Anzahl unterdrückter Patente steigt

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Das US-Gesetz zur Geheimhaltung von Erfindungen aus dem Jahr 1951 verlangt von der Regierung, für gewisse Patentanträge, die sensible Informationen enthalten, „Geheimhaltungsanweisungen“ zu erteilen. Dadurch kann die Freigabe der Erfindung eingeschränkt und die Patenterteilung zurückgehalten werden.

Diese Auflage kann sogar dann erteilt werden, wenn die Anmeldung von einer Privatperson bzw. einem privaten Unternehmen eingereicht wird und es keinerlei staatliche Förderung oder Unterstützung gab.

Es gibt eine Vielzahl von Geheimhaltungsanweisungen, die sich in ihrer Schwere von einfachen Exportverboten bis hin zu Einstufungen zur Erforderlichkeit der Speicherung der Anmeldung und dem Verbot der gesamten Freigabe erstrecken.

Am Ende des fiskalischen Jahres 2016 waren 5.680 Geheimhaltungsanweisungen in Kraft, die höchste Anzahl seit 1993. Die USA haben gegenseitige Vereinbarungen zu Patentanmeldungen mit dem Vereinigten Königreich, Australien, Deutschland, Japan, Korea und Frankreich sowie vielen anderen EU-Staaten.

Die ursprüngliche Erfindung von Geheimhaltungsrichtlinien beruht auf einer vorübergehenden Anordnung, die während des Ersten Weltkriegs erlassen wurde. Nach dem gleichen Modell folgten neue gesetzliche Richtlinien, die am Vorabend des Zweiten Weltkriegs verhängt wurden.

Sofort nach dem Krieg versuchte Washington, Befürchtungen hinsichtlich gefährlicher Wissenschaftler zu zerstreuen, in dem diese daran gehindert wurden, Informationen über ein großes Spektrum an Patente zur Atomenergieforschung einzuholen. Der US-Kongress ermächtigte das Patentamt mit dem Gesetz zur Geheimhaltung von Erfindungen von 1951, jederzeit eine Informationssperre über Anmeldungen zu verhängen.

Diesem Gesetz zufolge können US-Bundesbehörden das Amt durch jährlich erneuerbare Anweisungen auffordern, Patentanmeldungen zu versiegeln. Jeder Erfinder, der sich nicht an eine Geheimhaltungsanordnung hält, kann seine Patentrechte verlieren oder riskiert Geldstrafen und Gefängnis.

Während eine Handvoll von Patent-Geheimhaltungsanweisungen jedes Jahr rückgängig gemacht wird, scheint es, dass die meisten auf unbestimmte Zeit in Kraft bleiben. Die am längsten laufenden Geheimhaltungsanweisungen reichen zurück bis in die frühen 1940er Jahre (Unternehmen Patentenraub 1945: Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten).

 

Die grösste Kriegsbeute Deutschland Patente

1951: Den alliierten Armeen folgten 1945 zahlreiche Experten-Stäbe des amerikanischen Joint Intelligence Objectives Committee, das die Aufspürung deutscher Geheimakten und Patente leitete. Über ihre Beute veröffentlichte der amerikanische Journalist C. Lester Walker in der Zeitschrift „Harpers Magazine“ im Oktober 1946 einen Artikel.

Zwei Männer einer Suchgruppe waren vollkommen ratlos. Die Akten, denen sie nachspürten, waren verschwunden. Ein Gerücht besagte, daß sie in einem Stollen verborgen seien. Die beiden suchten die Gegend in einem Jeep ab.

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Nichts. Aber dann stolperten sie eines Tages in einem kleinen Wald auf eine Straße, auf der ein Schild warnte: „Achtung! Minen“. Vorsichtig und langsam fuhren sie mit dem Jeep weiter. Nichts ereignete sich. Aber vor einem in den Berg eingebauten Betonbunker stand ein anderes Schild: „Explodiert beim Öffnen.“

„Wir warfen eine Münze“, erzählte einer der Männer später, „und der Verlierer hakte das Abschleppseil des Jeeps an die Tür des Bunkers, hielt den Atem an und trat auf den Gashebel.“

Es gab keine Explosion. Die Tür wurde aus den Angeln gerissen. Die gesuchten Geheimakten befanden sich im Innern.

Das deutsche Patentbüro verbarg einige seiner geheimsten Patente in einem 500 Meter tiefen Grubenschacht in Heringen und schichtete Behälter mit flüssigem Sauerstoff darauf. Als das Such-Team des American Joint Intelligence Objectives Committee sie fand, schien es sehr zweifelhaft, ob sie je geborgen werden könnten. Die Dokumente waren zwar noch lesbar, befanden sich aber in solch einem schlechten Zustand, daß sie sich auf dem Wege an die Oberfläche in ihre Bestandteile aufgelöst hätten. Deshalb ließ man eine Mannschaft mit Photogerät in den Schacht hinunter und die dort befindlichen Patente auf einen Mikrofilm aufnehmen.

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Den ersten Untersuchungsgruppen folgten andere, die insbesondere Geheimunterlagen der Industrie und Forschung aufspüren sollten. Eine dieser Gruppen – das Technical Industrial Intelligence Committee – setzte sich aus 380 Zivilisten zusammen und vertrat siebzehn amerikanische Industriezweige. Später wurden über 500 Gruppen direkt von der Privatindustrie entsandt. In Deutschland hießen sie offiziell Field Intelligence Agencies, Technical (FIAT) …

 

„Was wir fanden? Wollen Sie einige markante Beispiele der Sammlung von Kriegsgeheimdokumenten?“ Der Leiter der Nachrichtenstelle der Technical Industrial Intelligence Branch öffnete seine Schreibtischschublade und nahm die kleinste Vacuum-Röhre heraus, die ich jemals gesehen hatte. Sie war etwa halb so groß wie ein Daumen.

„Beachten Sie, daß es schweres Porzellan ist – nicht Glas – und daher eigentlich unzerstörbar. Sie ist tausend Watt stark – ein Zehntel so groß wie die gleich starke amerikanische Röhre. Heute kennen wir das Fabrikations-Geheimnis.
„Und hier ist etwas …“ Er zog ein braunes, wie Papier aussehendes Band von einer Spule. Es war einen halben Zentimeter breit, mit einer matten und einer glänzenden Seite.

„Das ist ein Magnetophon-Band“, sagte er. „Es ist aus Kunststoff, auf einer Seite mit Eisenoxyd metallisiert. In Deutschland hat es bereits die Schallplatten-Aufnahmen verdrängt. Das Radioprogramm eines Tages kann auf eine einzige Rolle magnetisiert werden. Man kann das Band entmagnetisieren, abwischen und ein neues Programm darauf aufnehmen. Keine Nadeln, daher absolut kein Geräusch und keine Abnutzung. Eine Rolle mit einer Stunde Spielzeit kostet 50 Cent.“

Dann zeigte er mir die zwei am ängstlichsten bewachten technischen Kriegsgeheimnisse: die infrarote Vorrichtung, die die Deutschen erfanden, um bei Nacht sehen zu können, und den bemerkenswert winzigen Generator dazu. Deutsche Autos konnten bei völliger Dunkelheit mit jeder beliebigen Geschwindigkeit fahren, denn mit dem neuen Gerät konnten sie zweihundert Meter weit jedes Hindernis erkennen. Panzer, die mit dieser Vorrichtung ausgestattet waren, konnten 3,5 km entfernte Ziele ausmachen. Deutsche Scharfschützen konnten bei völliger Dunkelheit auf einen Mann zielen …

Unter den erbeuteten Geheimdokumenten befand sich außerdem das Fabrikationsgeheimnis … zur Herstellung des beachtenswertesten elektrischen Kondensators der Welt. Die Radio- und Radar-Industrie benötigt Millionen von Kondensatoren. Unsere Kondensatoren wurden immer aus Metallfolie hergestellt. Die Deutschen machten sie aus Papier und überzogen sie mit vaporisiertem Zink. Sie sind 40 Prozent kleiner und 20 Prozent billiger als unsere Kondensatoren und außerdem „selbstheilend“.

Das heißt, wenn etwas defekt wird (zum Beispiel, wenn eine Sicherung ausfällt) evaporisiert der Zink-Ueberzug, das Papier isoliert sofort und der Kondensator ist wieder in Ordnung. Er arbeitet selbst bei vielfachen Störungen – mit 50 Prozent höherer Voltzahl als unsere Kondensatoren. Für die meisten amerikanischen Radio-Fachleute ist das Zauberei, noch mehr als Zauberei.

Aber die umwälzendsten und unglaublichsten aller Industrie-Geheimnisse kamen wohl aus den Laboratorien und Fabriken des großen deutschen IG-Farbenindustrie-Kartells.

Niemals vorher, so behauptet man, habe es eine solche Sammlung von Geheim-Informationen gegeben. Sie umfaßt flüssige und feste Brennstoffe, Metallurgie, synthetischen Gummi, Textilien, Chemikalien, Kunststoff, Drogen und Farben. Eine amerikanische Farbstoff-Autorität erklärt:

„Die Sammlung enthält die Herstellungsanleitungen und geheimen Formeln von über 50 000 Farben. Viele davon sind haltbarer und besser als unsere. Viele sind Farben, die wir niemals herzustellen im Stande wären. Für die amerikanische Farbenindustrie wird das einen Fortschritt von mindestens zehn Jahren bedeuten.“

Auf dem Gebiete der Nahrungsmittel und der Medizin waren die Funde der Untersuchungsgruppen nicht weniger eindrucksvoll. Und auf dem Gebiete der Aeronautik und der gesteuerten Raketen erwiesen sie sich als geradezu alarmierend.

Aber von höchster Bedeutsamkeit für die Zukunft waren die Nazi-Geheimnisse in Luftfahrt und Raketentechnik.

„Die V2-Rakete, mit der London bombardiert wurde“, besagt eine Veröffentlichung der Army Air Force, „war nur ein Spielzeug, verglichen mit dem, was die Deutschen noch im Hintergrund hatten.“

Wir wissen jetzt, daß sie bei Kriegsende 138 Raketen-Typen in verschiedenen Entwicklungs- oder Herstellungs-Stadien hatten, bei denen alle Arten von Fernsteuerung und -zündung verwendet wurden: Radio, Radar, Draht, Akustik, infrarote Strahlen und Magnetismus, um nur einige zu nennen …

  

Was den Raketen-Antrieb betrifft, so war ihre A-4-Rakete, die gerade zur Massenproduktion kam, als der Krieg endete, 14 Meter lang, wog über 24 000 Pfund und hatte eine Reichweite von 370 km. Sie stieg auf 100 km Höhe und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von über 5000 km in der Stunde – dreimal so viel wie die Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde am Äquator. Das Geheimnis ihrer Überschall-Geschwindigkeit war ein Raketenmotor, der flüssigen Sauerstoff und Alkohol als Brennstoff benutzte …

Ein Fernbomber mit Raketenantrieb, der, wie aus den Kriegsdokumenten hervorgeht, nur wegen des schnellen Kriegsendes nicht fertiggestellt werden konnte, wäre in der Lage gewesen, in 40 Minuten von Deutschland nach New York zu fliegen. Er wäre in einer Höhe von 250 km geflogen. Der Start wäre von einem Katapult mit einer Geschwindigkeit von 750 km/h erfolgt und das Flugzeug hätte seine Gipfelhöhe in der kurzen Zeit von vier Minuten erreicht. Von dort wäre es ohne Treibstoff durch die äußere Atmosphäre geglitten und hätte das Ziel angeflogen.

Die Deutschen hofften, mit 100 Bombern dieser Art jede Stadt der Welt innerhalb von ein paar Tagen zerstören zu können (UFO Phänomen: Die neuste Enthüllung eines Patents beweist – Antischwerkraft-Raumfahrzeuge sind real! (Video)).

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Literatur:

Der geplante Tod: Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern 1945-1946 von James Bacque

Höllensturm: Die Vernichtung Deutschlands, 1944-1947 von Thomas Goodrich

Verschwiegene Schuld: Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945 von James Bacque

Quellen: PublicDomain/nexus-magazin.de/SPON/Harpers Magazine am 14.06.2017

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6 comments on “Anzahl unterdrückter Patente steigt

  1. Fazit: Deutschland das Land der Denker, Dichter und unbeschreiblichen Erfindungen.

    Warum mussten wir den Krieg nur verlieren?

    1. Der Krieg mußte von Deutschland verloren werden, weil es so vorgeplant wurde. Diese ganzen deutschen gefundenen Patente war auch ein Grund. Dieses Wissen stammt nicht nur von den Deutschen, sondern auch von einer außerirdischen Rasse. Aber die Deutschen durften dieses Wissen nicht öffentlich machen und nicht für menschenvernichtende Zwecke einsetzen. Die außerirdische Rasse hatte vorgesorgt und sich bestimmt das irgendwie zugesichern lassen. Stellen Sie sich vor, Deutschland hätte den Krieg gewonnen ! Sowas ging gar nicht, wie soll ein von den Eliten als „böses“ (=freies) dargestellte Land einen Krieg gewinnen ?! Das passte in deren bis heute manipulierte Weltgeschichte nicht. Wir stecken eigentlich in einen Krieg der Sterne und das ist eigentlich jetzt kein Witz.

  2. Es wird Zeit, dass die Menschheit freien Zugang zur Information bekommt. All das Gefasel von Freiheit und Menschenrechten wird zum Hohn solange der Wissenschaft solche Fesseln angelegt werden und bleiben, die den Fortschritt für alle Menschen behindern und mit brutaler Waffen- und Wirtschaftsgewalt durchgesetzt werden.

    1. Sie haben sowas von Recht. Leider geht das (noch) nicht. Es sind noch viele Kräfte, die das verhindern und viele (noch so viele) Menschen sind noch nicht dafür bereit. Bereit werden manche dafür nie…….Sollen deswegen die anderen wegen die unvorbereiteten leiden ? Das ist die Frage, die ich mir momentan stelle. Es heißt, in den Bucegi Berge in Rumänien gibt es ein von einer außerirdischen Rasse erschaffenen Raum, wo die ganze wahre Geschichte der Erde gespeichert ist. Die rumänische Regierung wollte das bekannt machen. Die USA hat es verhindert und bestimmte Verträge wegen dieser Sache mit Rumänien abgeschlossen. Stellen Sie sich vor, den Impakt solches Wissens auf die Menschheit heutzutage ! Das gezielte Verstecken der all geltenden Wahrheit findet seit Urzeiten statt. Ob manche Menschen damit umgehen könnten ? Ich glaube nicht. Solange korrupierte Menschen geben, solange Menschen andere Menschen töten, solange Menschen für ein Stück Brot töten können, glaube ich nicht, dass die Menschen dafür bereit sind. Auch nicht, wenn man Ihnen solches Wissen und Wahrheiten offenbart……die Seelen haben einen Weg zu gehen……es werden bestimmte Fortschritte erwartet/verlangt (von Gott, von den höheren Wesen – nennen Sie diese Wesen, wie Sie möchten: gute Außerirdische, Engel, aufgestiegene spirituelle Meister), um Wissen freizugeben. Der Abstand zwischen „ich bin ein Stück von Gott“ und „ich bin Gott, ich kann und darf alles“ ist sehr schmal. Und die andere Seite möchte uns auf die Seite „ich bin Gott, ich kann und darf alles“ ziehen.

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