artifacts and the Case for Mars Exploration“, S. 47 „In jedem Fall transzendiert die Realität die Allegorie“. Paul Krassner in seinem Vorwort zu Peter Levandas „Sinister forces: A Grimoire of American Political Witchcraft, Book Three: The Manson Secret“.

Hier die gesamte Leseprobe und Inhaltsverzeichnis als PDF.

Über den Autor: Dr. Joseph P. Farrell begeisterte sich schon früh für Physik, Mathematik und Musik. Als Student entdeckte er sein Interesse an alten Schriften, und dies führte ihn 1987 zu einer Promotion in Patristik an der Universität von Oxford. Seine besondere Fähigkeit besteht darin, moderne Wissenschaft auf die Interpretation alter Texte anzuwenden. Seit sein Vater, ein Ingenieur, auf einer Urlaubsreise Josephs Interesse für die Große Pyramide weckte, ließ ihn die Leidenschaft an diesem Thema nicht mehr los. Joseph Farrell ist der Autor zahlreicher Bücher, die weltweit auf immer größeres Interesse stoßen.

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Videos:

Quellen: PublicDomain/Dr. Joseph Farrell/mosquito-verlag.de am 05.08.2017

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3 comments on “Der Kosmische Krieg: Interplanetare Kriegsführung, moderne Physik und alte Überlieferungen (Videos)

    1. Ich fühl mich hier eher wie in der galactischen Irrenanstalt. Es gibt wohl kaum eine peinlichere SPezies als uns… wie es scheint.
      Wir sind die Trumps der Galaxis.

      Übigens schönes Bild aus Star Craft. Wäre nett wenn ihr den Künstler dazu erwähnt is denke ich das mindeste.

      Übrigens 2.: Änder endlich dieses blöde Captcha Ding. Oder benennt es um in „Roulett“. Weil nix anderes ist das. Ist echt super nervig das man seine Nachricht mindestens 5 mal abschicken muss , bis das sch… Ding seinen eigenen text mit der Eingabe vergleicht. (Ich kann den lesne aber dieses Programm kennt wohl seinen eigenen Text nicht….)

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